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handschellenforum.de Das Forum rund um Handschellen
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nightwatch
Anmeldungsdatum: 28.11.2008 Beiträge: 53 Wohnort: NRW
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Verfasst am: Mi Okt 06, 2010 7:08 am Titel: |
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Also .......
Zu aller erst möchte ich den vielen Kritikern ( und 'Wadenbeißern' ) Recht geben - einfach mal eine Umfrage starten ohne dass man sich selber zumindest mal vorgestellt hat, geht gar nicht
Ja und damit wären wir mal wieder beim Thema 'Umgangsformen in den neuen Kommunikationsmedien'
An alle Erstposter: Ihr geht ja auch nicht in eine Kneipe und quatscht die erstbeste Frau respektive den erstbesten Mann an ohne Euch vorzustellen und kommt sofort zur Sache, gell?!
Aber - auch das sei mir erlaubt - eine kleine Bemerkung zur 'Wadenbeißerfraktion' dieses Forums - auch für Euch sollten die Regeln des höflichen Miteinanders gelten. Klar kann ich einem unhöflichen Menschen genauso unhöflich die Tür vor der Nase zu knallen. Aber deutlich besser wäre es doch, ihn auf seine Unhöflichkeit hin zu weisen und freundlich zu bleiben.
Was soll jemand von diesem Forum denken, wenn er die einzelnen Posts durchgeht und Eure recht harsche Reaktion liest?
In diesem Sinne
P.S.: Selfbondage Erfahrungen mit HS sind meines Erachtens gar nicht so Offtoppic. Denkt doch nur mal an die bestimmt nicht seltenen Unfälle beim Selberfesseln mit Gelenkhandschellen (falschrum angelegt, Schlösser nicht zu erreichen!) _________________ Manchmal ist "anders" sein etwas schwierig |
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CaptainJoe
Anmeldungsdatum: 02.02.2008 Beiträge: 204 Wohnort: Kiel
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Verfasst am: Mi Okt 06, 2010 5:12 pm Titel: |
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nightwatch hat folgendes geschrieben: | Aber - auch das sei mir erlaubt - eine kleine Bemerkung zur 'Wadenbeißerfraktion' dieses Forums - auch für Euch sollten die Regeln des höflichen Miteinanders gelten. |
Na Hoppla - das war die höfliche Variante!
Zitat: | Was soll jemand von diesem Forum denken, wenn er die einzelnen Posts durchgeht und Eure recht harsche Reaktion liest? |
der darf denn gerne merken, daß hier kein rosa-kuschelweichen Wattebäuschchenforum ist. Wie schon von Dir angeführt - wenn mir jemand mit schlammverkrusteten Stiefeln ins Wohnzimmer latscht, schmeiß ich ihn raus, ohne weitere Diskussion. Das ist wie bei Lucky Luke - erst das Hängen, dann das Gericht.
Zitat: | Selfbondage Erfahrungen mit HS sind meines Erachtens gar nicht so Offtoppic. Denkt doch nur mal an die bestimmt nicht seltenen Unfälle beim Selberfesseln mit Gelenkhandschellen (falschrum angelegt, Schlösser nicht zu erreichen!) :lol: |
Ja, das Forum ist voll davon. Man müßte bloß den Willen haben, es zu lesen. Da der OP immer noch nicht schrieb, weshalb er auf diese Frage kam, wer er ist und was ihm selbst für ein Malheur passiert ist, unterstelle ich weiterhin Sensationslust statt Interesse an einem Austausch und Miteinander im Forum.
YMMV,
Joe. |
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dancingcane
Anmeldungsdatum: 11.05.2007 Beiträge: 3452 Wohnort: ca. 65km vor den Toren Hamburgs
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Verfasst am: Mi Okt 06, 2010 5:39 pm Titel: |
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CaptainJoe hat folgendes geschrieben: |
Ja, das Forum ist voll davon. Man müßte bloß den Willen haben, es zu lesen. Da der OP immer noch nicht schrieb, weshalb er auf diese Frage kam, wer er ist und was ihm selbst für ein Malheur passiert ist, unterstelle ich weiterhin Sensationslust statt Interesse an einem Austausch und Miteinander im Forum.
Joe. |
Das ist genau der Punkt. Die eigene Eingabe.
Nur zum Informationenabfischen sollte dieses Forum nich gedacht sein. Jeder bringt hier das ein was er meint vom Stapel zu lassen, oft sicher auch unglücklich.
Aber nur zum Interview bitten?!?!? Dann bekommt man solche Reaktionen. _________________ Geborener Hamburger, was sonst!!
Herr Doktor, ich bin pervers, ich sammel Handschellen!!
UT 11-18+19+23
1. Knastbus UT 2015 |
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Nippes
Anmeldungsdatum: 24.10.2004 Beiträge: 96 Wohnort: BaWue
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Verfasst am: Mi Okt 06, 2010 7:44 pm Titel: |
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Hallo
Ob es geschickt ist, sich mit einer Umfrage einzuführen, sei mal dahin gestellt. Das Thema ist dennoch relevant und passt IMHO auch gut hier ins Forum.
Zur Sache: Ja, Mir sind Selbstfesselungen schon schief gegangen. Im wesentlichen waren es drei Fälle. Jedesmal wurde ich danach vorsichtiger. In Kürze ein paar Worte zu den 3 Problemfällen.
Beim ersten mal hatte ich nichtmal einen Notausweg. Ich war 15, Infos gab es keine (Internet ließ noch 10 Jahre auf sich warten), so probierte ich mit dem rum, wo ich dran kam und mir leisten konnte: Wurstschneider. In dem Moment war es gut so, denn ich konnte mich durch Zerstörung eben dieser befreien.
Beim zweiten mal musste ich den Stuhl, auf dem ich festsaß, zerstören um frei zu kommen. Es hätte einen Notausweg gegeben, aber mir war ein kaputter Stuhl lieber als die mit dem Notausweg verbundenen Peinlichkeiten.
Beim dritten mal gingen Clejuso kaputt, so dass ich sie nicht mehr auf bekam trotz Schlüssel. Nach einer kurzen Panik und Beruhigung, da es einen Notausweg gegeben hätte, bekam ich sie dann doch aufgefummelt.
Danach habe ich Selbstfesselungen eingestellt. Das würde ich auch jedem anderen empfehlen. Zu zweit oder mit mehreren ist es nicht nur viel sicherer, sondern auch schöner.
Gruß
Nippes |
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CaptainJoe
Anmeldungsdatum: 02.02.2008 Beiträge: 204 Wohnort: Kiel
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Verfasst am: So Okt 10, 2010 11:16 am Titel: |
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Nippes hat folgendes geschrieben: | Beim dritten mal gingen Clejuso kaputt, so dass ich sie nicht mehr auf bekam trotz Schlüssel. Nach einer kurzen Panik und Beruhigung, da es einen Notausweg gegeben hätte, bekam ich sie dann doch aufgefummelt. |
Jo, deshalb empfehlen wir allen Leuten, Qualitätshandschellen zu benutzen.
Zitat: | Danach habe ich Selbstfesselungen eingestellt. Das würde ich auch jedem anderen empfehlen. Zu zweit oder mit mehreren ist es nicht nur viel sicherer, sondern auch schöner. |
die Option stellt sich hier nicht - ich mache seit über dreißig Jahren Selfbondage. Hin und wieder mußte meine Partnerin mich befreien, aber wenn man neues Spielzeug nicht grade in einem aufwendigen Szenario das erste Mal ausprobiert und die Sicherheit immer im Hinterkopf hat, ist es nicht gefährlicher als die Straße zu überqueren.
jm2c,
Joe. |
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Nippes
Anmeldungsdatum: 24.10.2004 Beiträge: 96 Wohnort: BaWue
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Verfasst am: So Okt 10, 2010 8:35 pm Titel: |
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CaptainJoe hat folgendes geschrieben: | Nippes hat folgendes geschrieben: | Beim dritten mal gingen Clejuso kaputt, so dass ich sie nicht mehr auf bekam trotz Schlüssel. Nach einer kurzen Panik und Beruhigung, da es einen Notausweg gegeben hätte, bekam ich sie dann doch aufgefummelt. |
Jo, deshalb empfehlen wir allen Leuten, Qualitätshandschellen zu benutzen. |
Ich zähle Clejuso nun nicht zum Billigschrott. Das Resumee ist wohl eher: Wenn schon Selbstfesselung, dann unbedingt einen 100%igen und schnell aktivierbaren Notausweg vorsehen.
CaptainJoe hat folgendes geschrieben: | die Option stellt sich hier nicht - ich mache seit über dreißig Jahren Selfbondage. Hin und wieder mußte meine Partnerin mich befreien, aber wenn man neues Spielzeug nicht grade in einem aufwendigen Szenario das erste Mal ausprobiert und die Sicherheit immer im Hinterkopf hat, ist es nicht gefährlicher als die Straße zu überqueren |
Auch hier ist offensichtlich das gleiche Resumee zu ziehen.
Selbstbondage mit jemand anwesend ist was anderes. Das mache ich auch nach wie vor gerne, alleine schon, weil ich dabei die Blicke genießen kann. Aber diese Variante war zumindest im Originalpost nicht gemeint.
Nippes |
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CaptainJoe
Anmeldungsdatum: 02.02.2008 Beiträge: 204 Wohnort: Kiel
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Verfasst am: Di Okt 12, 2010 5:16 pm Titel: |
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Nippes hat folgendes geschrieben: | CaptainJoe hat folgendes geschrieben: | (Clejuso kaputt)
Jo, deshalb empfehlen wir allen Leuten, Qualitätshandschellen zu benutzen. |
Ich zähle Clejuso nun nicht zum Billigschrott. |
damit dürftest du hier im Forum ziemlich alleine stehen.
Zum Rest schreib ich mal nichts, weil es hier nach wie vor OT ist. Selfbondage heißt schon so, weil man das alleine macht. Für den Unterschied zwischen Sicherheitsperson und Zuschauer verweise ich an ein handelsübliches Lexikon.
Joe. |
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Gast
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Verfasst am: Mo Aug 29, 2011 11:22 am Titel: hab mal lange rumprobieren müssen |
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hallo,
bei meinen billigen handschellen hat sich mal der schlüssel im schlüsselloch verhakt, ich hab dann lange mit den händen hinten auf dem rücken rumprobieren müssen bis ich rausgekommen bin.
panik hab ich keine gehabt und und um hilfe hab ich auch nicht rufen müssen.
gruss, der FRANK |
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sononso
Anmeldungsdatum: 23.12.2011 Beiträge: 123 Wohnort: Raum BS-MD
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Verfasst am: Sa Mai 12, 2012 9:58 pm Titel: Panik? |
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Mit Interesse habe ich die Diskussion hier gelesen.
Einerseits passen Beiträge über Selbstfesselung thematisch durchaus, aber ganz sicher auch und vielleicht sogar besser in das selfbondageforum.
Dort habe ich mich vor längerem zum Thema "Panik" geäußert, wo es aber kritisch betrachtet auch nicht richtig hingehört, denn diese Panik, die ich beschrieb, rührte von außen herbeigeführten Einwirkungen her.
Die Trennung zwischen "Technik der Handschellen" und der "erweiterten Nutzungsmöglichkeit" finde ich vor dem Hintergrund des Jugendschutzes (und der möglichen Auswirkungen auf dieses Forum) durchaus sinnvoll, zudem ja immer wieder einmal auf das sb-Forum hingewiesen wird.
Herzliche Grüße |
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Überschwerer
Anmeldungsdatum: 04.05.2010 Beiträge: 35
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Verfasst am: So Mai 13, 2012 2:44 pm Titel: Ich beuge vor |
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Hallo Gemeinde, ich beuge vor, indem ich mir sicherheitshalber nur eine Hand fessle, wenn ich mich alleine mit Handschellen beschäftige. Und dann nehme ich entweder die Clejuso 13 oder gleich die Clejuso 15. Ein paar Nr. 12 habe ich auch noch, aber die kommen selten zum Einsatz. Die Handschelle um die linke Hand, mit der rechten abschließen, einige Zeit dran lassen, das Gefühl genießen, wieder aufschließen, das gleiche dann mit der anderen Hand, mehr geht alleine nicht. Eine vollständige Fesselung kann ich nur im Rahmen einer Session im Dominastudio genießen. Die leuchtenden Augen der Dame hätte ich gerne gesehen, als ich die Handschellen mitgebrracht habe, damals noch die ersten 12er, schwere hatte ich noch nicht. Seither sind Handschellen in unseren Sessions Pflicht. Wenn ich alleine bin, nur eine Hand fesseln, das ist sicherer. Denn ich weiß genau, es wäre der Teufel los, wenn ich mir beide Handschellen anlege und die dann nicht mehr aufbekomme und ich müsste meine Mutter und meinen Bruder zu Hilfe rufen. Meine Mutter würde in Ohnmacht fallen, sie ist eine alte Frau mit fast 80, und mein Bruder ist ein kleinkarierter Spießer, der mir noch am selben Tag mit der Nervenklinik drohen würde, oder besser, wie er sagen würde, dem Irrenhaus, wo solche wie ich hingehören. Bin mir sicher, dass er das sagen würde, kenne ihn schließlich seit über 40 Jahren. Darum gehe ich auf Nummer sicher, lieber nur eine Hand fesseln, und bei den schweren Handschellen geht das auch für länger. Eine Clejuso 12 so eng es geht angelegt, ist mir zu riskant, da schlafen die Hände zu früh ein und es könnte Nervenschäden geben, und ich brauche meine Hände und mein Tastgefühl noch länger, kann mir nicht leisten, das bei Fesselspielchen zu zerstören. So viel dazu. - In diesem Sinne sagt servus bis neulich: Der Überschwere. _________________ Blind, nicht blond, nicht blöd |
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KlausMUC
Anmeldungsdatum: 01.02.2006 Beiträge: 26 Wohnort: München
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Verfasst am: Mo Mai 14, 2012 7:34 am Titel: Zwar keine Panik, aber Herzrasen |
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Hallo,
als Selbstanwender sind mir bereits einige Missgeschicke unterlaufen. Einmal habe ich die Hände hinter dem Rücken selbst gefesselt und mich darauf verlassen, dass die Schellen mit sogenannten Standardschlüsseln zu öffnen seinen - Pustekuchen, diese haben nicht gepasst und konnten recht schwer eingeführt werden. Beim Hinausziehen habe ich auch aufgepasst, damit sie nicht abbrechen. Dringender Tipp: Schlüssel zuvor ausprobieren; Ersatzschlüssel deponieren (für den Fall, dass einer abbricht und womöglich das Fragment das Innenleben blockiert, dann kann man zumindest mit dem Ersatzschlüssel die andere Schelle aufsperren). Als ich das Missgeschick bemerkte und mir noch unsicher war, ob ich die HS werde öffnen können, bekam ich schlagartig eine Tachykardie (Herzrasen). Nach dem Öffnen der ersten Schelle große Erleichterung.
Ein anderes Mal legte ich gespiegelte HS versehentlich so an, dass die Schlüssellöcher von mir wegzeigten. Günsterweise waren es HS mit einer Verbindungskette (nicht mit Scharnier), so dass ich mit sehr weitreichenden Verrenkungen, einem Artisten oder Entfesselungskünstler ähnlich, ein Schlüssel ins Loch brachte und auch drehen konnte. Als ich das Missgeschick bemerkte, erlitt ich eine Panikattacke mit Herzrasen. Nur mit Mühe konnte ich mich beruhigen und so die nötige innerliche Ruhe und die Konzentration erreichen, die ich zur Akrobatik benötigte. Tipp: Benutzt HS mit Löchern auf beiden Seiten.
Ein weiteres Mal nutzte ich spanische Alcyon mit Kardangelenk. Die HS sind nicht so wendig wie mit einem Kettengelenk zu handhaben - und der Abstand ist allgemein deutlich kürzer als bei anderen HS. Ich brachte die Schlüssel kaum in den Schlitz. Mittlerweile bin ich doch etwas abgebrüht.
Ich sehe einen besonderen Kick darin, mich so fesseln zu lassen, dass ich mich keinesfalls befreien kann, selbst wenn ich den Schlüssel hätte. Dazu bitte ich einen Partner, meine Hande mit den Alkyon hinter dem Rücken zu fesseln, so dass die Handflächen nach außen zeigen (die Handrücken somit zueinander). Zur Sicherheit sollen auch die Schlüsselschlitze beide nach oben zeigen (also von den Händen abgewandt). Ich habe dann keine Chance, mich selbst zu befreien. Kennt Ihr dieses Gefühl der Ohnmacht?
Besten Gruß
von KlausMUC |
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Dark Delirium
Anmeldungsdatum: 12.08.2012 Beiträge: 97 Wohnort: Nord-We-DE
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Verfasst am: Do Aug 16, 2012 12:18 am Titel: |
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Ich hab emich damals (so wie immer) angekettet, sodass ich ohne fremde Hilfe nicht mehr losgekommen wäre. Mein Mitbewohner, der an meinem unkonventionellen Hobby Gefallen hatte, hat mich auch immer morgens vor Arbeits- und Schulbeginn befreit.
An dem besagten Tag allerdings, hat er verschlafen und konnte daher nicht rechtzeitig zum Unterricht erscheinen. Panik wg. des Nichtbefrein-Könnens selbs hatte ich nicht, allerdings wegen der daraus resultierenden Konsequenz, verspätet zur Schule zu kommen (2 h). Naja in der Schule hab ich dann einfach erzählt, dass mir kotz übel gewesen sei und ich wegen Schwindelanfälle (die ich tatsächlich öfter habe) mich nicht ans Steuer setzen wollte.
Seit dem kette ich mich nur noch mit Schlüsseln in Reichweite an. _________________ † Das LEBEN ist eine KRANKHEIT, die TÖDLICH endet... † |
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Kurgan
Anmeldungsdatum: 24.08.2006 Beiträge: 35
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Verfasst am: Di März 18, 2014 8:30 pm Titel: |
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Ich habe je einen Schlüssel meiner Handschellen mit einem Stück Korken verlängert, damit ich sie selbst mit gefesselten Händern besser aufschließen kann. Es geht auch ohne, aber sicher ist sicher. |
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stoa
Anmeldungsdatum: 25.04.2013 Beiträge: 16 Wohnort: Wuppertal
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Verfasst am: Mi März 19, 2014 8:45 am Titel: sto schreibt |
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Ich hatte auch mal so ein Problem, aber nicht mit Handschellen, sondern mit einer einfachen Schlüsselkette.
Ich hatte mein Fetischoverall angezogen, Hände hinten, Kette zu einer Acht und dann rein. Das geht sehr gut, macht auch ein gutes Gefühl, aber dann hat sich irgendwas verhakt und ich kam nicht mehr raus. Es hat eine Weile gedauert, aber mit viel Geduld und Zeit ging es dann doch, ohne fremde Hilfe.
Übrigens trage ich so eine einfache Kette immer noch, an einem Handgelenk,
und manchmal wird die Bedeutung auch richtig verstanden.
Gruss stoa. |
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ChristianZ
Anmeldungsdatum: 01.10.2005 Beiträge: 34 Wohnort: Erbendorf/Bayern
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Verfasst am: Mo Dez 19, 2016 7:36 pm Titel: |
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ich hatte im laufe der jahre, ich betreibe mit unterbrechung (hatte ein paar jahre eine fesselnde freundin ) selbstfesselungen mit schellen, schlössern und ketten, schon mehrere pannen.
von scharnierschellen hinten falsch angelegt verbunden mit endlosen rumprobieren bis hin zu nen klemmenden schloss und ner kompletten pleite (schlüssel nicht mehr erreichbar) hab ich schon einiges "erlebt". Panik kam bei mir nie auf, aber nervig sind derartige "pannen" allemal.
Gruss Christian _________________ Dauerträger Carrara-KG |
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