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freak
Anmeldungsdatum: 18.08.2006 Beiträge: 241 Wohnort: NRW
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Verfasst am: Fr Mai 11, 2007 2:10 pm Titel: Clejuso 19R |
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Hallo Gemeinde,
ich bin in der glücklichen Lage ein o.g. Modell mit sauber gespiegelten Schellen zu besitzen. Jetzt habe ich aber Bilder, sowohl hier als auch im Net, mit anderen Ausführungen gesehen: Schellen zwar gespiegelt aber Schlüssellöcher nicht mittig, sondern versetzt, oder ungespiegelt.
Warum weicht man in der Herstellung ab ? Sind doch auch Kosten.
Ein neugieriger
Freak. |
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Andy58
Anmeldungsdatum: 23.07.2006 Beiträge: 3626 Wohnort: München
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Verfasst am: Fr Mai 11, 2007 2:55 pm Titel: |
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Hallo,
genau die Kosten sind der Grund. Jetzt werden zwei identische Schellen verbaut, entweder mit Bügeln auf derselben Seite und dann den Schlüssellöchern auf verschiedenen Seiten oder Schlüssellöcher auf derselben Seiten und dafür die Bügel entgegengesetzt. Genau so ist es auch bei den "Deutsche Polizei"-Modellen, da gibt es auc hbeide Varianten.
Die schönere symmetrische Lösung erfordert zwei verschiedene Schellen, eine das Spiegelbild der anderen, das ist in der Herstellung aufwendiger. _________________ Gruß
Andy
Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur |
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freak
Anmeldungsdatum: 18.08.2006 Beiträge: 241 Wohnort: NRW
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Verfasst am: Fr Mai 11, 2007 3:02 pm Titel: OK |
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das kann ich ja noch nachvollziehen, obwohl die gestanzten Teile ja nur anders zusammen gesetzt werden müssen.
Die versetzte Lage bei einem weiteren Exemplar, dass doch wieder gespiegelt ist, gibt mir jedoch Rätsel auf... Ich meine, Atame hatte die 19R gepostet mit ebendieser Ansicht.
Da muss doch was an der Schnappmatik geändert worden sein...
Gruss
Freak. |
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Andy58
Anmeldungsdatum: 23.07.2006 Beiträge: 3626 Wohnort: München
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Verfasst am: Fr Mai 11, 2007 3:11 pm Titel: |
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Hallo,
leider reicht es nicht, die gestanzten Teile anders herum zusammen zu bauen, da dann die Führungsnut für die Rillen im Bügel außen und nicht mehr innen sitzen. Zumindest der Arbeitsschritt zum Stanzen der Führungsnuten in den Außenblechen muß getrennt erfolgen. Außerdem kann es sein, daß bei Stanzteilen die beiden Seiten etwas unterschiedlich ausfallen, vor allem der Grat an den Kanten dürfte an der Stanzunterseite schärfer ausfallen. Außerdem muß die Montage spiegelbildlich erfolgen, also mit spiegelbildlichen Schablonen, Einsätzen und sonstigen Montagehilfen. Ungespiegelte Schellen sind auf jeden Fall einfacher in der Herstellung, aber ich finde auch: das stört das optische Erscheinungsbild. _________________ Gruß
Andy
Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur |
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freak
Anmeldungsdatum: 18.08.2006 Beiträge: 241 Wohnort: NRW
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Verfasst am: Fr Mai 11, 2007 3:19 pm Titel: |
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Danke ür deine kompetenten Erklärungen!
Jedoch frage ich mich, warum die Artikelbezeichnungen für verschiedene Ausführungen nicht different sind.
Ich mag meine 19R und würde z.B. keinen Abklatsch akzeptieren, wo ich von vorn zumindest an ein Schlüsselloch gelange.
Viele Grüße
Freak. |
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Enris
Anmeldungsdatum: 31.08.2004 Beiträge: 6413 Wohnort: SWP
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Verfasst am: Fr Mai 11, 2007 5:06 pm Titel: |
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Hallo auch,
freak hat folgendes geschrieben: | Jedoch frage ich mich, warum die Artikelbezeichnungen für verschiedene Ausführungen nicht different sind. |
Das ist eine gute Frage, die letztlich aber nur die Leute von Clejuso beantworten können. Es mag daran liegen, dass in Deutschland "Qualität" etwas anderes bedeutet als "quality" in den Vereinigten Staaten, etwa bei Smith & Wesson. Nach alter Denkweise ist ein Stück so lange von guter Qualität, wie es deutsche Wertarbeit, nämlich ordentlich gemacht ist. Technische Normen spielen da eine tragende Rolle, nicht aber abstrakte Normen (wie Bezeichnungen, Modellnummern usw.). Der modernere Qualitätsbegriff ist fast quantitativ, da er auf die Normeneinhaltung abzielt. Siehe Alcyon: die Fesseln entsprechen dem NIJ-Standard, aber von so richtig toller und überragender Qualität sind sie nicht (mehr). Wenn beides zusammenkommt, nämlich Kongruenz mit den Vorgaben und gute, ordentlich gemachte Arbeit, dann hat man Qualität in dem Begriff, dem Unternehmen heute herjagen. Damit erreicht man Markenbewusstsein und in der Folge zufriedene Kunden. Die Mitarbeiter wissen um den Wert ihrer Arbeit und durch die Planung wird Unsicherheit vermieden, was Mitarbeiter zufrieden machen kann. Am Ende spricht man auch nicht mehr von Qualität, sondern von business excellence. Aber das ist eine andere Geschichte.
Ähem, war wohl zu sehr OT, oder ?
Viel Vergnügen
Enris |
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freak
Anmeldungsdatum: 18.08.2006 Beiträge: 241 Wohnort: NRW
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Verfasst am: So Mai 13, 2007 6:12 pm Titel: |
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Danke für deine Ausführungen Enris,
irgendwie kommen mir aber Zweifel an der Qualität der "Clejuso"-Produkte. Auch dein Beitrag über die 103 war ja nicht berauschend.
Die Tatsache, dass die auf Kundenwunsch fertigen ist mir auch suspekt...
Auf den ersten Blick kundenfreundlich, auf den zweiten... : muss da was aus dem Lager ?
Irgendwo habe ich auch mal von einem Forenuser gelesen, dass er die Firma in Solingen mal aufgesucht hat und dort keinen regulären Betrieb beobachten konnte...
Gruß
ein nachdenklicher
Freak |
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Enris
Anmeldungsdatum: 31.08.2004 Beiträge: 6413 Wohnort: SWP
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Verfasst am: Mo Mai 14, 2007 5:51 am Titel: |
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Hallo auch,
freak hat folgendes geschrieben: | Auch dein Beitrag über die 103 war ja nicht berauschend. |
Ich konnte mir das Stück aber nie selbst ansehen. Eine "Fehlbedienung" ist nicht auszuschließen.
freak hat folgendes geschrieben: | Die Tatsache, dass die auf Kundenwunsch fertigen ist mir auch suspekt... |
Letztlich tut das jeder Betrieb, denn etwas herzustellen, was keiner wünscht, ist brotlose Kunst . Populäre Beispiele für Kundenwünsche an Clejuso sind z.B. die bayerische Version der No. 12 (zu Öffnen mit dem 12D-Vollschlüssel) oder die No. 13 bzw. 15 mit längerer Kette. Auch die Verbesserung der No. 11/12, dass die sich nicht mehr ohne Schlüssel öffnen lassen, wird wohl auf Kundenanfrage geschehen sein.
freak hat folgendes geschrieben: | Auf den ersten Blick kundenfreundlich, auf den zweiten... : muss da was aus dem Lager ? |
Es genügt schon, dass der Fertigungsleiter in Urlaub ist. Der Stellvertreter fängt an zu "denken" und räumt Lagerbestände, statt auf Beständigkeit zu achten.
freak hat folgendes geschrieben: | Irgendwo habe ich auch mal von einem Forenuser gelesen, dass er die Firma in Solingen mal aufgesucht hat und dort keinen regulären Betrieb beobachten konnte... |
Ich erinnere mich nicht konkret an den Beitrag. Möglich ist durchaus, dass es eine recht kleine Fertigungswerkstatt ist.
Viel Vergnügen
Enris |
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Atame
Anmeldungsdatum: 24.04.2004 Beiträge: 2067 Wohnort: München
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Verfasst am: Mo Mai 14, 2007 7:44 pm Titel: |
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freak hat folgendes geschrieben: |
Die Tatsache, dass die auf Kundenwunsch fertigen ist mir auch suspekt...
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Das macht Smith&Wesson auch. Wenn man sich den Beitrag http://www.handschellenforum.de/forum/viewtopic.php?t=1664&highlight= ansieht, merkt man schon, dass auch bei S&W viel Handarbeit geleistet wird. Meiner Meinung nach hat die individuelle Anfertigung etwas mit Service und Kundenfreundlichkeit zu tun und ist mir wirklich nicht suspekt.
Übrigens scheinen mir die meisten Handschellenhersteller, mit denen Cuffsland direkt zu tun hat, eher kleinere Firmen zu sein. Also keinesfalls vergleichbar mit VW, Siemens oder Nokia . Da hat man meist mit den gleichen Leuten zu tun und manchmal verzögert sich eien Lieferung, nur weil da jemand krank geworden ist.
Viele Grüße,
Günter _________________ der e-Buch-Tipp: http://www.amazon.de/gp/product/B00XK1AIA8 |
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mike.muc
Anmeldungsdatum: 06.03.2006 Beiträge: 1929 Wohnort: München
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Verfasst am: Di Mai 15, 2007 9:00 pm Titel: |
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Atame hat folgendes geschrieben: | Übrigens scheinen mir die meisten Handschellenhersteller, mit denen Cuffsland direkt zu tun hat, eher kleinere Firmen zu sein. Also keinesfalls vergleichbar mit VW, Siemens oder Nokia . Da hat man meist mit den gleichen Leuten zu tun und manchmal verzögert sich eien Lieferung, nur weil da jemand krank geworden ist. |
Das überrascht mich nun wirklich! Ich war der Meinung, dass die "Grossen" im HS-Geschäft wirklich *gross* sind. Aber andererseits: Wieviele HS werden denn wohl so in einem Jahr verkauft? Im Grunde ist das doch eine Anschaffung, die eine - nach heutigen Masstäben - irrsinnig hohe Lebensdauer hat. Soll heissen, der Ersatzbedarf (oder wie das heisst) ist wahrscheinlich verschwindend gering. Und die paar bekloppten Nur-Sammler oder Nicht-Anwender (und was es sonst so gibt) machen global gesehen auch nicht wirklich den gigantischen Umsatz aus. _________________ Probier' umtudenken! |
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Enris
Anmeldungsdatum: 31.08.2004 Beiträge: 6413 Wohnort: SWP
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Verfasst am: Mi Mai 16, 2007 5:58 am Titel: |
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Hallo auch,
mike.muc hat folgendes geschrieben: | Aber andererseits: Wieviele HS werden denn wohl so in einem Jahr verkauft? Im Grunde ist das doch eine Anschaffung, die eine - nach heutigen Masstäben - irrsinnig hohe Lebensdauer hat. Soll heissen, der Ersatzbedarf (oder wie das heisst) ist wahrscheinlich verschwindend gering. |
Das ist einleuchtend.
mike.muc hat folgendes geschrieben: | Und die paar bekloppten Nur-Sammler oder Nicht-Anwender (und was es sonst so gibt) machen global gesehen auch nicht wirklich den gigantischen Umsatz aus. |
Nicht wirklich, gegenüber anderen Konsumgütern wie Kaffeemaschine oder Radiogerät dürfte - grob geschätzt - in einem Durchschnittshaushalt noch nicht mal ein Viertel Handschellenschlüssel vorhanden sein. Und wenn der nicht kaputtgeht, wird auch kein Ersatz beschafft. Man braucht auch keinen zweiten Viertelschlüssel für's Büro, die Garage oder die Werkstatt .
Viel Vergnügen
Enris |
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unimuc
Anmeldungsdatum: 24.04.2004 Beiträge: 4298 Wohnort: München
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Verfasst am: Di Nov 13, 2007 2:37 am Titel: |
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Hallo,
also die Modellvielfalt der Clejuso 19R ist schier endlos...
Wie wir alle wissen, gab es frueher die ganz normale Version mit gespiegelten Schellen. Eigentlich perfekt, kein Grund was zu aendern. Ein Modell fuer alle.
Irgendwann wurde dann aber auf ungespiegelte Schellen gewechselt, die es dann in zwei Varianten gab: Schluesselloecher auf einer Seite und Buegel schwingen entgegengesetzt, oder verdreht, also auf jeder Seite ein Schluesselloch, Buegel dafuer in die gleiche Richtung.
Dazu kam dann irgendwann heimlich still und leise (auf der Webseite sind sie nicht, und anders als bei der 11/12 hat sie auch keine andere Modellbezeichnung) die vernickelte Version der 19R, die es auch in mindestens zwei Versionen gibt, Atame hat die mit entgegenschwingenden Buegeln, ich habe eine mit gespiegelten Schellen. Ob es auch noch die verdrehte Variante gibt ist mir unbekannt, bauen koennte Clejuso sie sicher.
Und das ist das spannende, bauen kann Clejuso vieles. Wie wir in der MCSB-1 gesehen haben auch noch ganz normale gespiegelte 19Rs, denn dazu braucht es eigentlich gar keine anderen Stanzformen, man muss die Bleche nur anders einlegen/zuammennieten. Bestellt man die normale 19R bekommt man wohl die verdrehte - ich nehme an, weil die Polizei die so bevorzugt.
Und seit grob zwei Wochen gibt es noch eine weitere Version - ich habe mir erlaubt sie im anderen Thread als Weltsensation zu bezeichnen, da ich annehme, dass ich das weltweit einzige Exemplar besitze. Die Blaue Mauritius der Clejuso 19 Serie, eine Fehlproduktion.
Man erhaelt sie, wenn man gespiegelte Schellen nimmt, und sie dann - wie bei den ungespiegelten halt inzwischen ueblich - verdreht zusammenbaut. Das Ergebnis vereinigt die Nachteile der beiden normal zu kaufenden 19R Versionen - die Buegel schwingen entgegengesetzt UND die Schluesselloecher sind auf verschiedenen Seiten. Hier mein Exemplar (rechts im Bild), zusammen mit einer "klassisch" gespiegelten (Mitte) und einer vernickelten gespiegelten (links):
(2361 x 2123, 788 KB)
Clejuso haette diese Fassung selbstverstaendlich problemlos zurueckgenommen und eine korrigierte Version geliefert, aber eine Schelle mit entgegenschwingenden Buegeln UND verdrehten Schluesselloechern erschien mir so bizarr, dass ich mich entschied sie zu behalten. Anwenden werde ich sie wohl selten - ein reines Sammlermodell, das dokumentiert was dabei rauskommt, wenn bekloppte Sammler mit ihren seltsamen Anforderungen serioese Hersteller verwirren
Effektiv gibt es inzwischen also mindestens 6 Versionen der 19R, die alle unter identischem Namen verkauft werden:
- gespiegelt
- gespiegelt verdreht (die Fehlproduktion)
- ungespiegelt verdreht (die aktuelle Standardversion)
- ungespiegelt entgegenschwingend
- vernickelt gespiegelt
- vernickelt ungespiegelt entgegenschwingend
und denkbar waeren noch die Versionen:
- vernickelt ungespiegelt verdreht
- vernickelt gespiegelt verdreht
Da soll nochmal einer sagen, Clejuso tut nichts fuer die Sammler.
Unimuc
Zuletzt bearbeitet von unimuc am Mi Nov 14, 2007 11:25 pm, insgesamt einmal bearbeitet |
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Erfahrungswert
Anmeldungsdatum: 10.09.2004 Beiträge: 269 Wohnort: Nähe Braunschweig (Niedersachsen)
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Verfasst am: Di Nov 13, 2007 2:42 am Titel: |
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Holy crap... da sammelt man sich ja an einem einzigen Modell schon zu tode!
Aber die "Fehlproduktion" hätte ich auch behalten! Ob Clejuso die wohl auch auf Wunsch herstellt? _________________
Hierbei handelt es sich um die subjektive Meinung eines ahnungslosen Anfängers. Bitte keinerlei Beachtung schenken. Danke!
_________________
Master of Blümchenschlüsselplüschhandschellen |
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Enris
Anmeldungsdatum: 31.08.2004 Beiträge: 6413 Wohnort: SWP
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Verfasst am: Di Nov 13, 2007 7:03 am Titel: |
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Hallo auch,
unimuc hat folgendes geschrieben: | Das Ergebnis vereinigt die Nachteile der beiden normal zu kaufenden 19R Versionen |
Man kann also nicht sagen, in deutschen Betrieben gäbe es zu wenig Innovationen.
Viel Vergnügen
Enris |
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Atame
Anmeldungsdatum: 24.04.2004 Beiträge: 2067 Wohnort: München
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Verfasst am: Di Nov 13, 2007 6:43 pm Titel: |
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unimuc hat folgendes geschrieben: |
- gespiegelt verdreht (die Fehlproduktion)
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Das ist nicht unbedingt eine Fehlproduktion, sondern eher so gewollt. Ich habe mal mitbekommen, dass die Polizei diese Gelenk-Fessel so anlegt, dass die Handgelenke übereinander sind (also Zwangsjacken-Look) und da ist es nur bei verdrehten Modellen möglich, dass keine Hand an ein Schlüsselloch kommt.
Viele Grüße,
Atame _________________ der e-Buch-Tipp: http://www.amazon.de/gp/product/B00XK1AIA8 |
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