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Fesselgurt, vermutlich 100-110 Jahre alt
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Lira



Anmeldungsdatum: 07.12.2014
Beiträge: 821
Wohnort: Bayern

BeitragVerfasst am: So Mai 03, 2020 9:09 pm    Titel: Fesselgurt, vermutlich 100-110 Jahre alt Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

Ich brauch mal euer Schwarmwissen Wink

Und zwar, habe ich hier einen Fesselgurt als Leihgabe vom lieben Enris bei mir und wir versuchen herauszufinden, woher der stammt.
Gekauft wurde er auf Ebay auf Frankreich als "Ziegen-" oder "Pferdefessel", wir haben jedoch aufm Mid-Winter UT mal ausprobiert und stellten fest, dass es sich hierbei wirklich um einen Fesselgurt handelt.
Recherchen auch mit einem befreundeten Sammler von mir ergaben, dass der Gürtel vermutlich um die 1910-1920 hergestellt wurde, da mein Freund die Schnallen erkannte, welche typischerweise an Sachen aus dem ersten Weltkrieg verbaut sind.
Der "Fundort" Frankreich findet er hierbei auch sinnvoll, da es sich vermutlich um einen deutschen Fesselgurt handelt (auch den Schnallen nach zu urteilen) und der Ort nahe Belgien im ersten Weltkrieg von Deutschen belagert wurde.

Wenn jemand von euch eine Meinung dazu hat (bitte begründet!) oder mehr weiß, wäre das sehr spannend Wink

Hier ein Bild, wenn ihr Detailfotos braucht, sagt Bescheid, ich wollte jetzt nur nicht sofort alle hochladen und euch erschlagen Wink

https://lira.cubile.xyz/restraint_belt.jpg
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Liebe Grüße
Lira


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Rotbart



Anmeldungsdatum: 19.12.2008
Beiträge: 22
Wohnort: BW, Großraum LB,PF

BeitragVerfasst am: Mo Mai 11, 2020 1:20 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wow, seeeehr interesseant und mit etwas Geschick leicht nach zu basteln

Danke für's zeigen
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dancingcane



Anmeldungsdatum: 11.05.2007
Beiträge: 3450
Wohnort: ca. 65km vor den Toren Hamburgs

BeitragVerfasst am: Di Mai 12, 2020 7:56 am    Titel: Antworten mit Zitat

Moin Lira,

bitte die anderen Bilder auch noch. Sehr interessantes Teil, besonders in dieser Ausführung 👍🏻

Gruß

DC 😊
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Lira



Anmeldungsdatum: 07.12.2014
Beiträge: 821
Wohnort: Bayern

BeitragVerfasst am: Di Mai 12, 2020 11:03 pm    Titel: Antworten mit Zitat

dancingcane hat folgendes geschrieben:
Moin Lira,

bitte die anderen Bilder auch noch. Sehr interessantes Teil, besonders in dieser Ausführung 👍🏻

Gruß

DC 😊


Moin DC,

Anbei die Links zu den Bildern Wink

https://lira.cubile.xyz/frontview.jpg

https://lira.cubile.xyz/half_frontview.jpg

https://lira.cubile.xyz/sideview.jpg

https://lira.cubile.xyz/sideview_big.jpg

https://lira.cubile.xyz/backview.jpg
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QueeAndJiggy



Anmeldungsdatum: 10.07.2014
Beiträge: 2118
Wohnort: Salzburg

BeitragVerfasst am: Mi Mai 13, 2020 7:34 am    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

falls die Riemen für behördliche Zwecke unmittelbaren Zwanges angefertigt wurden, wird sicherlich davon ausgegangen, daß die / der Gefangene ständig überwacht ist.

Für Spiel und Spaß hätten es besonders schlanke Personen je nach Ausbrecher-Erfahrung wohl nicht allzu schwer, das Teil loszuwerden. Ein Schwachpunkt zeigt die Handgelenksfessel. Wie es aussieht, könnten auch sehr schmale Hände zwar kaum rausrutschen, doch scheint genügend Spielraum vorhanden, den Unterarm für manipulative Unternehmungen weit nach vorn durchzuschieben.

Bei so großzügig geschneiderten Riemen könnte man vielleicht die Arme im Zwangsjackenstil über Kreuz schnallen. Und / oder man legt zusätzlich Handschuhe bzw. Tubes an. Den Oberarmen würde eine verstellbare Riemenfesselung, wie Andy58 sie für seine ledernen Zwangsjacken benutzte, auf dem Rücken Enge verordnen, die auch die Unterarme zähmt. So wären zwei Möglichkeiten, sich rauszuwinden, einigermaßen zuverlässig gekillt. Wink
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dancingcane



Anmeldungsdatum: 11.05.2007
Beiträge: 3450
Wohnort: ca. 65km vor den Toren Hamburgs

BeitragVerfasst am: Mi Mai 13, 2020 4:46 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für die schönen Bilder.

Da befinden sich „Nöpel“ die aus den Stellöchern ragen. Waren da irgendwelche Schlösser oder Splinte dran oder dafür Vorrichtungen ?

Gruß

DC 😊
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Lira



Anmeldungsdatum: 07.12.2014
Beiträge: 821
Wohnort: Bayern

BeitragVerfasst am: Mi Mai 13, 2020 5:11 pm    Titel: Antworten mit Zitat

dancingcane hat folgendes geschrieben:
Danke für die schönen Bilder.

Da befinden sich „Nöpel“ die aus den Stellöchern ragen. Waren da irgendwelche Schlösser oder Splinte dran oder dafür Vorrichtungen ?

Gruß

DC 😊


Das sind tatsächlich Schrauben, wo man auch am Leder sieht, dass diese verwendet worden sind. Die vermutlich dazugehörigen Muttern (ich nehm mal an das es mit Muttern verschraubt wurde) waren leider nicht dabei.
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Lira


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Rotbart



Anmeldungsdatum: 19.12.2008
Beiträge: 22
Wohnort: BW, Großraum LB,PF

BeitragVerfasst am: Fr Mai 15, 2020 6:26 am    Titel: Antworten mit Zitat

Lira hat folgendes geschrieben:
dancingcane hat folgendes geschrieben:
Danke für die schönen Bilder.

Da befinden sich „Nöpel“ die aus den Stellöchern ragen. Waren da irgendwelche Schlösser oder Splinte dran oder dafür Vorrichtungen ?

Gruß

DC 😊


Das sind tatsächlich Schrauben, wo man auch am Leder sieht, dass diese verwendet worden sind. Die vermutlich dazugehörigen Muttern (ich nehm mal an das es mit Muttern verschraubt wurde) waren leider nicht dabei.


Naja, das ist ja kein Prolem welche zu finden die passen, so weit ich weiß gibt es das "metrische System" = Gewindebezeichnung schon einige Jahre, also Messschieber nehmen, Durchmesser nehmen und die passenden Muttern kaufen

Viel Erfolg, Rotbart
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dancingcane



Anmeldungsdatum: 11.05.2007
Beiträge: 3450
Wohnort: ca. 65km vor den Toren Hamburgs

BeitragVerfasst am: Fr Mai 15, 2020 11:12 am    Titel: Antworten mit Zitat

Rotbart hat folgendes geschrieben:
Lira hat folgendes geschrieben:
dancingcane hat folgendes geschrieben:
Danke für die schönen Bilder.

Da befinden sich „Nöpel“ die aus den Stellöchern ragen. Waren da irgendwelche Schlösser oder Splinte dran oder dafür Vorrichtungen ?

Gruß

DC 😊


Das sind tatsächlich Schrauben, wo man auch am Leder sieht, dass diese verwendet worden sind. Die vermutlich dazugehörigen Muttern (ich nehm mal an das es mit Muttern verschraubt wurde) waren leider nicht dabei.


Naja, das ist ja kein Prolem welche zu finden die passen, so weit ich weiß gibt es das "metrische System" = Gewindebezeichnung schon einige Jahre, also Messschieber nehmen, Durchmesser nehmen und die passenden Muttern kaufen

Viel Erfolg, Rotbart


Moin, das wäre die Lösung. Nur welches Gewinde ist es? Wie groß ist jetzt die Toleranz in den Gewindegängen durch Abnutzung und Rost?
Bei einem 100 Jahre plus Stück würde ich überlegen obig das überhaupt will. Die Patina könnte beschädigt werden, das Gewinde schon brüchig.

Gruß

DC😊
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Lira



Anmeldungsdatum: 07.12.2014
Beiträge: 821
Wohnort: Bayern

BeitragVerfasst am: Fr Mai 15, 2020 11:51 am    Titel: Antworten mit Zitat

Da mir das ein wenig zu viele Beiträge in die Richtung werden, mal für alle:

Das ist ein HUNDERT BIS HUNDERTZEHN JAHRE altes Stück LEDER. Ich habe zwei ausgiebige Stunden mit Lederfett gebraucht, damit das Teil überhaupt wieder etwas weich wird.
Die Manschetten sind an einigen Stellen kaputt, womit ich noch zum Lederer muss um mal zu schauen, ob der sowas reparieren kann.
Die Nieten, Schrauben und Schnallen sind alle verrostet. Ich kam bisher nicht dazu da mit wd40 und Balistol ran zu gehen, aber der Rost sitzt zum Teil so fest, da wird nicht alles von abgehen. Ganz davon abgesehen von der Patina, die DC angesprochen hat.

Dieser Gürtel wird NIEMALS für ein Spiel verwendet werden!!!

Die Bilder sind nur deshalb von mir tragend, weil der Gürtel durch die Verschnallung sehr schwer im liegen zu fotografieren ist, dass man überhaupt noch versteht, wo was lang zu gehen hat.

Es ist und bleibt ein Sammlerstück, kein Anwendungsstück.

Wer also nur Antworten über die Anwendung hat, beantwortet nicht meine gestellte Frage, ob wer weitere Infos über die HERKUNFT und des ALTERS dieses Gürtels weiß Wink

Ich hab nichts dagegen wenn jemand Interesse daran hat einfach auch aus Neugierde, aber ich werde nicht einfach das Teil jetzt zum Tragen nutzen oder gar neue Muttern kaufen, die a) farblich nicht passen, b) nicht dazu gehören und c) wie DC schon schrieb die Schrauben beschädigen können!
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Liebe Grüße
Lira


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QueeAndJiggy



Anmeldungsdatum: 10.07.2014
Beiträge: 2118
Wohnort: Salzburg

BeitragVerfasst am: Sa Mai 16, 2020 7:45 am    Titel: Re: Fesselgurt, vermutlich 100-110 Jahre alt Antworten mit Zitat

Lira hat folgendes geschrieben:
Hallo zusammen, Ich brauch mal euer Schwarmwissen Wink

Moin Lira,

Also – Schwarmwissen bzw. Anwenderkommentare werden Dir bei dem raren Sammlerstück wenig nützen. Sammler treten, abgesehen von Auktionen und ähnlich speziellen Events, nun mal nicht in Schwärmen auf. Laughing Deshalb kommt es hier im Forum immer wieder zu einerseits irrelevanten, andererseits aber doch meist lesenswerten Bemerkungen der nur aufs Anwenden erpichten Adabeis. Die ausführlichste, ausschließlich sachbezogene Antwort bezüglich Zeit und Ort der Entstehung des Fesselgurtes, wie Du sie Dir wünschst, wird wahrscheinlich die von Deinem Sammlerfreund erhaltene bleiben.

Lira hat folgendes geschrieben:
Ich habe zwei ausgiebige Stunden mit Lederfett gebraucht, damit das Teil überhaupt wieder etwas weich wird.

Anscheinend ist geplant, den Gurt in einer Vitrine aufzubewahren. Wie soll es da für einen Hundertjährigen mit der Haltbarkeit weitergehen? Ist Pilzbefall vorhanden? Mit bloßem Auge ist so was kaum zu erkennen. Wäre vor dem Einfetten nicht eine in die Tiefe gehende Reinigung des Leders ratsam?

Meine Rundriemen wurden vor fünfzig Jahren von Cuero Mallorquín hergestellt. Hatten bis vor kurzer Zeit drei Jahrzehnte unberührt herumgelegen. Mir Amateur half eine Firma im Internet mit einer aufs Produkt abgestimmten Vorgangsweise. Sie begann mit Pflanzenöl. Vielleicht wäre das auch für Dich ein überlegenswerter Pflegeansatz. Wink
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Lira



Anmeldungsdatum: 07.12.2014
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BeitragVerfasst am: Sa Mai 16, 2020 10:19 am    Titel: Re: Fesselgurt, vermutlich 100-110 Jahre alt Antworten mit Zitat

QueeAndJiggy hat folgendes geschrieben:


Lira hat folgendes geschrieben:
Ich habe zwei ausgiebige Stunden mit Lederfett gebraucht, damit das Teil überhaupt wieder etwas weich wird.

Anscheinend ist geplant, den Gurt in einer Vitrine aufzubewahren. Wie soll es da für einen Hundertjährigen mit der Haltbarkeit weitergehen? Ist Pilzbefall vorhanden? Mit bloßem Auge ist so was kaum zu erkennen. Wäre vor dem Einfetten nicht eine in die Tiefe gehende Reinigung des Leders ratsam?

Meine Rundriemen wurden vor fünfzig Jahren von Cuero Mallorquín hergestellt. Hatten bis vor kurzer Zeit drei Jahrzehnte unberührt herumgelegen. Mir Amateur half eine Firma im Internet mit einer aufs Produkt abgestimmten Vorgangsweise. Sie begann mit Pflanzenöl. Vielleicht wäre das auch für Dich ein überlegenswerter Pflegeansatz. Wink


Dreckig war das Leder eigentlich nicht, nur sehr sehr ausgetrocknet. Ich denke auch nicht, dass Pilzbefall vorliegt, einzig die Füllung der Manschetten macht mir ein wenig Sorge, weil, egal was das mal war, es hat sich in eine bröselige, schwarze "Masse" zersetzt... Das sieht man durch die aufgerissenen Bereiche. Da ich hier komplett keine Ahnung habe, was das war/ist, wollte ich damit ja dann mal zum Spezialisten (nach Corona, momentan ist das ja etwas kompliziert).

Ansonsten hab ich den Vorschlägen von Freunden folge geleistet, die mehr Ahnung von Leder haben als ich, die meinten, ich soll es erstmal fetten...

Die weitere Vorgehensweise des Gürtels? Uff, gute Frage... Vermutlich kommt er, nachdem ich die Metallteile noch geputzt habe, wieder in den Karton wo er drin lag zurück und wird dann hin und wieder rausgeholt zum anschauen, pflegen oder so...
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Lira



Anmeldungsdatum: 07.12.2014
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BeitragVerfasst am: Mi Mai 27, 2020 10:17 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab neue Infos und dachte mir, ich teile diese einfach mal:
Es handelt sich wohl um einen alten Psychatriegurt, in dessen Art noch Personen 1985 in der DDR fixiert wurden. Zumindest habe ich aus dieser Zeit Bildquellen von ähnlichen Gurten gefunden.

Daraufhin schrieb ich jetzt mal ein Psychatriemuseum an und bin mal gespannt, ob, und wenn ja was, sie antworten.
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Praetorian



Anmeldungsdatum: 22.12.2009
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BeitragVerfasst am: Do Jun 11, 2020 9:49 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hatte so einen Gurt aus Frankreich auch, vielleicht 3-4 Jahre her. Leider war er schimmelbefallen, alle Mittel haben nicht geholfen und ich musste ihn entsorgen. Wahrscheinlich hätte ich die Schnallen und Muttern abbauen sollen vorher.
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Lira



Anmeldungsdatum: 07.12.2014
Beiträge: 821
Wohnort: Bayern

BeitragVerfasst am: Do Jun 11, 2020 7:38 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Praetorian hat folgendes geschrieben:
Ich hatte so einen Gurt aus Frankreich auch, vielleicht 3-4 Jahre her. Leider war er schimmelbefallen, alle Mittel haben nicht geholfen und ich musste ihn entsorgen. Wahrscheinlich hätte ich die Schnallen und Muttern abbauen sollen vorher.


Verdammt, dass ist schade :/
War es der Gleiche? Oder nur ein ähnliches Modell? Und hattest du mehr Infos dazu?
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