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Wieso Handschellen? – Meine Geschichte
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Dez 27, 2005 5:40 pm    Titel: Wieso Handschellen? – Meine Geschichte Antworten mit Zitat

Ich möchte hier einmal beschreiben, wie sich die Vorliebe für Handschellen bei mir entwickelt hat und worum es dabei genau geht. Der Text ist durchaus lang, ich will damit aber auch andere ermutigen, ihre persönliche Version dieser Erfahrungen hier aufzuschreiben. Da die Faszination meiner Meinung nach lange vor dem Erwerb des ersten richtigen Paares beginnt, möchte ich das Thema ausdrücklich auch auf Handschellenspielzeuge ausdehnen.

Eine gewisse Vorliebe für enganliegende Gegenstände am Körper, für kühle, glatte Dinge und das Festgehaltenwerden war schon seit frühester Kindheit vorhanden. Besonders "empfindlich" oder "aufregend" fand ich Dinge, die die schmalsten Stellen des Körpers betreffen, ganz besonders an den Handgelenken. Irgendwann bekam man dann auch mit, was Handschellen sind und wozu sie gebraucht werden, und mit ein bisschen Fantasie war die Faszination dann da. Nebenbei erwähnt, parallel haben sich auch Fetisch zu nenende "Beziehungen" zu (weiblichen) Handgelenken/Unterarmen/Händen als Körperteil an sich und daran zu befestigende Zeitmessinstrumente, also Armbanduhren, entwickelt. (Zum Glück bin ich auch da nicht der einzige Irre...)
Also Handschellen, als Kind kommt man mit ihnen ja für gewöhnlich nicht unbedingt in Berührung, wenn man nicht gerade in den USA lebt. Dafür gibt es allerlei "Nachbildungen" von Handschellen, denn der Einsatz solcher bei allerlei unverfänglichen Spielen ist ja unter Kindern weitaus verbreiteter und akzeptierter als unter Erwachsenen. Diese Spielzeughandschellen waren dann auch der nächste erreichbare "handschellenähnliche Gegenstand", das örtliche Kaufhaus hatte eine bestimmte Sorte im Angebot, die unter den Kindern der ganzen Stadt weit verbreitet war, diese Handschellen und die zugehörigen Plastikpistolen und Sherrifsterne hatte wohl fast jeder. Ich werde vielleicht irgendwann in einem separaten Beitrag die unterschiedlichen Varianten von solchen Spielzeughandschellen noch einmal vorstellen, es geht kurz beschrieben jedenfalls um solche:
(Bild entfernt)
Hergestellt werden sie in China/Taiwan und von der Firma Schrödel Import-Export als "Ideal Hand-Clip" oder "Westernhandschellen" verkauft. Wie man sieht, handelt es sich um eine spezielle, für kleine Handgelenke taugliche Form, die nur über die seitlichen Hebel zu öffnen ist, einen Schlüssel gibt es nicht. Für Kinder sind sie auch wegen der abgerundeten Form und zuverlässigen Funktion ideales Spielzeug, aber eben keine "richtigen" Handschellen, weil die fesselnde Wirkung lediglich symbolischen Charakter hat. Mit anderen Worten: Wer raus will, ist sofort frei. Sie bestehen aus Metallspritzguß und können daher bei sehr großer Belastung auch auseinanderbrechen, sind aber stabiler als die weit verbreiteten Plastikmodelle in typischer Handschellenform.

Oft habe ich schon gelesen, das jemand als Kind auch mit diesen Dingern in Berührung gekommen ist, der große Reiz sich aber wegen der nicht wirklich fesselnden Wirkung nicht einstellen wollte. Das kann ich nicht bestätigen, und muss daher feststellen, das mich an Handschellen nicht nur der Punkt "Ausgeliefertsein" fasziniert. Natürlich ist das auch ganz nett, auch früher gab es viele Träume von "richtigen Handschellen" und echte Fesselungen mit Seilen, aus denen es kein Entkommen gab, aber speziell bei Handschellen sind es primär folgende Dinge, die für mich den Mythos ausmachen:

1. Das Gefühl des Tragens. Die Berührung durch die Fessel als Ersatz/Ergänzung zärtlicher Berührung. Anwärmen des Metalls, dadurch Einbeziehung in das eigene Körperumfeld, bis zum Vergessen des Vorhandenseins der Fessel.

2. Die Optik. Kennzeichnung als "Bösewicht" und/oder "Unterlegener" durch die Schellen, der Anblick ungewohnter Gegenstände am vertrauten eigenen Körper.

3. Folglich auch der Eingriff in die Körperlichkeit und Bewegungsfreiheit durch jemand anderen, die kurze Beziehung zwischen "Fessler" und "Gefesseltem" im Moment des Anlegens der Fesseln. Bei Handschellen besonders spannend durch den immergleichen, vorhersehbaren Vorgang.

4. Als "höchstes Glück" das stille Einverständnis zwischen "Täter" und "Opfer". Sich fesseln lassen, diesen ungeheuerlichen Eingriff in die Bewegungsfreiheit zu ertragen, entweder weil Vertrauen da ist, oder weil der andere von Amts (oder in seiner Rolle im Spiel) wegen zu solchen Maßnahmen berechtigt ist. So gefielen mir also schon immer solche Situationen am besten, in denen das Opfer keine Gegenwehr leistet, sondern stillhält, dem Agierenden vielleicht sogar durch entsprechende Bewegungen zuarbeitet und sich nicht befreit, obwohl es die Möglichkeit hätte.

So war das schon immer und deswegen hatten damals also auch besagte Spielzeughandschellen ihre Wirkung auf mich und sind als Beginn der ganz großen Faszination anzusehen. Ein paar Mal konnte ich nur zusehen, wie andere damit "gefesselt" wurden, irgendwann kam ich dann auch in den Besitz eines solchen Paares. Das Ausprobieren dieses war dann auch das erste Mal, alleine, Selfbondage sozusagen. Dazu kam dann bald ein zweites und Spielgefährten brachten auch noch verschiedene Modelle mit, die dann verglichen und ausprobiert wurden. Es ist höchst erstaunlich, wie diese Situationen manchmal dem fachlichen Austausch in diesem Forum glichen, oder muss man andersherum sagen: Wir waren schon als Kinder so? Klassisch mit Seilen und an Bäumen wurde natürlich auch gefesselt, auch diese Faszination ist geblieben, aber Handschellen sind irgendwie brutaler, deutlicher, offizieller.

Es gab mal eine Situation auf dem Schulhof (wahrlich kein Ort ungestörter Fesselspiele), wo ich Zeuge einer echten Fesselung mit unechten Handschellen wurde. Jene Schrödel-Exemplare können nämlich zur richtigen Fessel werden, wenn sie Personen mit stärkeren Handgelenken auf dem Rücken mit den Handflächen nach außen angelegt werden. Sofern man die Hände nicht drehen kann, ist ein Erreichen der Öffnungshebel nicht mehr möglich und in genau dieser Lage befand sich gerade jemand. Er wurde dann aber schnell von einem Freund befreit. Meine Sorge war dann eher, aus jeder Art von Handschelle einfach herausschlüpfen zu können.

Irgendwann, als es schon Ebay gab, kam ich dann auch zu den bekannten "Blechschellen" (für Selfbondage), die ich aber vor zwei Jahren aus verschiedenen Gründen entsorgt habe. Sie waren mir viel zu groß, sehr unangenehm scharfkantig, und fingen auch noch an zu rosten. Und noch etwas: Kennt noch jemand diese "Vernichtungsaktionen" während der Pubertät, den Versuch, sich durch Entfernen aller verfänglichen Gegenstände von einem abnormen Fetisch zu heilen? Hat nicht geklappt, und ich ärgere mich noch heute über den Verlust jedes einzelnen Stückes.

Seitdem lebe ich vorerst handschellenfrei, mangels Einsatzmöglichkeiten geht es auch kaum anders, aber irgendwann wird sicher noch das eine oder andere Paar "richtiger" Schellen angeschafft. S&W M01 sieht zum Beispiel verdammt gut aus... *träum*
Viele Grüße von

Herrn Schrödel

(jetzt wisst ihr auch, woher mein Nick kommt...)


Zuletzt bearbeitet von Gast am Mo Jan 16, 2006 8:35 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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United



Anmeldungsdatum: 24.04.2004
Beiträge: 658
Wohnort: Deutschland

BeitragVerfasst am: Mi Dez 28, 2005 7:12 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Der Herr Schrödel der die Western Handschellen importiert, herzlich Willkommen Wink

Klar kennt noch jeder seine Vernichtungsaktionen, bei mir zB landete alles in einem Tümpel, und zwar genau dieser hier:



Ich weiß gar nicht mehr wie lange das her ist, vielleicht 10 Jahre? Jedenfalls hab ich da damals meine ganzen Klamotten, Handschellen, Ketten, Schlösser, etc reingeworfen. Und ich warte immer noch auf den Sommer wo der Tümpel austrocknet und ich alles wieder rausholen kann. Da waren richtig gute Handschellen dabei... Crying or Very sad

Ansonsten kann ich deine Geschichte schon ganz gut nachvollziehen. Bei mir und den anderen hier verlief es sicher ähnlich, wenn auch nicht haargenau gleich. So sind mir zB schmale Handgelenke oder Uhren vollkommen egal Wink Dafür entwickelte sich bei mir der Frauen-Jeans-Fetisch. Obwohl das nicht so ausgeprägt ist, sicher find ich das auch einfach nur sexy und hat nicht sonderlich viel mit Fetisch zu tun. Aber immerhin.

Ich hoffe man liest in Zukunft öfters von dir im Forum.

Gruß United
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RBBBerlin



Anmeldungsdatum: 17.12.2005
Beiträge: 37

BeitragVerfasst am: Mi Dez 28, 2005 9:49 pm    Titel: Antworten mit Zitat

So ne Vernichtungsaktion ist mir zum Glück erspart geblieben wenn man mal die Tatsache ausklammert das ich irgendwann mehrere Paare Billig-Handschellen entsorgt habe, doch den weine ich keine Träne nach !!!

Danach gings ja erst richtig los Very Happy

@Unitet
Ob du in diesem Tümpel nach 10 Jahren aber mehr als einige schöne Erinnerungen rausfischen kannst will ich mal bezweifeln, wenn da aber doch noch was verwendbares dabei ist, dann sind es WIRKLICH gute Handschellen Cool

Gruß,
Rbbberlin
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United



Anmeldungsdatum: 24.04.2004
Beiträge: 658
Wohnort: Deutschland

BeitragVerfasst am: Do Dez 29, 2005 12:50 am    Titel: Antworten mit Zitat

Wer weiß Wink Zur Not taugen die Handschellen dann wohl nur noch zu Deko Zwecken. Aber die Ketten müssten alle noch in Ordnung sein, die waren schließlich verzinkt oder verchromt. Hab schon überlegt mal mit so einem Angleranzug in den Tümpel zu steigen, sprich so ein Anzug wo die Gummistiefel gleich mit an der Latzhose angenäht sind. Aber ich hab die Befürchtung das der Tümpel doch so in der Mitte seine 2 m tief ist.
Um ja alles zu vernichten hab ich den ganzen Kramm damals genau in die Mitte gefeuert, ziemlich unklug wie sich heute herausstellt
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RBBBerlin



Anmeldungsdatum: 17.12.2005
Beiträge: 37

BeitragVerfasst am: Do Dez 29, 2005 7:53 am    Titel: Antworten mit Zitat

@United
tz,tz.....na Du machst keine halben Sachen was ...? Rolling Eyes Was kann dich denn damals bloß zu der Aktion geritten haben?

Bin ich denn der einzige Perverse auf der Welt der ganz genau weiß das er von seinem Tick nicht mehr loskommen wird (und auch gar nicht will) ??? Razz

Na gut, Ketten sind ja jederzeit ersetzbar, die kannste ja meterweise in jeder Ausführung in fast jedem Baumarkt bekommen(und es sollte mich übrigends wundern wenn du da nicht schon lange für Ersatz gesorgt hast) Deine Handschellen von damals würdest du sicher auch in nem guten Katalog wiederfinden... ich glaube nicht das sich der Aufwand mit dem "Rausholen" wikrlich lohnt.

Was haste denn da für "Klamotten" reingeworfen ?

Gruß,
Rbbberlin
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United



Anmeldungsdatum: 24.04.2004
Beiträge: 658
Wohnort: Deutschland

BeitragVerfasst am: Do Dez 29, 2005 11:11 am    Titel: Antworten mit Zitat

Stimmt genau, halbe Sachen gibts bei mir nicht, entweder ganz oder gar nicht, 0 oder 1, an oder aus, ja oder nein, fress oder stirb .......

Es war damals die Unentschlossenheit, Orientierungslosigkeit. Hab ich kranke Phantasien, was passiert wenn das jemand rauskriegt, warum bin ich so abnormal... ?? Das alles quälte mich damals und um reinen Tisch zu machen versenkte ich alles und zog so einen imaginären Schlussstrich. Ich glaub aber keine zwei Monate später hatte ich mir das neue Paar gekauft.

Heute weiß ich auch das man sich dagegen nur bedingt wehren kann und stehe vollkommen dazu. Ich trage das aber jetzt nicht so dermaßen in die Öffentlichkeit wie andere vielleicht. Mit der Anschaffung des Internets fand ich auch heraus das ich nicht alleine bin und das meine Vorstellungen und Phantasien krankheitsbedingt eine leichte Erkältung darstellen wogegen andere richtig "krank" sind

Die Teile die ich damals in den Tümpel gefeuert habe waren bestimmt so 10 Paar Handschellen, mehrere Ketten, Schlösser, Karabiner, eine Geldkassette mit irgendwelchem Kleinkramm drin, mehrere O-Ringe, und so weiter.

Es geht mir auch nicht so unbedingt um die Klammotten an sich, denn die hab ich natürlich über die Jahre hinweg mehr als ersetzt, sondern eigentlich nur ums Prinzip und meine Neugierde. Ich bin selbst mal gespannt was da noch so alles drin ist, da werden sicher Erinnerungen wach....

Fall jemand noch einen guten Tipp hat wie man aus einem Tümpel was rausfischt wäre ich sehr dankbar.

United
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CB



Anmeldungsdatum: 29.06.2004
Beiträge: 23

BeitragVerfasst am: Do Dez 29, 2005 12:13 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hi!
mich würde besonders die Stelle int. wie du Uhren und Handschellen verbindest.
nee bist nicht der einzige!!! *g*
gruß bc
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Petschorin



Anmeldungsdatum: 03.01.2006
Beiträge: 9
Wohnort: Regensburg

BeitragVerfasst am: Di Jan 03, 2006 5:36 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich muss ehrlich zugeben, dass ich relativ spät zu den Handschellen gekommen bin, aber interessanterweise wusste ich bei meinen ersten "richtigen" sofort, dass es das war, was mir die ganze Zeit gefehlt hatte. Ich habe viel mit Seilfesselungen, selbstgebastelten und später auch gekauften Lederriemen experimentiert und Handschellen immer wieder ausgeschlossen, weil ich dachte, der kleine Spielraum, den sie zulassen, sei schon zu viel für mich. Meiner Meinung nach sollte man an "richtigen" Fesseln rütteln können, wie man will, es darf nicht die kleinste Lockerung und Bewegungsfreiheit geben. Davon bin ich seit einiger Zeit weg - und mit den Handschellen hat sich eine ganz neue Welt aufgetan. Ich bin kein Sammler, sondern habe meine Bondage-Utensilien immer zu einem bestimmten Zweck gehabt, und deshalb müssen sie auch hochwertig sein. Daher waren nach langer Internetrecherche meine ersten Handschellen die Clejuso No. 15, die ich mir mehr aus Interesse kaufte und in erster Linie, um auch einen Klassiker unter den Fesselwerkzeugen zu besitzen. Das Erlebnis, die Dinger anzulegen, war dann gigantisch Very Happy , und seitdem gehören Handschellen aller Art fest zum Programm. Ihr großer Vorteil ist auch, dass man sie selber anlegen kann, wenn grad niemand zur Hand ist Smile. Der einzige Nachteil an ihnen ist meiner Meinung, dass sie - auch wenn man diese Dummheit in einschlägigen stories oft liest - für Streck- und Hängefesselungen aller Art ungeeignet sind.
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Jan 03, 2006 5:44 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@united:
Ich stelle mir gerade die "Aktion sauberer Tümpel" vor. Das wäre doch mal was anderes als alte Fahrräder. Wenn du "fischen" willst, würde ich es mal mit einer Harke als Angel probieren, Anglerhosen (oder Badehosen) sind dafür natürlich besser als Jeans.


Zuletzt bearbeitet von Gast am So Jan 15, 2006 11:43 am, insgesamt einmal bearbeitet
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alexa-dark



Anmeldungsdatum: 02.03.2005
Beiträge: 19
Wohnort: freiburg

BeitragVerfasst am: Di Jan 03, 2006 9:19 pm    Titel: Fussfesseln Antworten mit Zitat

Hi,
@Petschori: Hast Du schon mal versucht mit einer einzelnen Fussschelle beide Hände zu fesseln? Das ist sehr eng und kann auch sehr schmerzhaft werden da sie doch stark einschneidet. Ausserdem war es mir unmöglich mich selbst mit Schlüssel zu befreien, da meine Bewegungsfreiheit sehr eingeschränkt war.
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Petschorin



Anmeldungsdatum: 03.01.2006
Beiträge: 9
Wohnort: Regensburg

BeitragVerfasst am: Mi Jan 04, 2006 4:34 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hört sich gut an und ist auf jeden Fall einen Versuch wert. Dürfte bei meinen Handgelenken auch kein Problem sein. Und dass man da allein nicht mehr rauskommt, glaub ich gern. Danke also für den Tipp, wenn ich nicht mehr schreibe, hat jemand vergessen, mich rauszuholen Wink
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United



Anmeldungsdatum: 24.04.2004
Beiträge: 658
Wohnort: Deutschland

BeitragVerfasst am: Mi Jan 04, 2006 6:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Oh ja, die Ungewissheit wann man denn wieder abgeholt wird ist das aufregende. Dabei zu bevorzugen wäre das totale Angekettet sein an einem Baum, mit Handschellen, Fusschellen, Ketten um den Bauch, Oberkörper etc... Man muss absolut null Chance haben sich zu befreien!
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Mr Kay



Anmeldungsdatum: 03.02.2006
Beiträge: 54
Wohnort: Nähe Bonn

BeitragVerfasst am: Fr Feb 03, 2006 3:02 am    Titel: Re: Fussfesseln Antworten mit Zitat

alexa-dark hat folgendes geschrieben:
Hi,
@Petschori: Hast Du schon mal versucht mit einer einzelnen Fussschelle beide Hände zu fesseln? Das ist sehr eng und kann auch sehr schmerzhaft werden da sie doch stark einschneidet. Ausserdem war es mir unmöglich mich selbst mit Schlüssel zu befreien, da meine Bewegungsfreiheit sehr eingeschränkt war.


*gg* genau das hab ich mal bei meiner Freundin gemacht...nur wohl nicht zu eng weil sie trotz dem noch rausgekommen ist Smile
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undsoundso



Anmeldungsdatum: 29.01.2006
Beiträge: 60
Wohnort: 01127 sachsen

BeitragVerfasst am: Fr Feb 03, 2006 12:16 pm    Titel: Antworten mit Zitat

a.

Zuletzt bearbeitet von undsoundso am Mi März 08, 2006 10:47 am, insgesamt einmal bearbeitet
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undsoundso



Anmeldungsdatum: 29.01.2006
Beiträge: 60
Wohnort: 01127 sachsen

BeitragVerfasst am: Mi März 08, 2006 10:45 am    Titel: Antworten mit Zitat

Bin ich denn der einzige Perverse auf der Welt der ganz genau weiß das er von seinem Tick nicht mehr loskommen wird (und auch gar nicht will) ??? Razz



ach nö, das biste nicht.
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Auf manche Wünsche steht eine sehr harte Strafe: ihre Erfüllung.
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