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Fußschellen zum Sitzen und Liegen

 
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Gefangener



Anmeldungsdatum: 25.03.2011
Beiträge: 42

BeitragVerfasst am: Di Feb 26, 2019 7:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin da durch die Infos etwas verwirrt. Wenn ich es recht verstanden habe, sind Fußschellen generell beim Gehen nicht ganz schmerzfrei. Ich würde mit denen aber gar nicht gehen wollen, jedenfalls nicht mehr als einige wenige Schritte, wenn ich mal zur Toilette muß oder so. Das kann auch gern sehr umständlich und unbequem sein, sofern ich mir nicht dadurch schon irgendwelche Kratzer hole. Schlimmstenfalls müßten dann alle Fußwege organisatorisch wegdefiniert werden (vorher oder nachher machen).

Deshalb würde ich auch das Modell mit der ganz kurzen Kette einsetzen wollen (SW-110). Die Schellen selbst sollen ja die gleichen sein wie bei der 1900, mich törnt aber die ellenlange Kette total ab. Der Einsatzzweck wäre bei mir direkt auf der Haut wegen des Gefühls, immer wenn und solange ich eben nicht gehen muß, also im Sitzen und im Liegen. Im Bett, beim Räkeln auf der Couch vor dem Fernseher bei optimalem Fesselungsgefühl, am Schreibtisch vor dem Computer usw. als tägliche Routinefesselung zusammen mit SW-100-Handschellen und ggf. Ketten und Bauchgurt je nach Laune und Belastbarkeit. Mit etwas Disziplin im Triebaufschub hat man da stundenlang Freude.

Wären die für den Einsatz in weitgehender Ruhestellung tauglich?
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QueeAndJiggy



Anmeldungsdatum: 10.07.2014
Beiträge: 2118
Wohnort: Salzburg

BeitragVerfasst am: Mi Feb 27, 2019 8:25 am    Titel: Verunsicherung bezüglich Fußschellen Antworten mit Zitat

Gefangener hat folgendes geschrieben:
Ich bin da durch die Infos etwas verwirrt ...

Hi Gefangener,

vielleicht bedarf Dein Plan, welche Fußschellen auch immer 24/7 zu tragen, der Überarbeitung. Aus den Beiträgen hier wird deutlich, daß Fußschellen auf der nackten Haut sich anders verhalten als Schellen an den Handgelenken. Irgendwann schmerzen sie bestimmt, und es kann sogar zu üblen Verletzungen kommen.

Eine weiche Ummantelung der Fußknöchel könnte einiges an Druck "schlucken". Dann würde ich es, wie von jail schon erwähnt, mit Schellen im Darby-Stil versuchen. In denen werden – abhängig von Deiner Anatomie – die Füße wahrscheinlich nicht so bald aufmucken. Genausowenig in DDR-Fußschellen. Da Dir offenbar auch ästhetische Aspekte wichtig sind, wird Dich allerdings das verbindende Stahlkabel kaum antörnen.


_________________
When we remember we are all mad, the mysteries of life disappear and life stands explained · From Mark Twain's Notebook (1898)
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Gefangener



Anmeldungsdatum: 25.03.2011
Beiträge: 42

BeitragVerfasst am: Mi Feb 27, 2019 7:56 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

danke erstmal für die Tipps. Mein Plan ist lange noch nicht umsetzungsreif und soll erst einmal nur einen Anhaltspunkt liefern, wohin ich will.
Auch wenn sich einiges vielleicht etwas nach 24/7 ausnimmt, bin ich von diesem Anspruch weit entfernt, aber dennoch ein gutes Stück oberhalb reiner Fesselspielchen. Ästhetik ist mir ziemlich wichtig, die Kombi sollte wie "aus einem Guß" wirken, denn das Auge freut sich mit. Ich bin kein Sammler, eine Kombi ist mir genug und SW-100 (bereits vorhanden) und Darby, nein das geht beim besten Willen nicht. Stahlkabel auch nicht. Smile Auch die Komponenten sollten einzeln einsetzbar sein und alles flexibel und mit wenigen Handgriffen zu ändern. Ich stelle mir vor, daß die Fesselung der Tätigkeit angepaßt wird. Handschellen werde ich vermutlich die ganze Zeit tragen, nahezu alles, was ich während der Zeit tue, geht auch mit Handschellen. Die Fußschellen werden angelegt und die Kette mit Schlüsselringen daran befestigt, wenn ich nicht mehr gehen muß. Die Handschellen werden so lange in eine Karabinerhaken am Gürtel eingehängt, bis ich wieder irgendetwas mit den Händen tun muß, was am Gürtel partout nicht geht. Was gerade nicht gebraucht wird, wird gefesselt, das ist der Kern der Idee. Die Gesamtdauer variiert zwischen 3-4 Stunden und 12-14 Stunden. Bei meiner längsten ununterbrochene Fesselung trug ich 62 Stunden lang Handschellen, das bleibt aber die absolute Ausnahme.

Daß Handschellen problemloser zu tragen seien, habe ich verstanden. Doch war die Begründung, daß sich die Hände meistens in Ruhestellung befänden. Ich hatte aber auch vorgesehen, daß die Fußschellen ebenfalls nur in Sitz- oder Liegestellung angelegt werden. Es wäre auch nicht schlimm, wenn ich durch die Form der Fußschellen gezwungen wäre, mich still zu verhalten, damit es nicht schmerzt. Das hätte dann noch eine "erzieherische" Komponente. Der Plan als ganzes würde nur dann scheitern, wenn die Fußschellen schon bei geringsten Bewegungen Schmerzen verursachen würden. Denn spüren möchte ich die Fesselung schon, aber schmerzerotisch bin ich nicht. Sorgen mache ich mir am ehesten, wenn es dann an das Schlafen geht, wo man ja nicht unbedingt jede Bewegung mehr kontrollieren kann. Das gilt aber auch bei Handschellen am Gürtel während der Nacht. Deshalb klinke ich die meistens (wenn ich es noch vorher schaffe) kurz vor dem Einschlafen wieder aus dem Gürtel aus, was sich dann nicht mehr so toll anfühlt, aber sicherer ist.

Aus dem Bauch heraus würde ich sagen, das müßte doch schon irgendwie passen mit SW-100 und SW-110, was ich ästhetisch favorisiere. Und wenn es mit dem Schlafen nicht passt, könnte ich mir dafür auch noch eine andere Lösung überlegen.
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Enris



Anmeldungsdatum: 31.08.2004
Beiträge: 6413
Wohnort: SWP

BeitragVerfasst am: Fr März 01, 2019 10:21 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo auch,

ich habe das Thema von https://www.handschellenforum.de/forum/viewtopic.php?t=6878 abgetrennt. Die Frage, welche Fußschellen man einem Kumpel empfehlen kann, der offensichtlich damit rumlaufen will, ist eine andere Frage, wenn man darin rumsitzen will.

Die Frage nach Bequemlichkeit usw. im Sitzen oder Liegen stellt sich mir nicht im gleichen Maße wie beim Laufen. Beim Sitzen oder Liegen gibt's ja meist keine Probleme.

Arbeite das Spiel noch aus, ob sowas wie Toilettengang noch drin ist, oder ob du dir eine Bettflasche zulegen möchtest.

Für eine Zwischenlösung bleiben dir halt nur Schellen mit sehr kurzer Kette, dann wird die Auswahl gering. Und der Ästhetik wegen an Händen und Füßen Schellchen des gleichen Herstellers zu verwenden, kann ich gut nachvollziehen.

Viele Grüße
Enris
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2023
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jail



Anmeldungsdatum: 01.09.2012
Beiträge: 988
Wohnort: nahe Helmstedt

BeitragVerfasst am: Fr März 01, 2019 10:50 pm    Titel: Praktikabilität Antworten mit Zitat

@Gefangener,

die benannten Schellen - gut zueinander passend - sind schon praktikabel, aber wie es schon anklang, wirst Du nicht weit damit laufen, - und Treppen schon gar nicht. Aber das willst Du ja auch nicht.

Einfach machen; nur achte auf Deine Knöchel, sie reiben sich schnell wund bei der kurzen Kette.
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LordSim



Anmeldungsdatum: 22.12.2004
Beiträge: 126

BeitragVerfasst am: So März 03, 2019 5:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Nun. Meine Erfahrung ist eher - dauerhaft tragen, wenn es um kurze Zeiträume geht - geht mit allen. Sind die Fußschellen eng genug / Verstellbar genug um Eng am Knöchel anzulegen treten weniger Probleme auf.

Wenn der Anspruch nicht unbedingt Tage oder Wochen in Fußschellen zu verbringen.

Macht man das? Wird es schon nach einigen Tagen unbequem, da die Fußschellen dur die doch vorhandene auf und abbewegung die Haut reizen. Während Entspannung nur schlecht möglich ist.

Drei Tage halte ich hier für Realistisch. Möglicherweise geht es länger, wenn du Schweißbänder "drunter" trägst. Versaut allerdings die Optik.

Beim lange tragen? Ist das bewegen doch wichtig. Da sich dadurch keine Entzündungen entwickeln oder nicht so leicht. Allerdings hast du das Thema - das die Schellen (wie auf dem Bild von QueeAndJiggy zu sehen auf die Knöchel schlagen und das Schmerzhaft wird.

Wie vermutet wird sind hier zurätzliche Maßnahmen sinnvoll.

Wie hier beispielsweise
https://cuffsland.de/
Bezeichnung: CFT21

Eine abnehmare Kunststoffummantelung ist das auffällige hier. Wurde etwas in der Art schon vorgeschlagen.

Eine Option (könnte) sein - es gibt Fußreifen der O (einzeln). Die sich sogar verschweißen lassen respektive mit einem einmalverschluss (einmal zu - nicht mehr auf) daherkommen. Scheinen für das länger Tragen gedacht zu sein. Allerdings mit ohne Kette.

Möglicherweise entweder zwei Ringe der O und eine Wahlfreie Kette / direkt mit Vorhängeschloss verbunden. Oder direkt für Liegen direkt mit einem Vorhängeschloss verbinden. Könnte funktionieren.

Für die Hände gibt es dasselbe. Ästhetik also hergestellt. Allerdings könnten diese auch irgendwann zu schmerzen beginnen. Nur so als eine unausgegorene Idee.

Ob du damit "glücklich" wirst Ich weiß es nicht. Diese Fußreifen / Handreifen sehen jedenfalls sehr Ästhetisch aus. Können entsprechend aussehen.
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nwjs



Anmeldungsdatum: 28.12.2012
Beiträge: 271
Wohnort: Yuggoth

BeitragVerfasst am: So März 03, 2019 10:35 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich würde bei längerer Tragezeit auf jedenfall auf Bequemlichkeit achten. Verletzungen an der Achillessehne oder Sprunggelenk/Bändern sind richtig unangenehm und dauern lange bis sie wieder verheilen.
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dancingcane



Anmeldungsdatum: 11.05.2007
Beiträge: 3450
Wohnort: ca. 65km vor den Toren Hamburgs

BeitragVerfasst am: Mo März 04, 2019 9:30 am    Titel: Re: Verunsicherung bezüglich Fußschellen Antworten mit Zitat

QueeAndJiggy hat folgendes geschrieben:
Gefangener hat folgendes geschrieben:
Ich bin da durch die Infos etwas verwirrt ...

Hi Gefangener,

vielleicht bedarf Dein Plan, welche Fußschellen auch immer 24/7 zu tragen, der Überarbeitung. Aus den Beiträgen hier wird deutlich, daß Fußschellen auf der nackten Haut sich anders verhalten als Schellen an den Handgelenken. Irgendwann schmerzen sie bestimmt, und es kann sogar zu üblen Verletzungen kommen.

Eine weiche Ummantelung der Fußknöchel könnte einiges an Druck "schlucken". Dann würde ich es, wie von jail schon erwähnt, mit Schellen im Darby-Stil versuchen. In denen werden – abhängig von Deiner Anatomie – die Füße wahrscheinlich nicht so bald aufmucken. Genausowenig in DDR-Fußschellen. Da Dir offenbar auch ästhetische Aspekte wichtig sind, wird Dich allerdings das verbindende Stahlkabel kaum antörnen.



Ne gute Figur macht der alte Mann ja. Very Happy Very Happy Very Happy Very Happy Very Happy

Sieht sehr erholsam aus. Wink
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Herr Doktor, ich bin pervers, ich sammel Handschellen!! Sad
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unfreiwillig-Toy



Anmeldungsdatum: 16.08.2018
Beiträge: 50

BeitragVerfasst am: Mo März 04, 2019 12:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Meiner Erfahrung nach ist es am wichtigsten, dass die Schellen weder zu eng noch zu locker sitzen. Was für ein Modell am besten passt, kommt auf den Gefangenen an. Ich finde die meisten Modelle, die ich getragen habe, in Ordnung. Mir passen auch die Clejusos sehr gut, weil sie die Form meines Unterschenkels haben, vorausgesetzt dass sie nicht zu locker sitzen. Ansonsten bewegen sie sich standig und drehen sich und machen mich wahnsinnig, denn das Gewicht ist ungleichmäßig verteilt. Nur, wenn sie richtig angelegt werden, bleiben sie im Platz und drücken an keiner Sehne, dann können sie sogar bequem(!) sein.

Hauptsache mit Fußeisen, sie nicht zu "verleugnen". Wenn du Fußeisen trägst, musst du einfach parieren, Ende der Geschichte. Der Versuch, schnell oder mit langen Schritten zu laufen, ergibt keinen Sinn, du kannst einfach nicht und du verletzt dich selbst, die Flucht ist ebenfalls mit Fußeisen unmöglich. Sobald du verinnerlichst, dass deine Füße Eisenfesseln tragen, gehst du einfach mit kurzen Schritten, dadurch vermeidest du eine ganze Menge Unannehmlichkeiten. Du bist ja gefangen und gefesselt, nimm es hin, benimm dich wie ein Gefangener und deine Fersen werden nicht wehtun.
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Gefangener



Anmeldungsdatum: 25.03.2011
Beiträge: 42

BeitragVerfasst am: Mo März 04, 2019 9:59 pm    Titel: Antworten mit Zitat

unfreiwillig-Toy, du verstehst mich. Durch Fesseln, besonders die unnachgiebigen Stahlschellen fühle ich mich so weit gedemütigt, von sinnlosen Befreiungsversuchen abzusehen. Obwohl wir alle wissen, daß Handschellen wie die SW-100 nicht ausbruchssicher sind, vermitteln sie doch durch die Optik und das Gefühl von Stahl auf der Haut die Illusion, man könnte sich auf keinen Fall selbst aus ihnen befreien. Also bleibt mir nichts anderes übrig, als vernünftig zu sein und die Fesseln demütig anzunehmen, anstatt mich nur unnötig an ihnen selbst zu verletzen. Die Fesseln sollten eng genug sein, daß man Hände und Füße möglichst wenig darin bewegen kann, aber nicht so eng, daß sie schon in einer Ruhehaltung einschneiden. Die Ruhehaltung sollte so komfortabel sein, daß man sich darin entspannen kann. Wenn man dann bei jeder geringsten Bewegung seine Fesseln spürt, wird man sich weiter ruhig verhalten und sich auch kaum selbst verletzen können, wenn man es nicht mutwillig tut. Man findet schon selbst heraus, was sich am besten anfühlt, wenn man etwas experimentiert.

Handschellen kann ich mittlerweile problemlos unbegrenzt lang tragen, ohne Blessuren. Das lernt man mit der Zeit, ich mache das ja schon einige Jahre. Und ich hatte nie mehr als mal einen Kratzer auf dem Handrücken (selten). Man merkt ja selbst, wo man empfindlich ist und schützt sich da schon selbst. Und ich glaube, daß wäre mit den Fußschellen auch nicht anders.
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jail



Anmeldungsdatum: 01.09.2012
Beiträge: 988
Wohnort: nahe Helmstedt

BeitragVerfasst am: Di März 05, 2019 12:11 am    Titel: Schutz Antworten mit Zitat

Es ist sicher hilfreich bei Fußschellen, wenn die/der Gefangene Wanderschuhe oder Boots trägt, die Schellen entweder um die Schäfte (die hautverträglichste Lösung) oder die Schellen über den Schäften.

Über Socken getragen ist prinzipiell auch eine (suboptimale, aber immerhin) Lösung.

Wenig laufen, nicht dagegen angehen ist fast die zwingende Konsequenz.

Und ansonsten teilt die/der Gefangene das Schicksal aller, die zu lange, zu viel ... mit Fußschellen unterwegs waren.

Dann braucht es gute Masochisten und eine anständige Heilhaut.
Leider eitern derartige Scheuerwunden gerne ...
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Gefangener



Anmeldungsdatum: 25.03.2011
Beiträge: 42

BeitragVerfasst am: Mi Jan 10, 2024 8:15 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo mal wieder,

ich habe mir inzwischen die S&W 110 als Fußschellen gekauft und mit den S&W-100-Handschellen und Ketten von 6 mm Stärke zu einer 5-Punkt-Fesselkombi montiert, die schon recht eindrucksvoll ist. Die ganze Kombi dürfte schätzungsweise knapp 2 kg wiegen. Wenn ich die Kette zu den Fußschellen in die Hand nehme, kann ich damit durchaus nachts, wenn die Blase drückt, auf die Toilette gehen, wenn ich keine Lust habe, alles aufzuschließen und nachher wieder anzulegen. Diese Kombi möchte ich vorerst, so wie sie ist, lassen. Zum Anketten habe ich noch zusätzlich 5 m Kette mit 2,8 kg Gewicht.

Nun ist es lästig, für die schnelle Fesselung der Hände zwischendurch die Handschellen ständig von der Kombi ab- und wieder anzumontieren, also denke ich über ein weiteres Paar Handschellen nach. Da würde ich gerne mal ein Modell mit komfortablerem Tragegefühl als die S&W 100 haben, und da denke ich, wären breitere Bügel sicher angenehmer.

Deshalb bin ich auf die Clejuso Nr. 13 oder Nr. 15 gekommen. Die sehen auch recht wuchtig aus, besonders die 15. Das Gewicht schreckt mich nicht ab, bei meiner Kombi hängt ja an den Handschellen auch ca. 1 kg an Ketten und Fußschellen dran, das dürfte in Summe auf das gleiche hinauslaufen. Daher habe ich ein paar Fragen:

- Ist die Nr. 15 durch die Gesamtbreite irgendwie unbequemer an den Armen als z.B. die Nr. 13?
- Wie fühlt sich das entsprechend an, wenn sie auf dem Rücken angelegt sind?
- Ich denke auch daran, mal mit denen zu schlafen. Wäre da die Nr. 13 angenehmer oder doch die Nr. 15?
- Taugen beide zur Selbstfesselung, d.h. kommt man gut an die Schlüssellöcher ran, insbesondere auf dem Rücken angelegt?

Hat es irgendwie einen Sinn, beide Modelle zu haben, auch wenn man kein Sammler ist oder unterscheiden die sich nicht so wesentlich voneinander? Beide zusammen kosten ja um die 200 €, das gibt man ja nicht mal so einfach ins Blaue aus.

Würde mich freuen auf Antworten.
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