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scandor



Anmeldungsdatum: 28.04.2004
Beiträge: 767
Wohnort: Zwischen Stuttgart und Pforzheim

BeitragVerfasst am: Sa März 17, 2018 12:14 pm    Titel: Maße der Schloßkästen diverser Modelle Antworten mit Zitat

@Harry Tasker:

hier die Maße der Schlosskästen einiger Modelle, die ich zuvor schon genannt hatte. Gemessen habe ich immer dort, wo der jeweilige Schlosskasten die größte Dimension aufweist. Hier noch ein paar Erklärungen:

Länge = Vom Überhang über der Ratsche bis zum Verbindungsstück zwischen den Schellen
Breite = die breiteste Stelle des Schloßkastens im 90°-Winkel zur Länge
Diagonale = größte Ausdehnung des Schlosskastens
Dicke = Dicke des Schlosskastens

Deutsche Polizei: Länge = 52 mm, Breite = 58 mm, Diagonale = 71 mm, Dicke = 14 mm
Bonowi: Länge = 45 mm, Breite = 87 mm, Diagonale = 92 mm, Dicke = 13 mm
119 SH: Länge = 42 mm, Breite = 73 mm, Diagonale = 73 mm, Dicke = 10 mm
Yuil M-03 Länge = 37 mm, Breite = 67 mm, Diagonale = 66 mm, Dicke = 17 mm

Hoffentlich kannst Du damit was anfangen...
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J.-R.

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HarryTasker



Anmeldungsdatum: 27.03.2005
Beiträge: 1068
Wohnort: Dorsten

BeitragVerfasst am: Sa März 17, 2018 1:10 pm    Titel: Re: Maße der Schloßkästen diverser Modelle Antworten mit Zitat

scandor hat folgendes geschrieben:
Hoffentlich kannst Du damit was anfangen...


Hmm...ja...jein...
Die Dicke ist schonmal interessant.
Bei den anderen Maßen mag dabei sein was ich brauche…aber…es kann sein das ich das gerade nicht so erkenne.
Ich würde das mir fehlende Maß als den minimalen Durchmesser eines Ringes bezeichnen der ausreicht damit man die Handschellen einmal komplett durch den Ring fädeln kann.
Also anfangen beim geöffneten Bügel einer Handschelle…an derem Schellenkörper vorbei...an der Kette vorbei…bei der anderen Schelle am Schellenkörper vorbei und dann halt als letztes über den geöffneten Bügel der zweiten Schelle.
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scandor



Anmeldungsdatum: 28.04.2004
Beiträge: 767
Wohnort: Zwischen Stuttgart und Pforzheim

BeitragVerfasst am: Sa März 17, 2018 7:44 pm    Titel: Re: Maße der Schloßkästen diverser Modelle Antworten mit Zitat

@Harry Tasker:

HarryTasker hat folgendes geschrieben:
Ich würde das mir fehlende Maß als den minimalen Durchmesser eines Ringes bezeichnen der ausreicht damit man die Handschellen einmal komplett durch den Ring fädeln kann.


dann ist die hilfreichste Größe - aus meiner Zusammenstellung oben - für Dich die Breite, da man die Schelle im geöffneten Zustand relativ einfach durch den Ring lavieren kann. Die breiteste Schelle aus der Zusammenstellung ist die Bonowi (87 mm). Ergo sollte der minimale Durchmesser des Rings wohl wahrscheinlich 90 mm betragen, wenn so gut wie alle Schellen Verwendung finden sollen...
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HarryTasker



Anmeldungsdatum: 27.03.2005
Beiträge: 1068
Wohnort: Dorsten

BeitragVerfasst am: Sa März 17, 2018 8:32 pm    Titel: Re: Maße der Schloßkästen diverser Modelle Antworten mit Zitat

scandor hat folgendes geschrieben:
dann ist die hilfreichste Größe - aus meiner Zusammenstellung oben - für Dich die Breite, da man die Schelle im geöffneten Zustand relativ einfach durch den Ring lavieren kann. Die breiteste Schelle aus der Zusammenstellung ist die Bonowi (87 mm).


Hmm...87 hört sich falsch an...denk ich.
Ich vermute das du von Bonowi Trilock Handschellen sprichst.
Aber die (und alle anderen auch) muss man doch nicht waagerecht durch den Link schieben sondern kann die auch in einem anderen Winkel in den Link stecken.
Wenn ich bei einer Clejuso 13 mal die Breite messe dann würde ich da so auf etwa 85 mm kommen wenn ich von der geraden Stelle neben dem Drehwinkel bis zu der maximalen Ausladung des Bügels (etwas überhalb des Aufdrucks Clejuso) messe. Aber das Maß braucht man doch gar nicht weil man den Link auf die Handschelle auffädeln kann. Erst den Bügel in den Link...dann weiter durchschieben...das Gehäuse der Handschelle..und das größte Maß was man an Öffnung braucht ist bei der 13er von überhalb der Ratsche am Schlüsselloch vorbei nach unten.
Und da reicht eine Öffnung von rund 50x25 mm um die ganze Handschelle durchzufädeln. Bei einer S&W 300 als Vergleich braucht man eine längere aber schmalere Öffnung. So um die 55x10 mm.
Wenn wir von einer Trilock Kettenhandschelle sprechen dann dürfte das auch nicht viel anders sein.
Bei der Trilock Scharnierhandschelle dürfte die größte Stelle sein wenn man den Link am Bügel hinter dem „Spoiler“ hat und dann die andere Seite des Links an der Nase beim Schlüsselloch vorbeiführt.
Ich hab da mal was von Morph ausgeliehen.
Hast du A gemessen ?
Ich denk wir brauchen B…
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scandor



Anmeldungsdatum: 28.04.2004
Beiträge: 767
Wohnort: Zwischen Stuttgart und Pforzheim

BeitragVerfasst am: Sa März 17, 2018 10:03 pm    Titel: A Antworten mit Zitat

@Harry Tasker:

ja, ich habe A gemessen.

Hauptsächlich, weil ich selbst schon verschiedene Experimente mit der Scharnierversion der Bonowi Trilock angestellt habe - und sich die untere vorstehende Kante (Leerraum zwischen den eingezeichneten Linien von A und B) als ausgesprochen hinderlich und störend beim Durchfädeln erwiesen hat. Das Ding ist immer im Weg, egal, wie Du den Durchfädel-Winkel änderst.

Deswegen muss diese vorstehende Kante mitgemessen werden. Sonst gibt es später bloß Probleme...
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HarryTasker



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BeitragVerfasst am: Sa März 17, 2018 10:36 pm    Titel: Re: A Antworten mit Zitat

scandor hat folgendes geschrieben:
Hauptsächlich, weil ich selbst schon verschiedene Experimente mit der Scharnierversion der Bonowi Trilock angestellt habe - und sich die untere vorstehende Kante (Leerraum zwischen den eingezeichneten Linien von A und B) als ausgesprochen hinderlich und störend beim Durchfädeln erwiesen hat. Das Ding ist immer im Weg, egal, wie Du den Durchfädel-Winkel änderst


Hmm...kann ich jetzt nicht so nachvollziehen.
Mit Kante meinst du die "Haiflosse" die da hinten aus der Trilock rausschaut, oder ?
Ich verstehe aber nicht wieso die stören soll.
Wenn ich Trilocks mit einem Link verbinden wollte dann würde ich erst eine der beiden Schellen öffnen. Den Link auf den einzelnen Bügel stecken. Weiterführen...am Gelenk zwischen dem einzelnen und den beiden Bügeln vorbei...soweit bis der Link hinter der "Haiflosse" ist. Und dann die andere Seite des Links an der Nase über dem Schlüsselloch vorbei. Bis der ganze Link irgendwo zwischen dem Schlüsselloch der einen und der anderen Schelle ist.
Messe ich bei einer S&W 300 die Entfernung zwischen "Ende der zwei Bügel" und "Nasenspitze" dann sind das rund 52 mm.
Bei einer Clejuso 19R sind das rund 65 mm.
Mess doch mal nach...wie ist die Länge bei der Trilock Scharnier da ?
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scandor



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BeitragVerfasst am: Sa März 17, 2018 11:47 pm    Titel: Falscher Weg Antworten mit Zitat

@Harry Tasker:

Du hast Recht. Ich bin in die Irre gelaufen. Im Zweifel hilft ein Experiment, wie die Physiker sagen...

Hier also zwei Bilder, die die Kompatibilität zwischen der Bonowi und einer Peerless-Bauchkette illustrieren:



Unter diesen Umständen komme ich bei der Breite der Bonowi auf 67 mm (wegen der Verbreiterung des Schlosskastens rechts [wie die Bilder ja eindrücklich zeigen])...
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HarryTasker



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BeitragVerfasst am: So März 18, 2018 7:30 am    Titel: Re: Falscher Weg Antworten mit Zitat

scandor hat folgendes geschrieben:
Unter diesen Umständen komme ich bei der Breite der Bonowi auf 67 mm


OK...also...nur damit wir uns da jetzt nicht falsch verstehen.
Für die Bonowi Trilock Gelenkhandschelle brauchen wir also einen Link der eine Öffnung von 13x67 mm hat.
Korrekt ?
Wie schaut es mit den Öffnungen für die anderen Handschellen aus ?
Passen die alle durch sagen wir mal 26x70 mm ?
26 wegen den Clejuso 13 und 70 wegen den Bonowi...
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scandor



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BeitragVerfasst am: So März 18, 2018 9:59 am    Titel: Optimierung Antworten mit Zitat

Alle passen wahrscheinlich durch 26 x 75 mm.

26 mm wegen der Clejuso 13 und 75 mm wegen der Clejuso 119 SH.

Offenbar steckt Clejuso die Rahmenbedingungen ab Rolling Eyes
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HarryTasker



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BeitragVerfasst am: So März 18, 2018 10:04 am    Titel: Re: Optimierung Antworten mit Zitat

scandor hat folgendes geschrieben:
Offenbar steckt Clejuso die Rahmenbedingungen ab


Ja...jein...es ist eh die Frage ob das so machbar ist.
Aber jetzt wo ich die Maße weis kann ich mir mal Gedanken drüber machen.
Würde man zum Beispiel die 13er ausklammern dann könnte die Öffnung des Links um einiges kleiner sein.
Na mal sehen.
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scandor



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Beiträge: 767
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BeitragVerfasst am: So März 18, 2018 1:05 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zum Beispiel: 20 x 75 mm. Das klingt, finde ich, ziemlich gut Wink
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HarryTasker



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Beiträge: 1068
Wohnort: Dorsten

BeitragVerfasst am: So März 18, 2018 1:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

scandor hat folgendes geschrieben:
Zum Beispiel: 20 x 75 mm.


Hmm...mal eben überlegen...also ich würde sagen das so ein Link ruhig etwas dicker sein darf als die 5 mm oder so die Peerless da hat.

Und der Link muss breit genug sein damit die Handschelle da durchpasst. Rechts und links neben der Öffnung müssen noch Stege sein. 5 mm sollten die schon je haben. Will sagen wir brauchen für die 119 SH einen Link von minimal 10+5+5 = 20 mm Breite. Für die Bonowi 13+5+5 = 23, die DP 14+5+5 = 24, die Yuil M-03 17+5+5 = 27 und für die Clejuso 13 dann 24+5+5 =34.

Die Ø5 mm Kette hat bi 9 mm. Reicht also für einen 5 mm dicken Link vollkommen aus. Kann man auch dicker machen…sagen wir mal 8 mm.
t bei der Ø5 mm Kette ist aber 35 mm. Abzüglich dem vorherigen und nachfolgenden Kettenglied die da ja auch drin sind. Bleiben 25 mm. Ergo : Ø5 mm Kette würde für zwei der angesprochenen Handschellenmodelle gehen. Nicht für die Yuil und Clejuso 13.

Ø6 mm Kette…bi ist 12 mm. Weiterhin kein Problem. t ist 42 mm. Minus zweimal 6 mm macht das 30 mm. Da würde die Yuil auch reinpassen. Die #13 weiterhin nicht.

Ø7 mm Kette…würde gerade so passen.

Ø8 mm Kette…das würde gehen. t 54 mm. Minus 2 x 8 macht das 38 mm. Da würde auch ein #13er Link durchpassen.

Stellt sich die Frage : Was für eine Kette wollen wir ?
Ich denk Ø5 mm fällt aus.
Ø6 mm würde Handschellen bis etwa 20 mm Dicke gehen.
Ø7 mm finde ich blöde.
Ø8 mm würde auch für 13er Clejusos gehen.
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Andy58



Anmeldungsdatum: 23.07.2006
Beiträge: 3626
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: So März 18, 2018 2:57 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
die Schelle, die bei mir die längste Öffnung erfordert, ist die Bonowi Trilock Gelenkhandschelle, Länge muß >=66mm sein. Die dickste Schelle bei mir ist die Clejuso 13 (ca. 26-26mm), danach kommt die ebenfalls recht verbreitete DDR Modell 3 mit ca. 21mm Dicke. Eine Clejuso 119 habe ich nicht.

Dran denken: wenn die Öffnung an beiden Enden halbrund ist, muß die Länge etwas größer sein, da müßte man nach Pythagoras etwas rechnen. Wenn so ein Teil nach CAD-Zeichnung hergestellt wird (z.B. Lasercut oder Wasserstrahl), würde ich einen rechteckigen Ausschnitt empfehlen, in dem die Ecken lediglich einen Radius von vielleicht 2-3mm haben, nicht die halbe Breite der Öffnung. Dann muß die Öffnung nicht länger als das Maß sein.

Bei der 6mm-Kette wären 20mm Dicke gerade eben für die DDR3 etwas zu knapp. Entweder macht man die Stege etwas dünner (2*4.5mm statt 2*5mm), um die 21mm Dicke zu erreichen oder man sieht doch 8mm Ketten vor. "Zuviel Kette" gibt es doch eigentlich nicht? Wink Dickere Ketten können durchaus auch gut aussehen, wie Steelfan gezeigt hatte, eine 6mm Kette ist aber sich doch etwas handlicher. Bei einer 6mm-Kette wäre aber zumindest die Clejuso13 außen vor.
_________________
Gruß
Andy

Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur Wink
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scandor



Anmeldungsdatum: 28.04.2004
Beiträge: 767
Wohnort: Zwischen Stuttgart und Pforzheim

BeitragVerfasst am: So März 18, 2018 3:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zuviel Kette nicht, nein.

Aber zu hohe Kosten oder zu hohes Gewicht... Der Gefangene sollte das schon noch tragen können, was ihm da umgelegt wird - und sich auch damit fortbewegen => immerhin sind das doch Transportfesseln, nicht wahr?

Ansonsten weiß ich aber auch nicht, was gegen 8 mm sprechen soll Rolling Eyes
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J.-R.

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Enris



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Beiträge: 6413
Wohnort: SWP

BeitragVerfasst am: So März 18, 2018 10:49 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo auch,

die Hinweise regen mich zum Nachdenken an, für welche Modelle eine Bauchkette geeignet sein soll und wie dick die Kette sein könnte. Zudem könnte man Wunsch und Authentizität gegenüberstellen.

Wenn es den Wunsch gibt, auch eine Clejuso Nr. 13 oder DDR zu verketten, braucht's natürlich eine größere Öffnung. Zumindest sollte sie groß genug sein, die erwähnten Bonowi oder Clejuso Nr. 119 SH durchzubringen.

Vielleicht lassen sich ja eine Medium- und eine Large-Version (Small für Standards wie S&W 100, Medium 119/Bonowi und Large DDR/#13) konzipieren. "Small" müsste nicht hergestellt werden.

Die Kettendicke betreffen Optik und Tragbarkeit, ja eine dicke Kette halte ich für noch gut zu tragen, sie ist ja nicht drei Meter lang. Aber eine dicke Kette an einem Modell mit dünner Kettenverbindung sieht evtl. nicht mehr ästhetisch aus, es "erschlägt" die Optik. Auch daher vielleicht 2 Größenversionen.

Ach ja, eine XL-Version des Links für diverse Fußschellen sollte im Hinterkopf bleiben, wenn eine Verlängerung noch die Fußschellenkette einbeziehen soll. Oder wenn einfach etwas für eine Hand-Fuß-Kombi gemacht wird. Dabei sehe ich bei der Dicke der Kette eher Grenzen, weil so eine Kette baumelt und mitschwingt. Das kann in einem extra Thema diskutiert werden.

Schönen Gruß
Enris
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2023
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