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[dancingcane]

http://www.bild.de/news/inland/hans-mueller/fdp-politiker-sucht-im-internet-nach-sex-sklavin-32352586.bild.html


Fetisch-Neigungen: Auspeitschen und Halsband beim PartnerFDP-Politiker sucht im Internet nach Sexsklavin


Von A. MÜHLBAUER

Nürnberg – Hans Müller (55) ist FDP-Direktkandidat für den Bayerischen Landtag. Sein Wahlkreis: der kreuzkonservative Kreis Kitzingen. Er selber ist liberal. Sehr liberal!

Sein Name im Online-Sex-Portal Sklavenzentrale.com: „Master HM“. Dort beschreibt er sich als dominant und sadistisch. Seine Frau Sandra, die als FDP-Schatzmeisterin im Kreisverband arbeitet, heißt in dem Forum „Lady Servasandy“. Er bezeichnet sie dort als sein Eigentum.

IM INTERNET SUCHT DER FDP-POLITIKER NACH „SEX-SKLAVEN“.

Auf der offenen, für jedermann zugänglichen Sex-Seite posiert Müller im weißen Hemd und schwarzer Hose, lächelnd vor einem sogenannten „Andreas-Kreuz“ (ein Folter-Instrument). Mehr als 4000 Leute haben schon seine Seite angeklickt.

Kontakt wünscht er sich zu Haltern weiblicher Sklaven, Hetero- und Bi-Paaren. Möglich sei mit ihm: „Gedankenaustausch, Realer SM, Partybesuche und Ausbildung“.

Die Vorlieben des Politikers sind facettenreich: Zu seinen 85 (!) Fetisch-Neigungen gehören u. a.: Auspeitschen, Rohrstockhiebe, Gruppensex, Nippelspiele und Halsband beim Partner.
Vergrößern Hans Müller: FDP-Politiker sucht im Internet nach Sexsklavin „Bayerns treibende Kraft“ – mit diesen Worten wirbt FDP- Müller um die Stimmen der Wähler

Der Wahlkampf ist offenbar nicht fesselnd genug für den Politiker (am Sonntag ist Landtagswahl!) – denn in Müllers Terminkalender: Sex-Partys!

Laut SM-Internetseite ist er diese Woche bei zwei Fetisch-Veranstaltungen der fränkischen Region angemeldet: Bei der „SMania Playparty“ in Lack und Leder und der „Diabolischen Nacht“.

Als BILD den Politiker mit seinem speziellen Hobby konfrontiert, gibt er sich verblüfft: „Das war nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Für mich war das immer eine interne Community, auf die nur Gleichgesinnte gehen. Ich werde mein Profil löschen“, so Müller zu BILD. Die Seite hat knapp 200 000 Mitglieder.

Müllers Partei-Kollegen zeigen sich verständnisvoll. Günter Valentin (49), stellvertretender Kreisvorsitzender der FDP Kitzingen: „Für mich ist das privat. Was nützt denn ein eingeschlafenes Eheleben? Dass er die Seite öffentlich gemacht hat, war sicher ein Versehen.“

So sieht gelebter Liberalismus in Bayern aus.

Ihr Bayern nehmt euch in Acht!!

Soviel zum Thema journlistische Meisterleistung.
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Geborener Hamburger, was sonst!!
Herr Doktor, ich bin pervers, ich sammel Handschellen!!
UT 11-18+19+23
1. Knastbus UT 2015

[Enris]

Hallo auch,

[flx]

Das ist ja erschreckend, was die Zeitung für die gebildeten Kreise da durch sorgfältige journalistische Recherche herausgefunden hat.

Ich hätte eigentlich gedacht, daß zumindest in Bayern noch Zucht und Ordnung herrschen würden. Aber dort scheint es ja inzwischen besonders schlimm herzugehen. Habe ich auch aus anderen Quellen erfahren.

Ein Glück, daß der Hundhammer Alois das nicht mehr erleben muß.

[Andy58]

Hallo,
inzwischen ist auf dem Profil kaum noch etwas zu sehen, keine Bilder, keine Angaben mehr zu Fetish/Neigung. Da man sich aber nur nur mit seinem Nick anmeldet, wundert es mich, wie jemand das Profil dem Realnamen zuordnen konnte. Es sei denn, er hatte bei "Vorname" und "Nachname" seinen Realnamen angegeben, die meisten lassen das leer oder haben dort ebenfalls Phantasiebezeichnungen oder Erklärungen wie z.B. "der Meister", so daß im Profil "der Meister aka Nickname" dann steht. Oder es muß jemand aus seinem Umfeld gequatscht haben. Es ist immerhin ein Premiumaccount, der einzige Realbürge ist seine Frau. Das Profil von ihr scheint noch nicht ganz so gründlich aufgeräumt zu sein, ein Bild ist als Avatar da, aber kein Hinweis auf die reale Identität wie bei fast allen anderen Profilen auch.

Da muß der "Bild"-Reporter schon ganz schön im Dreck gewühlt haben, um das zu "recherchieren". Wenn die mal genau so gründlich die Affären um Geheimdienst, Schnüffelgesetze, Korruption usw. verfolgen würden... Es bleibt eben ein hoch "anspruchsvolles" Blatt des "Qualitätsjournalismus"
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Gruß
Andy

Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur

[DS-Stahl]

[Andy58]

Hallo,
da müßte der Bildreporter aber ca. 100000-200000 Profilbilder mit allen Politikerbildern vergleichen, um so etwas ohne weitere Tipps herauszufinden. Das wären viele Millionen einzelne Bildvergleiche. Und "zufällig" das Profil sehen und den Politiker wiedererkennen halte ich für sehr unwahrscheinlich. Ansonsten erstaunlich, wo sich die Reporter des "Qualitätsjournalismus" herumtreiben, wenn es keine konkreten Tipps vorher gegeben hat.

Von mir ist auf den Bildern kein Gesicht zu sehen, meistens durch entsprechenden Bildausschnitt realisiert, sonst mit Photoshop unkenntlich gemacht oder nachträglich eine Maske aufgesetzt. Kritischere Bilder, sind nur für Real/Premium sichtbar, also keineswegs für jedermann und es reicht auch kein einfaches Anmelden.
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Gruß
Andy

Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur

[cavalina]

Für mich ist das auch kein "zufälliges" Entdecken der Seite. Da muss schon jemand getratscht haben, sonst findet man da nie jemanden, oder der Journalist verkehrt selbst in diesen Kreisen - äußerst verwunderlich

[hanjie]

Das war mit Sicherheit irgend ein Tipp von irgendjemandem, der sich einen Hunni (oder mehr?) verdienen wollte.

Auf der anderen Seite: Hatte er das Profil wirklich öffentlich, also auch mit Bild, ohne diese Real/Premium-Einschränkung?

Wenn JA, dann ist er selbst schuld. Jemand, der den Beruf "Politiker" gewählt hat, sollte sich dessen bewusst sein, dass alles, was man öffentlich macht (und auf einem Portal, welchem auch immer, es für alle freischalten ist öffentlich machen), auch für alle öffentlich ist, also auch für die Presse.

Wenn NEIN, dann kann und sollte er auch zurückschießen: Denn dann kann nur jemand sein Profil lesen, der selbst angemeldet ist. Also darf man den schwarzen Peter gerne zurückschieben und mal nachhaken, woher denn der Reporter das wüsste, sei er denn selbst dort angemeldet? Bei solchen "Rückpässen" sind Journalisten dann gerne auch mal schön maulkorbhaft still. Und das ist dann auch gut so.

Prinzipiell finde ich Artikel dieser Art aber völlig unter aller Kanone. Mitten in der Wahlkampfzeit Privates herauszuholen und gegen diese Person verwenden zu wollen, ist nicht nur schlechter Stil, sondern geht gar nicht. Da ist es völlig wurscht ob es um SM, Beziehungsstreitereien, Krankheiten oder sonstwas geht. Privates dieser Dinge geht die Öffentlichkeit, und erst recht die Presse, schlicht nichts an.
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[ichbins]

[Enris]

Hallo auch,

[Enris]

Hallo auch,

[dancingcane]

Moin, aus dem "noch nicht so perversen Norden"!

Bezüglich des Maulwurfs sollte man dem "Premium"-Blatt eine Rubrik

Bild erklärt: .........

entlocken.

Der Mensch der dann einen zum Besten gibt müßte sich sogut mit der Materie auskennen das er ohne Überlegen uns noch etwas beibringen kann.

Ich für meinen Teil finde diese Stimmungsmache etwas altbacken.

Da werden Steuerhinterzieher der Politik gerade in diesem Blatt hofiert und deren Lebenswerk glorifiziert.
Kaputniks des Showgeschäfts als die Armen der Gesellschaft dargestellt.

Was dieses Fischeinwickelpapier nicht schaffte....

Alice Schwarzer mundtot zu machen, weil sie sich für Frauen einsetzt und diese auch liebt.
Männer wie Ole von Beust, Klaus Wowereit und Guido Westerwelle aus dem Sattel zu stoßen weil sie mit Frauen doch so gar nichts anfangen können.

Warum darf ein Politiker nicht auch sein zweites Leben haben wenn er nicht angreif- und erpressbar ist!!

Eines habe ich für mich selbst entdeckt.... "lasse dich nicht einwickeln, erst recht nicht von einer Zeitung die dir versucht durch ihr BILD ihren Willen und Gedanken aufzuzwingen!!"
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1. Knastbus UT 2015

[nils]

[Andy58]

Hallo,
Gesichrkennungssoftware funktioniert aber nicht besonders zuverlässig, vor allem nicht bei Bildern, die nicht zum Zweck der Erkennung gemacht wurden. Selbst wenn 90% Trefferquote vorhanden wäre, blieben immer noch mehrere 10000 Bilder mit vermeintlichen, aber falschen Treffen übrig, die man dann persönlich vergleichen müßte (immer noch Millionen Paarvergleiche, wenn man noch nicht weiß, welcher Politiker betroffen sein könnte). Selbst bei unrealistischen 99% Trefferquote bleibt zuviel Handarbeit übrig. Da hat garantiert jemand gequatscht.

Im Deutschen Museum gibt es eine Stelle, wo eine Kamera einen aufnimmt und eine Software dann das Alter schätzt. Bei mir schwankte die Anzeige zwischen 24 und 43 Jahren innerhalb von Sekunden, aber mein richtiges Alter von zu dem Zeitpunkt 54 Jahren hat die nie angezeigt...
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Gruß
Andy

Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur

[Atame]

Ihr müsst jetzt aber nicht alle FDP wählen - hübsche Piraten-Sklavinnen gibt's auch noch:

http://www.welt.de/print/welt_kompakt/debatte/article119717677/Sadomaso-in-der-Politik.html

Jaja, die Presse entdeckt, wie pervers die Politik wirklich ist!

Viele Grüße,
Atame
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