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handschellenforum.de Das Forum rund um Handschellen
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psycho
Anmeldungsdatum: 03.06.2013 Beiträge: 59 Wohnort: Baden-Württemberg
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Verfasst am: Mo Aug 19, 2013 2:00 pm Titel: |
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Ich hätte da mal ne Frage:
Ich hab ja am Wochenende noch etwas mit meinen neuen Spielzeugen rumgespielt, und hab dabei auch die 'Stun-Belt-Variante' ausprobiert, heißt, ich hab mir das Dogtra so umgebunden, dass die Beiden Empfänger ungefähr im Bereich der rechten Niere zum sitzen kamen.
Was mir nun auffiel war, dass ich an dieser Stelle wesentlich weniger Stromstärke vertragen konnte als am Hals. Ich dachte bisher, der Hals wäre die empfindlichste Stelle, aber das ist bei mir eindeutig nicht der Fall.
Wie ist es bei Euch, wie empfindet ihr die Stromstärke am Hals verglichen mit anderen Stellen am Körper? Was habt Ihr schon alles ausprobiert?
Gruß psycho |
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midnight rambler
Anmeldungsdatum: 02.09.2012 Beiträge: 49
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Verfasst am: Di Aug 20, 2013 12:43 am Titel: |
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Hmm, also von der Intensität ist das eher vom Anliegen der Kontakte als vom Ort am Körper abhängig. Knöchel ist recht schwach, Hals recht stark, der Rest so dazwischen.
Aber mach keinen Scheiß Psycho! Stromschläge trotzdem immer schön in Grenzen halten, sonst gibts doch irgendwann Folgen. Und ich würde die Kontakte auch nicht direkt an die Nieren setzen, sondern an Muskeln. Nieren sind zumindest gegen Stöße und Temperaturen sehr empfindlich, wer weiß, wie das mit Strom ist. Und lebenslang Dialyse ist bestimmt kein Spaß...
Wie hast du eigentlich die Empfänger zusammengeschaltet? Das würde mich nun ehrlich gesagt doch interessieren;)
Oh, und noch was!
!!! Nachricht von Dogtra !!!
Das verwendete Gewinde ist ein Gewinde nach ANSI: 6-32 UNC
Sowas sollte passen.
http://www.ebay.de/itm/10-UNC-Zoll-Hutmuttern-Edelstahl-A2-No-6-32-dome-nut-/260810430994?pt=DE_Haus_Garten_Heimwerker_Eisenwaren&hash=item3cb9835a12
Super Kundendienst! |
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midnight rambler
Anmeldungsdatum: 02.09.2012 Beiträge: 49
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Doc Brown
Anmeldungsdatum: 08.06.2005 Beiträge: 2384 Wohnort: Bayern
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Verfasst am: Di Aug 20, 2013 2:10 am Titel: |
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Hallo Elektriker!
Was die Wirkung und das unterschiedliche Empfinden anbelangt, kommen vielfältige Effekte zum Tragen.
Neben der Leitfähigkeit (Schweiß, Anpreßdruck, Kontaktfläche etc.) vor allem die Lage der Elektroden und was für Körperbauteile in der Nähe liegen. Sprich: welche Nerven.
Die einen werden erregt und vermitteln nur "Schmerz", andere versorgen Muskeln und sagen "nu mach mal". (Indirekt können dann Muskelkrämpfe wiederum aber Schmerzen machen.) In der Praxis werden immer beide Arten erregt, sind aber je nach Lokalisation unterschiedlich vorhanden. (Mehr oder weniger werden die Muskeln auch direkt erregt.)
Bei mir gibt es am Hals eine (eigentlich zwei: links und rechts) Stellen, wo es im Ohr fies weh tut.
Den Nieren dürfte das Spratzeln recht egal sein. Das Hauptrisiko sehe ich im Überraschungseffekt, d. h. jemand stürzt und verletzt sich oder beißt sich auf die Zunge (bei Anwendung am Hals). Jedenfalls ist die Vorstellung Unfug, daß der Strom an den Nerven und Blutgefäßen entlangfließt wie in einem Kabel.
- Wie hast Du die Empfänger "zusammengeschaltet"? Codiert auf eine Taste am Sender ist das sicher problemlos, die Kontakte beider Empfänger elektrisch verbinden, würde ich nicht. Es würde mich nicht wundern, wenn einer der Empfänger bald seinen Geist aufgibt.
- Was bedeutet denn "UNC Nr.6 / 32", "ANSI: 6-32 UNC"? Nur für jene wenigen Menschen, die nicht in einer Schraubenhandlung aufgewachsen sind, aber eine Erklärung auch gerne verstehen wollen...
Viele Grüße
Doc Emmet Brown _________________ Game over. |
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unknown42
Anmeldungsdatum: 02.04.2005 Beiträge: 3095 Wohnort: Chemnitz
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Verfasst am: Di Aug 20, 2013 5:09 am Titel: |
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Doc Brown hat folgendes geschrieben: |
- Was bedeutet denn "UNC Nr.6 / 32", "ANSI: 6-32 UNC"? Nur für jene wenigen Menschen, die nicht in einer Schraubenhandlung aufgewachsen sind, aber eine Erklärung auch gerne verstehen wollen...
Viele Grüße
Doc Emmet Brown |
Mahlzeit die Herren,
Das ist o/t, aber: DAS IST HALT SO !
UNC = Unified Coarse Thread = "vereinheitliches Grob-Gewinde" ist einfach ein amerikanischer Standard für Gewindeverbindung. Also quasi wie die bekannten, bei jeden befreundeten Baumarkt erhältlichen "M"-Schrauben und Muttern, nur halt auf anders.....und nicht in einer DIN-Norm definiert, sondern von der ANSI = American National Standards Institute
In der konkreten Bezeichung #6-32 stecken zwei Zahlen, von welchen eine kein Maß ist:
#6 --> 6. definierte Gewindegröße (von "klein" beginnend)
-32 --> 32 Gänge pro inch Gewindelänge
Zur Verbildlichung: die Größe liegt irgendwo bei dem, was in Europa ein M 3,5 Schraubverbindung wäre, nur mit deutlich "gröberem" Gewinde (größere Steigung) --> deutsche Baumarktware (M-Serie DIN 13-1) passt nicht !
Viele Grüße
unknown42 _________________ _____________
..wie jetzt? |
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Andy58
Anmeldungsdatum: 23.07.2006 Beiträge: 3626 Wohnort: München
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Verfasst am: Di Aug 20, 2013 6:34 am Titel: |
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Hallo,
solche außerirdischen Gewinde findet man auch an PCs, z.B. bei den alten Steckern für die serielle und parallele Schnittstelle die Arretierungsschrauben oder auch die Schrauben, mit denen z.B. die Graphikkarte im Gehäuse befestigt wird. Ob das jetzt UNC 6/32 ist, weiß ich nicht auswendig, könnte aber durchaus passen.
Für den Bastler gibt es sicher auch passende Gewindeschneider, wahrscheinlich muß man den aber in den USA bestellen _________________ Gruß
Andy
Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur |
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ArmySkins
Anmeldungsdatum: 31.10.2005 Beiträge: 286 Wohnort: hannover
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Verfasst am: Di Aug 20, 2013 10:14 am Titel: |
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--- gefahren ---
@ doc brown ...
ich weiss nicht, ob ich das früher schon mal gepostet hatte,
aber es fiel mir zum thema 'überraschungseffekt' wieder ein.
das folgende bild zeigt das ergebnis eines 'typischen' stromunfalls.
beim saufen aus dem hundnapf ... bzw. besser gesagt 'nicht saufen'
wurde ich 'gesprazelt' und kippte vorn über und schlug mit dem schädel
unmittelbar über der augenhöhle auf den rand des napfes ... fallhöhe
nur max. 10 cm ... aber dennoch ein schönes ergebnis
(1023 x 768, 51 KB)
ich muss wohl nicht erwähnen, dass die hände auf dem rücken fixiert,
den rechtsmediziner unter uns würden die fehlenden abwehrverletzungen auffallen
im übrigen ... wurde ich die tage danach oft gefragt was da passiert sei,
und ich habe es genau so berichtet wie es war - und die übliche reaktion,
- die einen glauben man wolle sie verarschen - die anderen wissen, dass
es der realität entsprechen könnte und fragen aus scharm nicht weiter
gruß börne |
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unknown42
Anmeldungsdatum: 02.04.2005 Beiträge: 3095 Wohnort: Chemnitz
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Verfasst am: Di Aug 20, 2013 10:14 am Titel: |
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Andy58 hat folgendes geschrieben: | Ob das jetzt UNC 6/32 ist, weiß ich nicht auswendig, könnte aber durchaus passen. |
Yepp, ist es...siehe meinen Post auf S. 2
Andy58 hat folgendes geschrieben: |
Für den Bastler gibt es sicher auch passende Gewindeschneider, wahrscheinlich muß man den aber in den USA bestellen |
Nö, dank der inzwischen europaweiten Verbreiterung von PC-artigen Rechenkisten und anderer Elektronikspielzeuge durchaus in einigen D/EU onlineshops erhältlich, Kosten +/- 10 Euronen (zumindest als Durchgangsbohrer)
Diesbezüglich sollte das Basteln von Dogtra-Wunschelektroden zwischenzeitlich nicht mit der Komplexität einer Marsexpedition zu vergleichen sein. Siehe den post von midnight rambler, auch "Kuppeldachschrauben" (Hutmutter, hohe Bauform) gibt es inzwischen problemlos bei ebay-D. Damals anno 2007 AD waren sie noch nicht so leicht zu beschaffen.
Viele Grüße
unknown42 _________________ _____________
..wie jetzt? |
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psycho
Anmeldungsdatum: 03.06.2013 Beiträge: 59 Wohnort: Baden-Württemberg
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Verfasst am: Di Aug 20, 2013 11:42 am Titel: |
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Vielen Dank für die Info über das verwendete Gewinde! Werde ich wohl auch mal unter die Bastler gehen müssen
midnight rambler hat folgendes geschrieben: | Wie hast du eigentlich die Empfänger zusammengeschaltet? Das würde mich nun ehrlich gesagt doch interessieren;)
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Doc Brown hat folgendes geschrieben: | - Wie hast Du die Empfänger "zusammengeschaltet"? Codiert auf eine Taste am Sender ist das sicher problemlos, die Kontakte beider Empfänger elektrisch verbinden, würde ich nicht. Es würde mich nicht wundern, wenn einer der Empfänger bald seinen Geist aufgibt.
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Nee, habe nur beide Empfänger auf den gleichen Sender codiert. Geht ja einfach mit dem Code Setting Guide auf der dogtra-Seite: Sender und Empfänger an den roten Punkten aneinanderhalten bis LED am Empfänger schnell blinkt, dann beide linken Knöpfe der Fernsteuerung gleichzeitig drücken bis LED langsam blinkt. Bein 1212 kann man mit dem Schalter, der eigentlich zwischen Impuls- und Dauer umschaltet, noch wählen, welchen Kanal man dabei verwendet (standard oder orange). Aber das wusstet Ihr ja wahrscheinlich schon.
Verdrahtet hab ich da natürlich nichts.
Wegen der empfundenen Stärke: Mich hat halt überrascht, dass ich den Strom am Hals weniger spüre als in der Nierengegend. Aber das ist sicher bei jedem verschieden.
Das mit dem Überrachungseffekt und den möglichen Folgen ist interessant. Bin echt gespannt drauf, wie es sich anfühlt, wenn jemand anderes auf den Knopf drückt und man nicht drauf vorbereitet ist. Werde ich in zwei Wochen auf dem Knastevent von cuffs77 sicherlich ausgiebig erfahren dürfen
Viele Grüße
psycho |
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midnight rambler
Anmeldungsdatum: 02.09.2012 Beiträge: 49
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Verfasst am: Di Aug 20, 2013 12:23 pm Titel: |
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Hmmm... das mit dem Zusammenschalten klingt ja nicht allzuschwer. Gleich zu hause mal ausprobieren. Dann müsste man doch auch bspw. auf schwarz beide Empfänger legen können, und auf orange nur einen, oder? Das wäre super.
Aber wie auch immer, das Gerät macht Spaß |
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psycho
Anmeldungsdatum: 03.06.2013 Beiträge: 59 Wohnort: Baden-Württemberg
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Verfasst am: Di Aug 20, 2013 1:11 pm Titel: |
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midnight rambler hat folgendes geschrieben: | Hmmm... das mit dem Zusammenschalten klingt ja nicht allzuschwer. Gleich zu hause mal ausprobieren. Dann müsste man doch auch bspw. auf schwarz beide Empfänger legen können, und auf orange nur einen, oder? Das wäre super.
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Nee, das geht nicht. Du passt ja den Empfänger an den Sender an, und nicht umgekehrt. Und wenn beide Empfänger auf Sender 1 (schwarz) eingestellt sind, geht natürlich keiner los, wenn Du den Sender 2 (orange) betätigst.
Aber da das Ganze ja immer schnell umprogrammiert werden kann ist das Gerät schon sehr flexibel.
midnight rambler hat folgendes geschrieben: | Aber wie auch immer, das Gerät macht Spaß |
Auf jeden Fall!
Gruß psycho |
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midnight rambler
Anmeldungsdatum: 02.09.2012 Beiträge: 49
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Verfasst am: Di Aug 20, 2013 5:48 pm Titel: |
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Ich habe gerade im Industriebedarf mal nach den komischen Hutmuttern oder generell Muttern mit Zollgewinde gefragt. Der Verkäufer meinte dann, in bestimmten Abnahmemengen könnten die sicher geliefert werden, er meinte dann aber auch, dass ich da bestimmt im Internet bessere Möglichkeiten hätte.
Ich werd mal welche bei ebay bestellen. |
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flx
Anmeldungsdatum: 14.03.2005 Beiträge: 587 Wohnort: Süd-Niedersachsen
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Verfasst am: Di Aug 20, 2013 6:04 pm Titel: |
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Mich würde mal unter Sicherheitsaspekten eine Frage interessieren: Kann Stromanwendung am Hals nicht möglicherweise gefährlich werden, jetzt in dem Sinne verstanden, daß sie in völlig unerwarteter Weise auf das Nervensystem einwirkt und schwerwiegende gesundheitliche Probleme auslöst? Man sagt ja, daß Strom grundsätzlich nur "unterhalb der Gürtellinie" angewendet werden soll.
Soweit ich das als medizinischer Laie verstanden habe, wird ja die Spannung für die "Herzsteuerung" mehr oder weniger lokal erzeugt, so daß hier eigentlich keine Probleme zu erwarten wären. Können aber Komplikationen auftreten, wenn die Nerven im Rückenmark elektrisch "unter Beschuß" geraten? Und wie sieht es mit der elektrischen Beeinflussung der "kleinen grauen Zellen" im Gehirnskasten aus? Nicht daß möglicherweise hinterher der mühsam angeeignete Inhalt der Speicherzellen dort gelöscht wird wie beim Bios-Chip im Computer.
Mir ist schon klar, daß nichts hundertprozentig auszuschließen ist. Aber wie wahrscheinlich ist das?
Und wenn ich gleich eine zweite Frage anfügen darf: wie vergleichen sich diese "Hunde-Ferntrainer" bezüglich ihrer Stärke und Wirkung eigentlich mit den TENS- oder EMS-Geräten, die man mitsamt aufklebbaren Kontaktelektroden im Handel findet? |
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Doc Brown
Anmeldungsdatum: 08.06.2005 Beiträge: 2384 Wohnort: Bayern
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Verfasst am: Mi Aug 21, 2013 3:12 am Titel: |
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Hi,
alles kann möglicherweise gefährlich werden.
Das ist eine Risikoabschätzung, hätte ich vor Spratzel am Hals Angst, hätte ich es nie gemacht (worden).
Der Strom sucht sich zwischen Elektroden den kürzesten Weg, Von einer größeren Eindringtiefe gehe ich nicht aus, hab aber dazu auch noch nie was gefunden. Die Nerven im Rückenmark halte ich für sicher.
Die TENS-Geräte zur medizinischen Behandlung haben oft Beispielbilder mit Elektroden kreuz und quer, auch am Oberkörper.
ABER: es gibt für irgendein Spratzel ein Halsband, das die Elektroden links und rechts hat, das würde ich nicht nehmen. Ich meine, auch Martin Rigid Cuffs hat ein Halseisen gebaut, mit Elektroden links und rechts (= Strom DURCH den Hals), das wäre für mich "limit".
Die kleinen grauen Zellen liegen nicht im Stromkreis, so daß ich hier keinen Reset befürchte, auch wenn er bei manchen Zeitgenossen sogar wünschenswert wäre.
So sicher ist das Herz aber nicht! Gerade hier können Probleme auftreten.
Es hat zwar eine eigene Notsteuerung, falls die Zentrale von oben ausfällt, aber es funktioniert eben elektrisch.
Im Prinzip ist es das Risiko von Stromumfällen: der Strom darf nicht durch das Herz fließen, es darf also nicht im Stromkreis liegen.
Also NICHT: Hand - Hand, Hand - Bein, durch den Rumpf etc.
Die Gefahr bei Stromunfällen ist das Herzkammerflimmern, ein durch Stromeinwirkung aus dem Rhythmus gebrachtes Herz, das fast keine Pumpleistung mehr hat, was mit dem Leben kaum vereinbar ist.
Ich halte die Leistung der Hundespratzel für zu gering, aber wer eine Vorschädigung hat, kann evtl (erstmals) Probleme bekommen. Nerven funktionieren mit wenigen mV, da könnten Spratzel im 3stelligen Voltbereich schon Probleme verursachen. Daher die Regel: unter dem Nabel bleiben, daß der Strom nicht durch das Herz fließen kann.
Der Vergleich zwischen TENS / EMS und Hundespratzel ist schwierig, da neben Strom und Spannung auch Wellenform und Frequenz eine Rolle spielen.
Und: wer sich TENSt hat den Drücker (Regler) selbst in der Hand und hört auf wenn es schmerzhaft ist, beim Fernspratzel drückt ein anderer (böswilliger Scherge!) drauf und will Schmerzen erzeugen.
@ unknown42: DAS IST HALT SO !
@ Börne: jetzt bitte kein Beispiel bringen, daß Du Kammerflimmern auch schon ausprobiert hast!
Viele Grüße
Doc Emmet Brown _________________ Game over. |
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psycho
Anmeldungsdatum: 03.06.2013 Beiträge: 59 Wohnort: Baden-Württemberg
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Verfasst am: Mi Aug 21, 2013 10:42 am Titel: |
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Im Pets & Owners Forum gibt es hier einen recht interessanten Thread zum Thema Elektrohalsbänder, in dem es auch um die Sicherheitsaspekte geht.
Gruß psycho |
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