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Adventskalender 2010

Bayerische Fußschelle - KUB reloaded
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Doc Brown



Anmeldungsdatum: 08.06.2005
Beiträge: 2384
Wohnort: Bayern

BeitragVerfasst am: Di Jun 18, 2013 2:35 am    Titel: Bayerische Fußschelle - KUB reloaded Antworten mit Zitat

Hi,

die Bayerische Justiz Fußschelle von KUB ist interessant, da sie im Original leider nicht mehr erhältlich ist- aber das ab Werk eingebaute Schloß läßt Wünsche offen. Jeder, der irgendwas reinsteckt, wird es öffnen können.

Interessant daher die Möglichkeit, eigene Schlösser in die schloßlos gekauften einzubauen.
Experten haben mir das als "im Prinzip einfach, problemlos und schnell" beschrieben. Da hätte ich bereits skeptisch sein sollen Exclamation Exclamation Exclamation


Hier nun ein Tatsachenbericht vom Umbau.
Leidenschaftlich, ehrlich, tabulos. Nichts wird verschwiegen.

Prolog:
Die Fußeisen waren gekauft, ein netter Mensch hat mir in kürzester Zeit zwei gleichschließende ABUS Tür-Halbzylinder besorgt:
Schloß
Ein Nöpeldellenschloß (1), also keines mit Zacken sondern kleinen Dellen für high Security Anwendungen.

Der Einbau selbst war problemlos, bei den Schellen waren 2 Madenschrauben beigefügt (warum auch immer unterschiedlich lange Rolling Eyes ). Eines der Schlösser wird mit einem Pin umcodiert, so daß es in die andere Richtung öffnet.
Einbau
Detail

Test der ersten Schelle: perfekt.
Test der zweiten Schelle: gnampf. Evil or Very Mad Äußere 2 Rasten funktionieren, die beiden inneren hakeln wie Sau, erst nach Rütteln, Ziehen und Zerren hört man wie die Stifte einzeln fallen, erst dann öffnet es.
Das taugt also nichts. Wer sich auf den Freigang freut, kann eine Klemmschelle nicht brauchen!

Der Verdacht war, daß die eckigen Schloßzapfen nicht richtig in die runden Aussparungen gleiten. Mit Minibohrmaschine und Schleifstein frisch ans Werk.
Nach 5 Minuten körperlicher Arbeit am Stück:
Schliff
Der Erfolg stellt sich umgehend ein, das Metall leistet keine Gegenwehr. Links im Bild das Ergebnis, das andere hatte ja gepaßt.
Nur: es hakelt immer noch wie Sau, am Problem hat sich nichts geändert.

Die Stimmung war nicht gut. Das Projekt wird bis auf Weiteres zurückgestellt.


Das Drama und sein Höhepunkt:
Da nicht funktionierende Schellen, die nur im Weg rumliegen, auch keinen Sinn machen, bin ich inzwischen zu allem entschlossen. Ich lasse mich von ein paar Gramm Metall nicht in die Knie zwingen.
Mit dem Mut des Verzweifelten betrete ich das unterirdische Hauptlabor.

Die Ereignisse überschlagen sich!
- Ein hüpfender Schatten in der benachbarten Waschküche: Edgar, ein lieber Kerl, aber strunzdumm, seit er einmal die Kellertreppe heruntergefallen ist. Die Rettungsaktion gelingt!
- Minibohrmaschine auf volle Drehzahl, Kraftwerk unter Volllast und am Nöpel nochmals nachgeschliffen. Die äußeren Rasten haben jetzt mehr Spiel, aber sonst hat sich nichts geändert. Confused Confused
- PAUSE. Erstmal stärken (Pizza Gonzales (2) ) und nachdenken.
- Die Schelle unter das Rasterelektronenauge gelegt, da fällt auf, daß der Bügel in den äußeren Rasten wenige mm Spiel hat
Spiel
innen (= enger) dagegen sehr stramm sitzt.
- 812 kV an den Dremel und behutsam am unteren Rand der Mulden etwas abgetragen
Die Lösung!

Jetzt paßt's! Das Schloß öffnet und schließt auch in der inneren Position leichtgängig. (Bedingt durch die überflüssige Abtragung am Nöpel hat es in den äußeren Positionen deutlich mehr Spiel als die Gegenseite.)

Werk erfolgreich!



Epilog:
Praxistest erfolgreich - aber: Kette viieel zu lang!
Vergleich mit Clejuso

Bei so einer langen Kette, braucht's gar keine Fußschellen... man kann sie allenfalls leger über die Schulter hängen.
Die Kettenglieder der KUB lassen sich jedoch relativ leicht aufsägen und biegen und auf das gewünschte Maß verkürzen. Die Tage geht's zum Schlosser meines Vetrauens, um noch zwei Schweißpunkte zu setzen.

Im Prinzip ist das jetzt quasi die sicherste Fußschelle der Welt. Abgesehen davon, daß das Metall weich wie Kuchenblech ist.
Viel Erfolg beim Nachbau!

Grüße
Doc Emmet Brown

(1) Keine Ahnung wie die Dinger mit den Dellen heißen. Experten können da aushelfen. Oder wenigstens schreiben, daß wer es wissen will, im internet nachschauen soll.

(2) Ich nehm immer einen Würfel Hefe auf 500g Mehl, etwas gehen lassen, kurz durchkneten, dann die Hälfte einfrieren. Später bei Bedarf über Nacht im Kühlschrank auftauen. In der gesparten Zeit kann man z. B. Schellen abschleifen.

_________________
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Klaus



Anmeldungsdatum: 30.06.2004
Beiträge: 968
Wohnort: alte Vulkanschlote in der Nähe

BeitragVerfasst am: Di Jun 18, 2013 10:29 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

Vor ein paar Wochen hatte ich auch minimale Nacharbeiten durchgeführt, bei einem der zwei Bögen wollte sich der Verschlußfinger nicht komplett in die engste Rastung hineinsetzen. Zuerst hatte ich auch falsche Vorstellungen, an welcher Stelle zu feilen sei, aber dann habe ich die Rastmulde flächig mit Edding ausgemalt und dann durch Schlüsselbewegungen mit der Schließnase darauf herumgekratzt. Das Material im Wege war innendrin in der Aussparung.

Nach einigem Feilen, weiterem Gebrauch von Schreibwerkzeug und #Iterationen>>1 war dann der Schlüssel endlich so weit zu drehen, daß er ohne Druck auf die Riegelhaltung abgezogen werden konnte. Wie schon mein Vorschreiber ausführt, ein nicht vorgespanntes Schloß ist der Entriegelung deutlich zugeneigter. Dies steht auch im Einklang mit holländischen Erfahrungen.

Grüße
Klaus

P.S. Mit Bezug auf http://pics44.de/img/i/6/w/8w1jus0t.jpg eben da, wo die schwarzen Pfeile hinzeigen, war bei mir kein Zuviel-Material, sondern ein paar mm weiter seitlich in der Kuhle drin.
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Doc Brown



Anmeldungsdatum: 08.06.2005
Beiträge: 2384
Wohnort: Bayern

BeitragVerfasst am: Di Jun 18, 2013 11:06 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

dann war Dein Problem das, was ich fälschlicherweise zuerst bei mir vermutet hatte.

Interessant ist ja, daß eine Schelle tadellos gepaßt hat, die andere Seite jedoch deutliche Toleranzen hatte. (Die Toleranzen bei den ABUS-Schlössern dürften dazu im Vergleich unbedeutend sein.)

Gruß

Doc
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DS-Stahl



Anmeldungsdatum: 10.05.2005
Beiträge: 1072
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Di Jun 18, 2013 6:25 pm    Titel: Re: Bayerische Fußschelle - KUB reloaded Antworten mit Zitat

Doc Brown hat folgendes geschrieben:


Die Stimmung war nicht gut.


Spätestens hier hätte ich erwogen auf den Erfahrungsschatz eines speziell spezialisierten Spezialbetriebs aus der Kuchenblechbranche zurückzugreifen. Wink
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MartinStgt



Anmeldungsdatum: 14.02.2010
Beiträge: 1168
Wohnort: Stuttgart

BeitragVerfasst am: Di Jun 18, 2013 8:16 pm    Titel: Re: Bayerische Fußschelle - KUB reloaded Antworten mit Zitat

Hm. Ich erhitze in der Regel auf ca. 230°C, bis das harte Material weich wird, dann mache ich schrittweise Mulden rein, oft, bis alles abgetragen ist.

Ich spreche natürlich von der Pizza (Diavolo!)!

Doc Brown hat folgendes geschrieben:
Die Stimmung war nicht gut. Das Projekt wird bis auf Weiteres zurückgestellt.

Willkommen im Klub...

Zitat:
Bedingt durch die überflüssige Abtragung am Nöpel hat es in den äußeren Positionen deutlich mehr Spiel als die Gegenseite.

Dann musst du die andere Seite eben auch entsprechend abtragen, dann stimmt's ja wieder.

Wie bei dem wackelnden Esstisch, der durch sukzessives Korrekturkürzen mal des einen, mal des anderen Beins am Ende dann mehr ein Couchtisch war und schließlich gar, um 90° gedreht, nur noch als Tür zu verwenden war.

Und schon mal an ein Amphibienfahrzeug gedacht...?
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Ich sammel' Handschellen. Das ist was, was nicht von der Hand zu weisen ist...
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flx



Anmeldungsdatum: 14.03.2005
Beiträge: 587
Wohnort: Süd-Niedersachsen

BeitragVerfasst am: Di Jun 18, 2013 8:19 pm    Titel: Re: Bayerische Fußschelle - KUB reloaded Antworten mit Zitat

prima-bullerina hat folgendes geschrieben:
Wie bei dem wackelnden Esstisch, der durch sukzessives Korrekturkürzen mal des einen, mal des anderen Beins am Ende dann mehr ein Couchtisch war und schließlich gar, um 90° gedreht, nur noch als Tür zu verwenden war.

Ja, die alte Tischlerweisheit: "schon dreimal abgesägt, und noch immer zu kurz..."
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dancingcane



Anmeldungsdatum: 11.05.2007
Beiträge: 3450
Wohnort: ca. 65km vor den Toren Hamburgs

BeitragVerfasst am: Di Jun 18, 2013 9:41 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Gut das es nicht um das Spiel "Wir bauen uns ein Atomkraftwerk" geht. Wink
Man er innere sich an Weihnachten bei den Hoppenstedts!!

Ich denke bevor ich auf dieses Modell und eine Modifikation zurückgreife wäre es schön wenn eines beim nächsten UT anwesend wäre.

Ein Vorhaben diesbezüglich von Harry meine ich hier im Forum schon gelesen zu haben.
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Geborener Hamburger, was sonst!!
Herr Doktor, ich bin pervers, ich sammel Handschellen!! Sad
UT 11-18+19+23
1. Knastbus UT 2015
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DS-Stahl



Anmeldungsdatum: 10.05.2005
Beiträge: 1072
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Mi Jun 19, 2013 7:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

dancingcane hat folgendes geschrieben:
Gut das es nicht um das Spiel "Wir bauen uns ein Atomkraftwerk" geht. Wink
Man er innere sich an Weihnachten bei den Hoppenstedts!!



Hauptsache, es sind genug Kosakenzipfel da Wink
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mike.muc



Anmeldungsdatum: 06.03.2006
Beiträge: 1929
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Do Jun 20, 2013 8:18 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Doc,

zuerst mal vielen Dank für diesen sowohl lehrreichen als auch unterhaltsamen Bericht!

Die detaillierte Bebilderung hat mich dazu animiert, mir meine 934 etwas genauer anzuschauen und zur Information des hier mitlesenden Fachpublikums abzulichten. Leider habe ich die Version ohne Madenschraube. Es ist allerdings das Ende eines Stifts o.ä. zu sehen. Den müsste man für einen Zylinderwechsel ggf. ausbohren:



Hatte da bei der Bestellung leider nicht drauf geachtet...
Tja, "Augen auf beim Schellchenkauf!" Rolling Eyes


Noch ein Unterschied fiel mir auf. Die Vertiefungen im Bügel sind bei meinen nicht rund gefräst wie bei Dir sondern rechteckig abgeschrägt:




Die überlange und unschön gezwirbelte KUB-Kette geht natürlich gar nicht! Vor allem der flimsige Drehwirbel verursacht ja schon beim blossen Ansehen Übelkeit. Shocked Eine befreundete Manufaktur konnte da zum Glück schnell Abhilfe schaffen indem eine ordentliche Kette aus dem Yachtbedarf installiert wurde (natürlich mit einer ungeraden Anzahl von Kettengliedern und in angemessener Länge):




Was mich allerdings noch stört sind die Rastpositionen - nur vier von denen die kleinste immer noch einer relativ grossen Öffnung entspricht. Hier mal kleinste und grösste Position im Vergleich:



Ein Anbringen von zusätzlichen (engeren) Fräsungen würde jedoch nichts bringen weil der Bügel sich aufgrund der Geometrie gar nicht enger stellen lässt. Weiss man eigentlich wie das beim Original ist?


PS. Was ist eigentlich aus Edgar geworden? Besucht er Dich noch ab und zu?
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Probier' umtudenken!
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Doc Brown



Anmeldungsdatum: 08.06.2005
Beiträge: 2384
Wohnort: Bayern

BeitragVerfasst am: Do Jun 20, 2013 10:15 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Mike,

so ganz klar sind die verschiedenen Versionen nicht.
IMHO hast Du ein früheres Modell, meines war wohl schon aus der Dynastie, als vorgesehen war, die Schlösser auszutauschen bzw gleich ein eigenes einzubauen.

Weshalb die Rasten jetzt rund ausgeführt werden, bleibt unklar. Es bietet keinerlei Vorteile, nur Nachteile bei der Paßgenauigkeit.
Das Eckige (= Schloßnöpel) kommt in das Runde! Das muß eigentlich Probleme geben.

Die Kette ist in der Tat flimsig, evtl werde ich die später mal komplett austauschen, wenn ich ein Bauhaus mit Yachtabteilung erwische. Andererseits vermute ich, daß auch der Schellenkörper selbst recht weiches Metall ist, da bin ich nicht sicher, ob es Sinn macht, eine extra gehärtete Hyperstahlkette zu verwenden.

Grüße
Doc Emmet Brown


PS: Edgar geht's gut, den hatte ich in meinen Wald gebracht. Zurückkommen wird er sicher, wenn's wieder regnet, da kann man sich drauf verlassen. Häufiger sind aber die kleinen Handdinosaurier, die auch schneller den Weg ins innere meines Anwesenens finden.
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Game over.
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Andy58



Anmeldungsdatum: 23.07.2006
Beiträge: 3626
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Do Jun 20, 2013 10:49 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
die neue Kette ist zwar überdimensioniert (der Yachtbedarf verkauft die als Ankerkette, wenn auch nicht gerade für Öltanker), aber aus Edelstahl und in einer optisch wesentlich besseren Ausführung. Die neue Kette sieht einfach besser aus Wink
_________________
Gruß
Andy

Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur Wink
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MartinStgt



Anmeldungsdatum: 14.02.2010
Beiträge: 1168
Wohnort: Stuttgart

BeitragVerfasst am: Do Jun 20, 2013 11:46 am    Titel: Antworten mit Zitat

Doc Brown hat folgendes geschrieben:
Häufiger sind aber die kleinen Handdinosaurier


"Handdinosaurier"?? (Warum? Weil er auf der Hand hockt oder weil er sowas wie Hände hat?)

Ich würde mal sagen, die Kerle, die zurzeit morgens um vier schon anfangen, Krach zu schlagen, sind mit Dinosauriern (Reptilien) noch mehr verwandt als dieser Schwanzlurch. (Jugendlicher Froschlurch? - Unwahrscheinlich) Shocked
_________________
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DS-Stahl



Anmeldungsdatum: 10.05.2005
Beiträge: 1072
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Do Jun 20, 2013 6:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Doc Brown hat folgendes geschrieben:
Es bietet keinerlei Vorteile, nur Nachteile bei der Paßgenauigkeit.


Der Vorteil liegt wahrscheinlich in der Fertigung: Es ist billiger herzustellen.
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DS-Stahl



Anmeldungsdatum: 10.05.2005
Beiträge: 1072
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Do Jun 20, 2013 6:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat

habe einen copy/paste Fehler gemacht
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clejuso



Anmeldungsdatum: 20.06.2006
Beiträge: 108
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: Mo Jun 24, 2013 12:01 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe noch die Version mit den geraden Ausfräsungen und den Originalschlössern. Da diese hakelig sind, verfolge ich diesen Thread mit grossem Interesse.

Mal eine Frage an die Schloss-Praktiker hier. Woran liegt es eigentlich, wenn ein Schlüssel nicht saugend schnaubend in ein Schloss gleitet, sondern sich nur mit gefühltem Gekratze in den Schlitz einführen läßt? Kann man da mit feinem Schmirgelleinen am Schlüssel etwas bewirken oder sind das die Köpfe der Stifte im Inneren des Schlosses? Den Tropfen Öl habe ich schon erfolglos spendiert.
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