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MartinStgt



Anmeldungsdatum: 14.02.2010
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BeitragVerfasst am: So März 31, 2013 8:55 pm    Titel: Hiatt/TCH Zugang beidseitig Antworten mit Zitat

Hier sieht man einen Teil der Familie der neu(est)en Hiatt/TCH-Handschellen. Ich habe die Nummern 802 + x * 10; x € Z; 0 < x < 5.
Jede Einzelschelle hat zwei Schlüssellöcher. Die Schellen eines Paares sind selbstverständlich symmetrisch, also links-rechts-verschieden. Daraus und aus der Portraitaufnahme geht hervor, dass die Schlüssellöcher einer Schelle auf verschiedenen Seiten und an verschiedenen Enden der Schlosskästen angeordnet sind. Je eines "vorne" und eines "hinten" sowie je eines an der Eintrittsstelle und eines an der Austrittsstelle des beweglichen Bügels. Letzteres ist das neue Schlüsselloch, es ist im Gegensatz zum alten schräg. Die Drehrichtung ist bei allen Schlüssellöchern zur Mitte des Schlosskastens hin. Es gibt zwei Unterschiede zur jeweils alten Version: Das zusätzliche neue Schlüsselloch und die Anordnung des Drehpunktes der Ratsche im Innern des Schlosskastens, der sich ungefähr in der Mitte statt am Rand befindet, siehe Bild. Ich vermute, dass sich die Hebelverhältnisse dadurch verschlechtern, die Bedienung ist aber problemlos.




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Ich sammel' Handschellen. Das ist was, was nicht von der Hand zu weisen ist...
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MartinStgt



Anmeldungsdatum: 14.02.2010
Beiträge: 1168
Wohnort: Stuttgart

BeitragVerfasst am: So März 31, 2013 9:41 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ahü! Noch ein Unterschied ist mir aufgefallen: Das Gegenstück zur Führungsrille, das außen beidseitig an länglichen Vertiefungen zu erkennen ist, ist je etwa doppelt so lang wie bei den alten Teilen.

Und eine kleine Inkonsequenz innerhalb der Serie: Das Basismodell 802, also Normalgröße mit Kette, ist nicht wie alle anderen mit der dreistelligen Modellnummer, sondern mit 800/2 beschriftet sowie - ebenfalls im Gegensatz zu allen anderen - nicht dreizeilig mit TCH MADE IN ENGLAND (analog zur alten Serie) sondern einzeilig mit TCH ENGLAND. Komisch.
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MartinStgt



Anmeldungsdatum: 14.02.2010
Beiträge: 1168
Wohnort: Stuttgart

BeitragVerfasst am: So März 31, 2013 11:56 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Noch was ist anders! Oha! Die Doppelsicherung interessiert mich ja normalerweise nicht sonderlich*. Hatte sie noch gar nicht weiter beachtet und wollte sie beiläufig mal aktivieren und fummle etwa zehn Sekunden dran rum, ohne den Stift auch nur ansatzweise rein zu kriegen. Ich probier's an der anderen Schelle, gleiches Ergebnis und dann noch bei einem anderen Paar, dito.
Kann ich jetzt plötzlich keine Doppelsicherung mehr rein drücken? Oder sind die alle defekt? Da die Doppelsicherung aber unmittelbar neben dem neuen Schlüsselloch liegt, lese ich sicherheitshalber noch mal die Bedienungsanleitung (siehe unten) und siehe da: Man muss den Stift nicht rein drücken, sondern raus ziehen!! Dazu muss man den Schlüsselstift im Loch etwas drehen, wodurch eine Kerbe, eine Art Gewindeansatz, in ein Gegenstück greift. So kommt der Zapfen leicht raus. Die Kerbe hatte ich eigentlich für einen der üblichen Produktionsfehler gehalten, die haben aber logischerweise alle Schlüssel. Wollte die Schlüssel schon mit den alten Hiatt-Schlüsseln vermischen, da ich sie für gleich hielt!
Die Mechanik im Innern musste sicher wie erwähnt des benachbarten Schlüsselloches wegen geändert werden!

Unterschiede Nr. 5 - 25 folgen wahrscheinlich noch tröpflesweise...


(1275 x 574, 179 KB)


*Das habe ich zu meinem Leidwesen ja mit gewissen Staats-Aktivisten gemeinsam, aber das ist eine andere Geschichte...
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mike.muc



Anmeldungsdatum: 06.03.2006
Beiträge: 1929
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Di Apr 02, 2013 10:05 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Martin,

danke für die ausführlichen Infos und Bilder.

prima-bullerina hat folgendes geschrieben:
Noch was ist anders! ... Man muss den Stift nicht rein drücken, sondern raus ziehen!!

Sagenhaft! Da hat es doch tatsächlich mal ein Hersteller geschafft, eine komplett neue Variante der Doublelock-Aktivierung zu erfinden.
Wobei ich mich allerdings frage worin der Vorteil bestehen soll. Ok, versehentliches Betätigen ist so ziemlich ausgeschlossen - aber wirklich praktisch ist das doch nicht, oder?


PS. Hatte Dein letztes Posting erst für einen LIRPA-Scherz gehalten. Embarassed
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Probier' umtudenken!
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MartinStgt



Anmeldungsdatum: 14.02.2010
Beiträge: 1168
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BeitragVerfasst am: Di Apr 02, 2013 8:35 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo!

Gern geschehen Very Happy

Tja, nicht Vorteil, sondern Notwendigkeit halt...
Aber es geht wirklich erstaunlich leicht, es genügt nach dem "Einrasten" beinahe schon ein Verkanten bzw. ein Anwinkeln des Schlüsselstiftes, dann kommt der Stift raus, um ca. 1,5 mm, das war's schon. Reindrücken kann man ihn nicht mehr, zum Entriegeln ist nach wie vor eine Schlüsseldrehung (im Schloss!) nötig.

Aber noch was: Die Kerle (und davon abgeleitet schuldlos auch die Händler) faseln was von sechs Zähnen im Innern auf dem Ratschentrippel, dabei sind es nur drei, höchstens vier. Aber das nur am Rande, der Vollständigkeit halber, die Innereien interessieren mich eigentlich nicht sonderlich.
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Atame



Anmeldungsdatum: 24.04.2004
Beiträge: 2064
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Fr Apr 05, 2013 12:34 pm    Titel: Antworten mit Zitat

mike.muc hat folgendes geschrieben:

Wobei ich mich allerdings frage worin der Vorteil bestehen soll. Ok, versehentliches Betätigen ist so ziemlich ausgeschlossen - aber wirklich praktisch ist das doch nicht, oder?

Meiner Meinung nach hat sich TCH damit keinen Gefallen getan. Ein Vorteil zeigt sich mir hier auch nicht – wohl aber ein Nachteil. Man kann die Handschellen zwar jetzt mit jedem Standard-Schlüssel öffnen, aber nicht mehr mit jedem den Double Lock setzen. Gerade Polizisten, die evtl. verschiedene Modelle mit sich führen, müssen dann sehr darauf achten, auch wirklich immer den neuen Schlüssel dabei zu haben.

BTW: nachdem wir jetzt schon zwei Anfragen bekamen: der aktuelle TCH-Bestand bei www.Cuffsland.de sind immer noch die alten Varianten mit bewährtem "Push Pin Double Lock".

Viele Grüße,
Atame

PS: @prima-bullerina: hab gerade noch mal nachgezählt: bei den alten Modellen sitzen auf jeder der drei Schlossfallen jeweils 6 Zähne.
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Zuletzt bearbeitet von Atame am Fr Apr 05, 2013 9:57 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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MartinStgt



Anmeldungsdatum: 14.02.2010
Beiträge: 1168
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BeitragVerfasst am: Fr Apr 05, 2013 9:03 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Tatsächlich, die Hiatt-Vorfahren haben sechs Rasten innen! Aber nur die großen! Die normalen haben nur drei, jeweils pro Einzelratsche.


mike.muc hat folgendes geschrieben:

PS. Hatte Dein letztes Posting erst für einen LIRPA-Scherz gehalten. Embarassed


So. Für einen Aprilscherz hattest du das also gehalten?!






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Atame



Anmeldungsdatum: 24.04.2004
Beiträge: 2064
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Fr Apr 05, 2013 10:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

prima-bullerina hat folgendes geschrieben:
Tatsächlich, die Hiatt-Vorfahren haben sechs Rasten innen! Aber nur die großen! Die normalen haben nur drei, jeweils pro Einzelratsche.

Also ich habe gerade eine TCH-810 und eine TCH-820 (beide alte Version) gecheckt - jeweils sechs pro Schließfalle.

Evtl. haben die das jetzt auch verändert!

Viele Grüße,
Günter
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Andy58



Anmeldungsdatum: 23.07.2006
Beiträge: 3626
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Fr Apr 05, 2013 10:49 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
zuerst hatte ich das auch komplett für einen Aprlischerz gehalten, aber ich kann mir nicht so richtig vorstellen, daß dafür die Homepage von TCH gehackt und die neue Produktlinie hinzugefügt wurde. Aber dort ist nur die Rede von dem zweiten Schlüsselloch, nicht von einer neuen Doublelocktechnik. Die Fotos von den Schellen selber (das Einzelpaar vor der Wand in scharf) wäre schon richtig gut "gephotoshopped", wenn es denn gefälscht wäre (hast Du das Paar tatsächlich gekauft oder wirklich "gephotoshopped", dann wurde sogar bei der hinteren Schelle an den Niet für den Dorn des zweiten Schlüsselloches gedacht?).

Bei der Beschreibung sieht die rechte Seite mit dem Text ein bißchen zu perfekt aus, im Gegensatz zu den bebilderten Seiten keinerlei Knicke usw., d.h. dort könnte ein neuer Text, der weitgehend mit dem originalen übereinstimmt, eingesetzt worden sein. Auch der Haken beim abgebildeten Schlüssel wurde nicht vergessen.

Der "Herausziehdoublelock" wäre mechanisch kaum sinnvoll machbar, ohne daß er schnell bei der Anwendung kaputt geht. Außerdem ist auch mit dem zweiten Schlüsselloch ein normaler Pushpin Doublelock von der Funktion her plausibler, das erklärt auch die schräge Lage des Schlüsselloches.

Mal sehen, ob ich mit meiner Analyse richtig liege oder auch falsch...

Edit: ich vermute jetzt eher, daß der Nebensatz "turn slightly and pull" und das Komma davor nachträglich eingesetzt und der nachfolgende Satz passend verschoben wurde. Die Schriftfarbe weicht leicht davon ab, ebenso die Auflösung der Schrift (etwas pixeliger als der Rest, erkennbar am "y") und das "g" sieht anders als im restlichen Text aus.
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Gruß
Andy

Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur Wink
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MartinStgt



Anmeldungsdatum: 14.02.2010
Beiträge: 1168
Wohnort: Stuttgart

BeitragVerfasst am: Fr Apr 05, 2013 11:25 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Andy58 hat folgendes geschrieben:
ich vermute jetzt eher, daß der Nebensatz "turn slightly and pull" und das Komma davor nachträglich eingesetzt und der nachfolgende Satz passend verschoben wurde.


Volltreffer. Und "put the key-pin into the slot" ist auch von mir. Einen Pulitzerpreis erwarte ich nicht dafür. Leider ähnelt das jetzt doch allzusehr einer typischen Doktorarbeit: 98% von Fremdautoren übernommen...

Klar sind die Handschellen echt, das mit der Doppelsicherung kam mir erst nach den ersten beiden Beiträgen in den Sinn!
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Atame



Anmeldungsdatum: 24.04.2004
Beiträge: 2064
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Fr Apr 05, 2013 11:41 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Oh Mann, gut gemacht! Bin voll drauf reingefallen, zumal diese neuen Modelle ja echt sind. Konnte mir aber beim besten Willen den Sinn dieser """Verbesserung"""" bei der Arretierung nicht erklären! Wink

Viele Grüße,
Atame
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thf112



Anmeldungsdatum: 19.02.2007
Beiträge: 209
Wohnort: NRW

BeitragVerfasst am: Mo Apr 08, 2013 10:18 am    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Konnte mir aber beim besten Willen den Sinn dieser """Verbesserung"""" bei der Arretierung nicht erklären!


Aufschlagen mit dem berühmten "Doc-Brett" geht dann nicht mehr Twisted Evil
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MartinStgt



Anmeldungsdatum: 14.02.2010
Beiträge: 1168
Wohnort: Stuttgart

BeitragVerfasst am: Mi Apr 10, 2013 10:57 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Noch ein Unterschied, der betrifft die starren Modelle. Nachdem ich die Handschellen entdeckt hatte, habe ich sie ja sogleich ent-deckt, wobei ich ihren Stahlgehalt von geschätzt 90% (v) bzw. 95% (m) auf 100% erhöht und gleichzeitig ihren Plastikgehalt (igitt) von geschätzt 10% (v) bzw. 5%(m) auf 0% reduziert habe.
Der Abfall hat nicht nur eine andere Gestaltung, sondern auch eine andere Verbindung: Die alten Hiatt-Handschellen haben nur zwei Schrauben, diagonal angeordnet, ohne Schraubkanal im Innern der Verschalung, mit Sechskant-Innen-Schrauben (Inbus) und mit Mutter auf der Gegenseite. Die neuen TCH-Handschellen haben vier Schrauben, also für jedes Loch eine, mit Schraubkanälen und Kreuzschlitzen und sind nicht durchgängig, das heißt, auf der Gegenseite sieht man nichts.

Das nur der Vollständigkeit halber, denn das Drumrum interessiert mich nur peripher.
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MartinStgt



Anmeldungsdatum: 14.02.2010
Beiträge: 1168
Wohnort: Stuttgart

BeitragVerfasst am: Di Jun 18, 2013 7:33 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Paar hat mir gerade noch gefehlt, jetzt ist aber auch dieses eingetroffen, nämlich die einrastbaren Starrhandschellen. Ich habe sie natürlich sofort ab-gedunkelt.

Auch dieses hat natürlich eine eindrucksvolle Arretierung.

Das Bemerkenswerte an diesem Paar Handschellen ist, dass die Schellen an sich achsensymmetrisch, das heißt links-rechts-verschieden, also "gespiegelt" sind, das Mittelstück jedoch punktsymmetrisch ist, also "ungespiegelten" Handschellen entspricht. Interessante Kombination! Selbstverständlich ist das auch bereits beim Hiatt-Vorgänger der Fall.

NACHTRAG: Das ist mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit deshalb so, weil man mit einem Schlüsseldreh gleich beide Rastungen lösen kann. Bei achsen- ("spiegel-") symmetrischer Anordnung wären zwei Schlüssellöcher mit unterschiedlicher Drehrichtung oder zumindest zwei Drehungen im selben Schlüsselloch in entgegengesetzte Richtungen nötig.


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