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Adventskalender 2010

lasergeschnittene Starrhandschelle
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Klaus



Anmeldungsdatum: 30.06.2004
Beiträge: 968
Wohnort: alte Vulkanschlote in der Nähe

BeitragVerfasst am: Fr Jan 04, 2013 9:35 pm    Titel: lasergeschnittene Starrhandschelle Antworten mit Zitat

Hallo,

Eine Starrhandschelle komplett aus lasergeschnittenem Blech - schnelle Handskizze:


Zusammensetzbar, auseinandernehmbar, aber wenn verschlossen, dann sicher. Oder?

Detaillierter: zwei hellrote Grundplatten, jeweils mit sieben hellgrünen Ausschnitten. In die untere Platte kommen zwei dunkelblaue Gelenkstifte, dann auf die Gelenkstifte die beiden hellblauen Bügel (die brauchen natürlich ein Kreisloch), die obere Platte mit den T-förmigen Aussparungen (siehe Detail) wird erst versetzt aufgesetzt und dann durch nach-unten-Schieben (in der Zeichnung) gegen das Abheben verriegelt.

Jetzt werden die vier dunkelgrünen verriegelnden Distanzstücke mit den Zähnen nach außen durch die vier kleinen hellgrünen Rechtecköffnungen gesteckt und nach außen geschoben. Danach lassen sich die beiden (hellroten) Grundplatten nicht mehr gegeneinander verschieben.

In das mittlere große Rechteckloch kommt zum einen das türkise Rechteck (macht die Weiteneinstellung flexibler je nach Position) und dann die beiden Riegelstifte, die nach außen geschoben die Bügel arretieren. Das muß von Hand erfolgen, da ist keine Ratsche oder Federelement vorgesehen.

Der mittlere lilane Zentralriegel sichert die dunkelgrünen verriegelnden Distanzstücke, das türkisene Rechteck und die beiden Riegelstifte gegen das Herausnehmen, und so wie gezeichnet arretiert er die Riegelstifte. Mit dem Zentralriegel etwas nach unten geschoben können die Riegelstifte zurückgezogen aber nicht herausgenommen werden (ist in der Skizze etwas schlecht passend skizziert).

@Blechle eine Frage zur Zentralriegelvariante rechts: mit Blechstärke 4mm oder 5mm, ist eine Federdicke von 1mm zu machen und der Schlitz dahinter in "nur" 0.5mm? Dann würde sich die Feder nicht plastisch verbiegen, wenn sie zum öffnen eingedrückt würde.

@alle seht ihr irgendwo einen Schowstopper, was meint Ihr dazu?

Mein Versuch war, alles komplett laserschneidbar zu bekommen, keine weiteren Schritte wie Kleben oder Schweißen zu brauchen, das Ganze auch wieder auseinandernehmbar zu haben. Und weil eben in Einzelteilen handhabbar, kann jede(r) die Laserschnittkanten im Handgelenkkontakt mittels Feile gemäß den vorhandenen Komfortvorstellungen abrunden.

Rechts angedeutetet ein Bügel in juvenile vielmehr Damenausführung.
Mit zwei Grundplatten und je zwei Herren- und Damenbügeln je nach Anwendungsintention umbaubar.

Grüße

Klaus
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Andy58



Anmeldungsdatum: 23.07.2006
Beiträge: 3626
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Sa Jan 05, 2013 12:19 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
1.5mm Materialbreite bei 5mm Dicke ist mit Mühe und Not noch zu lasern, die Scharnierteile meiner HS105 haben außen an der Rundung auch nur 1.5mm Materialstärke bei 5mm Blechdicke. Allerdings umschließt das Material das 22mm Loch komplett bei 25mm Außendurchmesser und ist keine einseitige Feder. 1mm dürfte sehr schwierig werden, evtl. geht es noch bei 4mm Blechdicke. Die Lücke hinter der Feder kann doch sicher auch breiter als 0.5mm sein, ohne die Funktion zu verändern.

So ganz ist mir der Sinn der Feder aber noch nicht klar. Schnappt sie hinter den grünen Distanzstücken ein, kann man die Schellen nicht mehr zerlegen und nicht einmal mehr öffnen. Also scheinen die Federn nur die Reibung für das lila Teil zu erhöhen, so daß es nicht gleich ganz herausrutscht, wenn man die Schellen öffnen will. Wenn das so ist, würde ich stattdessen in der Mitte des lila Stückes ein Langloch vorsehen, in das ein passendes Stück Federstahl gelegt wird, der dann an den hellroten Deckplatten reibt. Das obere Teil mit dem Loch für das Vorhängeschloß würde ich etwas breiter machen, so daß das lila Teil beim Öffnen der Schelle nicht gleich zu weit herausgeschoben wird, sondern an den beiden Riegeln anschlägt. Dann kann man die Schellen öffnen und erst danach die Riegel noch etwas weiter auseinanderschieben, um das lila Teil ganz herausnehmen zu können. Eine Demontage des lila Teils ist also nur bei geöffneten Bügeln möglich.

Ein Schwachpunkt könnten die Scharniere für die Bügel sein, etwas gegeneinander verschieben lassen sich die hellroten Deckplatten wahrscheinlich immer noch, außerdem könnte man mit einem Schraubendreher versuchen, den dunkelblauen Gelenkstift aus dem Loch zu hebeln. Die festen Bügel der Deckplatten müssen sich dazu nur um jeweils knapp 1mm zur Seite biegen. Die Zähne der Bügel sind da schon größer, so daß man auf eine Führungsnut wohl tatsächlich verzichten kann.

Nicht ganz so sehr gefällt mir aber das extra Vorhängeschloß, mich stört es optisch schon, aber das ist reine Geschmackssache. Vorteil ist, daß man auch z.B. sichere Abloyschlösser verwenden kann, aber z.B. auch Kombinationsschlösser oder das Master Speed Dial.
_________________
Gruß
Andy

Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur Wink
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waldimir



Anmeldungsdatum: 19.05.2006
Beiträge: 536
Wohnort: Stuttgart

BeitragVerfasst am: Sa Jan 05, 2013 1:27 am    Titel: Antworten mit Zitat

Klasse Idee!

Wenns an das konkrete Umsetzen geht: An einen Laserschneider komme ich ran, der kann aber leider kaum Metall schneiden, für einen Holz-Prototypen reichts jedoch dicke. Ein Bekannter von mir hat auch eine richige Laserschneidemaschine, da kann ich bei gelegenheit vermitteln. Der kann die gewünschten Metallstärken schneiden.

Ich denke der Einwand von Andy ist berechtigt. Besser wäre, wenn die Scharniere nicht durch verschieben sondern durch verdrehen gesichert wären, dann kann man weniger mit der Flexibilität des Materials arbeiten.

Was mich an der Konsruktion im Moment stört ist, dass sie einem entgegenfällt wenn man sie aufschließen will. Optimal fände ich da einen Konstruktion wie diese, die aber in sich stabil ist, auch ohne dass das Lila Stück vorhanden ist, weil z.b. alles nochmal extra mit Schrauben gesichert ist.
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Klaus



Anmeldungsdatum: 30.06.2004
Beiträge: 968
Wohnort: alte Vulkanschlote in der Nähe

BeitragVerfasst am: Sa Jan 05, 2013 2:01 am    Titel: Antworten mit Zitat

@Andy: ja die Lücke kann breiter sein, dann müßte man halt die Lücke nachträglich unterfüttern, damit bei Zusammendrücken der Blattfedern die Geometrie nicht den plastischen Bereich erreicht. Wichtig ist eh die Blattfeder. Ob der Zwischenkern mit seinen 0.5mm Dicke verbrutzelt oder das Metallgefüge sich ändert, wäre mir egal, das das Teil ohnehin rausfliegt.

Zitat:
So ganz ist mir der Sinn der Feder aber noch nicht klar. Schnappt sie hinter den grünen Distanzstücken ein, kann man die Schellen nicht mehr zerlegen und nicht einmal mehr öffnen.

Schlecht gezeichnet in inkscape. Auf Karopapier sind ca. 5mm zwischen Bügel und grünem Klotz, da käme man mit etwas Abführzangenähnlichem an die beiden Federenden.
(oder mit zweimal Löffel - damit das nur mit Zweihandbedienung zu öffnen ginge Razz )
Aber es geht schon um Riegel.

Die Idee mit einem Langloch hatte ich auch, damit die Schellen nicht von selbst auseinanderfällt, nur nicht eingezeichnet. Eine Version ist, Loch in lilia Teil (dort Schraube plus Mutter durch), Langlöcher in die hellroten Platten.

Bei der Schloßtechnik habe ich erstmal die Variante einfach gezeichnet.

@waldimir: was kann ich Dir leichtverdauliches zuschicken. Mein Inkscape arbeitet mit svg. Eine Abfolge von Koordinaten, also pro Zeile X,Y könnte ich mit anderen Programmen generieren, ähnlich wie bei HPGL für Plotter anno dunnemals wäre dann auch die Schneidabfolge determiniert. Schön wäre halt, die Schnittkurven ohne großen Aufwand auf verschiedene Materialien und Geräte transferieren zu können.

Lila Stück: muß man ja nicht ganz herausziehen können.

Grüße
Klaus

P.S. bin dann eine Wochen Skiurlauben
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Klaus



Anmeldungsdatum: 30.06.2004
Beiträge: 968
Wohnort: alte Vulkanschlote in der Nähe

BeitragVerfasst am: Mi März 27, 2013 11:33 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

Eine Version 1.0 erstellt.
Stelle im Vergleich mit Skizze Januar aber fest, daß ich ein paar Details nicht berücksichtigt habe. Embarassed



Edit: Bild von Version 1.1 eingefügt (intern 13a statt 10a), da v1.0 eine mechanische Unpäßlichkeit hat.

[ Wer svg haben möchte - bitte PN ]

Für 5mm Materialstärke. Paßt gerade so auf A4-Blatt (wenn der Drucker auch wirklich randlos drucken kann). Die Achse am Drehgelenk muß noch abgedreht oder nachgefelit werden auf Durchmesser 10mm, die lasergeschnittenen Kanten will mann/frau sowieso etwas entschärfen, und bei den beiden Großteilen liegen zwei Kurven übereinander, was man vor dem Laserschneiden korrigieren wöllte.

Ansonsten zwei Varianten, eine mit 50mm, eine mit 40mm Schlüsselweite.

Grüße
Klaus
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Klaus



Anmeldungsdatum: 30.06.2004
Beiträge: 968
Wohnort: alte Vulkanschlote in der Nähe

BeitragVerfasst am: Mi März 27, 2013 9:21 pm    Titel: Antworten mit Zitat


Hier jetzt eine Bildkomposition daraus.

Grüße Klaus
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Klaus



Anmeldungsdatum: 30.06.2004
Beiträge: 968
Wohnort: alte Vulkanschlote in der Nähe

BeitragVerfasst am: Di Apr 02, 2013 3:01 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Klaus hat folgendes geschrieben:
Hallo,

Edit: Bild von Version 1.1 eingefügt (intern 13a statt 10a), da v1.0 eine mechanische Unpäßlichkeit hat.

[ Wer svg haben möchte - bitte PN ]
Aktuelle Version 14a - wollte ich nur mal erwähnt haben Cool

Grüße Klaus
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Kassiopeia



Anmeldungsdatum: 22.06.2008
Beiträge: 201
Wohnort: Süd Niedersachsen

BeitragVerfasst am: Di Apr 02, 2013 5:47 pm    Titel: Antworten mit Zitat

...> github.com Very Happy
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Klaus



Anmeldungsdatum: 30.06.2004
Beiträge: 968
Wohnort: alte Vulkanschlote in der Nähe

BeitragVerfasst am: Mi Apr 03, 2013 3:31 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Man lernt ja nicht nur hier im Forum. Vom Wasserstrahlschneiden kenne ich es, daß das Schnittmaterial auf einem Rost gelegt wird, und wenn eine Form komplett ausgeschnitten ist, dann kann das Teil durch die Maschen fallen oder zumindest verkippen.

Auf web- Bildern eines Laserschneidegerätes sehe ich eine plane Tischfläche. Vom Fräsen kenne ich es, daß manchmal Halbzeug auf eine Klebefolie gelegt wird. Das sind jetzt Aspekte, weshalb eine ausgeschnittene Form erstmal unverrückt liegenbliebt sollte.

Wie ist das jetzt tatsächlich in der Realität? Bleiben da Teile schön brav liegen, oder kriegen die durch die Materialverdampfung ihr eigenes Raketentriebwerk und fliegen ungünstigstenfalls auch noch ballistisch durch das Laserschwert?

Zweite Frage: wie stark bringt so ein Schnittlaser das benachbarte Material zum Kochen?
Da kenne ich halt auch verschiedene Aspekte: vom Laser beim Zahnarzt, der halt gezielt nur im Laserspot verdampft und direkt benachbartes aber unbestrahltes Material kaum erhitzt, im Gegensatz dazu ein Erhitzen fast auf Schmelz- oder Verdampfungstemperatur des umgebenden Materials (langsames gleichmäßiges Durchgaren). Auf was sind da gängige Schneidgeräte ausgelegt?

Grüße
Klaus
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Klaus



Anmeldungsdatum: 30.06.2004
Beiträge: 968
Wohnort: alte Vulkanschlote in der Nähe

BeitragVerfasst am: Do Apr 25, 2013 3:16 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Klaus hat folgendes geschrieben:
Klaus hat folgendes geschrieben:
Hallo,

Edit: Bild von Version 1.1 eingefügt (intern 13a statt 10a), da v1.0 eine mechanische Unpäßlichkeit hat.

[ Wer svg haben möchte - bitte PN ]
Aktuelle Version 14a - wollte ich nur mal erwähnt haben Cool
Geheime Labors sind da schon am Arbeiten, wurde mir bedeutet Cool Laughing

Das 5mm dicke Material (Kuchenblech extratough) liegt quasi schon am Boden.

Jetzt 15a für 4mm Materialdicke

svg, pdf und pstoedit -f dxf_s:-mm steckentwurf15a.pdf steckentwurf15a5.dxf

Grüße Klaus
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Kassiopeia



Anmeldungsdatum: 22.06.2008
Beiträge: 201
Wohnort: Süd Niedersachsen

BeitragVerfasst am: Do Apr 25, 2013 9:34 pm    Titel: Antworten mit Zitat

superschön

-kassio
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mike.muc



Anmeldungsdatum: 06.03.2006
Beiträge: 1929
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Sa Mai 25, 2013 6:36 pm    Titel: Prototyp Antworten mit Zitat

Der Prototyp ist ferrtig:


(2533 x 1359, 327 KB)


Momentan zu besichtigen und zu testen auf der Boundcon in München am Stand des Forums
_________________
Probier' umtudenken!
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Klaus



Anmeldungsdatum: 30.06.2004
Beiträge: 968
Wohnort: alte Vulkanschlote in der Nähe

BeitragVerfasst am: Fr Mai 31, 2013 2:11 pm    Titel: Re: Prototyp Antworten mit Zitat

mike.muc hat folgendes geschrieben:
Der Prototyp ist ferrtig:

In der Tat.

www.fesselmuseum.de/plexireflexe01.600x400.jpeg (link tut, Bild einbinden irgendwie nicht)

Ein paar kleine Detailverbesserungen sind inzwischen in den Blaupausen drin.
So sollte das Distanzstück nicht mehr herausplumsen...

Grüße
Klaus

P.S. eingebundene Bilder von extern werden bei mir nicht angezeigt; pics44 rückt keine Bilder raus - ist da was?
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mike.muc



Anmeldungsdatum: 06.03.2006
Beiträge: 1929
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Sa Jun 01, 2013 12:31 pm    Titel: Re: Prototyp Antworten mit Zitat

Klaus hat folgendes geschrieben:
www.fesselmuseum.de/plexireflexe01.600x400.jpeg

Sehr schönes Bild!
Wofür so eine LED-Lampe doch gut ist... Wink

Zitat:
P.S. eingebundene Bilder von extern werden bei mir nicht angezeigt; pics44 rückt keine Bilder raus - ist da was?

Ja, da war was ("pics44 down"). Jetzt geht's aber wieder wie gewohnt.
_________________
Probier' umtudenken!
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Klaus



Anmeldungsdatum: 30.06.2004
Beiträge: 968
Wohnort: alte Vulkanschlote in der Nähe

BeitragVerfasst am: Mo Jun 03, 2013 3:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat


...und jetzt tut auch wieder das Einbinden.

Etwas weniger durchsichtig (im sichtbaren Licht) wäre Edelstahl.
Question Question Wer würde sich hier auf so ein Experiment einlassen wollen Question Question

Grüße
Klaus
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