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Black Box - grausame und unmenschliche Beandlung?

 
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WEGA



Anmeldungsdatum: 22.02.2010
Beiträge: 197
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: Di Okt 04, 2011 10:15 pm    Titel: Black Box - grausame und unmenschliche Beandlung? Antworten mit Zitat

Ich bin durch Zufall auf einige Entscheidungen US-amerikanischer Gerichte gestoßen, wo die Frage diskutiert wird, ob die Verwendung der "black box" bei der Fesselung von Gefangenen eine grausame und unmenschliche Behandlung darstellt. Merhere Gerichte kommen zum Schluss, dass dem nicht so ist. Hier ein Auszug:

We are persuaded by the Fifth Circuit's reasoning that a policy requiring all prisoners to wear a black box when outside of the prison does not violate the Eighth Amendment because, although the black box causes discomfort, its use is penologically justified "by the greater risk of escape ... and the reduced number of guards."

Wenn vorgesehen ist, dass Gefangene außerhalb des Gefängnisses jedenfalls die black box tragen müssen, so ist der achte Verfassungszusatz nicht verletzt. Auch wenn die black box unangenehm sein mag, ist ihr Einsatz jedoch gerechtfertigt, weil das Fluchtrisiko größer ist und die Anzahl der Wachen dadurch reduziert werden kann.

Stellt sich nur die Frage, wie "unangenehm" die black box wirklich ist. Ist das Tragen einer black box an sich schmerzhaft oder waren da im Einzelfall die Handschellen nicht auch ein wenig zu fest? Ich habe da keine Erfahrung, weil ich noch nicht Gelegenheit gehabt habe, die black box selbst zu testen.

Hier ein paar Links:

998 F. 2d 1405 - Knox v. L McGinnis
http://openjurist.org/998/f2d/1405/knox-v-l-mcginnis

854 F. 2d 162 - Bruscino v. Carlson
http://openjurist.org/854/f2d/162

103 F. 3d 133 - Morissette v. A Godinez
http://openjurist.org/103/f3d/133/morissette-v-a-godinez

264 F. 3d 175 - James Benjamin et al. v. William J Fraser
http://openjurist.org/264/f3d/175/james-benjamin-et-al-v-william-j-fraser-commissioner-of-the-department-of-correction-of-the-city-of-

692 F. 2d 11 - Fulford v. T King
http://openjurist.org/692/f2d/11/fulford-v-t-king

986 F. 2d 239 - Moody v. Proctor
http://openjurist.org/986/f2d/239/moody-v-proctor
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Doc Brown



Anmeldungsdatum: 08.06.2005
Beiträge: 2384
Wohnort: Bayern

BeitragVerfasst am: Mi Okt 05, 2011 9:56 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

Du meinst die "Blue Box", die aus gewöhnlichen Handschellen starre macht und zudem das Öffnen erschwert, da sie die Schlüssellöcher verdeckt?

Wie immer gilt "Es kommt ganz darauf an..."
Es ist halt eine zusätzliche restriktive Maßnahme. Die Hände beide nach vorne wird IMHO eher lästig, da halt die Arme eher ein "V" bilden und ja nicht wirklich parallel sind.
Denkbar ist auch eine Trageweise mit Armen und Händen über- bzw untereinander waagerecht. Die Trageweise gibt aber in der Regel der freundliche Beamte mit dem Schlagstock und der Pistole vor. Rolling Eyes

Wie bei allen Fesselungen gilt, daß sie überlegt eingesetzt werden, wenn sie notwendig erscheinen und daß jene, die sie durchführen, darin ausgebildet und trainiert sind.

Gruß

Doc Emmet Brown
_________________
Game over.
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WEGA



Anmeldungsdatum: 22.02.2010
Beiträge: 197
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: Mi Okt 05, 2011 10:12 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Doc Brown hat folgendes geschrieben:
Du meinst die "Blue Box", die aus gewöhnlichen Handschellen starre macht und zudem das Öffnen erschwert, da sie die Schlüssellöcher verdeckt?


Ja, die meine ich. Manchmal liest man auch "Black Box", es dürfte Hersteller geben, die das Teil so nenen.
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flx



Anmeldungsdatum: 14.03.2005
Beiträge: 587
Wohnort: Süd-Niedersachsen

BeitragVerfasst am: Do Okt 06, 2011 3:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die Blue Box ist/war von Hiatt. Es gibt daneben von C&S Security eine Black Box - wobei es eine interessante Frage wäre, wie die Entwicklungsgeschichte dieses Teils war und wer von wem abgekupfert hat.

http://www.cssecurity.com/5th_model_handcuff%20cover.html
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Klaus



Anmeldungsdatum: 30.06.2004
Beiträge: 968
Wohnort: alte Vulkanschlote in der Nähe

BeitragVerfasst am: Fr Okt 07, 2011 11:22 am    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich kenne Blue Box als U-Blechstück für Gelenkhandschellen, und Black Box als Plastikklappbox mit U-Drüberschiebbügel für Kettenhandschellen. Beides ergibt im wesentlichen eine starre Schelle, und beides wird mit belly chains gesichert. Und ja, beides ist nicht wirklich ergonomisch. Confused









Grüße
Klaus
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flx



Anmeldungsdatum: 14.03.2005
Beiträge: 587
Wohnort: Süd-Niedersachsen

BeitragVerfasst am: Fr Okt 07, 2011 2:52 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist wieder etwas anderes. Die "Blue Box" für Gelenkhandschellen war früher nicht blau, sondern metallisch blank - ist übrigens auf meinem Avatar zu sehen. Die blaue Lackierung oder Beschichtung wurde erst später eingeführt. Dieses Blechstück paßt im wesentlichen auch nur zu Hiatts-Handschellen, aber nicht universell, da die Bauformen von Gelenkhandschellen zu unterschiedlich sind.

Es gibt/gab auch eine Blue Box aus Plastik für Kettenhandschellen von Hiatts, wobei im Laufe der Zeit einige Einzelheiten geändert wurden, beispielsweise die Zugriffsmöglichkeit auf die Double-Lock-Verschlußvorrichtung.
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Enris



Anmeldungsdatum: 31.08.2004
Beiträge: 6413
Wohnort: SWP

BeitragVerfasst am: Sa Okt 08, 2011 1:18 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo auch,

Question
ist das Thema jetzt "Was ist eine blauschwarze Box und wer backt sie" oder "Stellt die Unanehmlichkeit einer blauschwarzen Box eine Verletzung us-amerikanischer Grundrechte dar"?

Schönen Gruß
Enris
_________________
2023
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Klaus



Anmeldungsdatum: 30.06.2004
Beiträge: 968
Wohnort: alte Vulkanschlote in der Nähe

BeitragVerfasst am: Do Okt 13, 2011 5:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Enris hat folgendes geschrieben:
ist das Thema jetzt "Was ist eine blauschwarze Box und wer backt sie" oder "Stellt die Unanehmlichkeit einer blauschwarzen Box eine Verletzung us-amerikanischer Grundrechte dar"?
Sorry for the mission creep Embarassed

Also wir haben (de facto) eine starre Handschelle, die zusätzlich vorne mit einer Kette um den Bauch oder um die Taille festgemacht ist. Wenn die Hände antiparallel sind, sind die Handgelenke einigermaßen knickfrei gelagert. Parallel gelagert ist das wegen dem Abknicken schon unbequemer, zumal die Ellenbogen durch den Bauch auseinandergedrückt werden.

Im Vergleich zur Handschellen hinter dem Bauch etwas bequemer. Im Vergleich zu einer starren Handschelle vorn unbequemer wegen der Bauchkette.

Wie lange ist die Box mit Handschelle zu tragen? Bei einer Verhaftung gibt es, soweit ich weiß, Handschellen hinten, also unbequemer, aber die Tragedauer ist so kurz wie es zum Revier ist. Die eingeboxten Handschellen sind doch für den Gefangenentransport vorgesehen, und da rechne ich doch mit längeren Reisezeiten. So ein paar Stunden in Box und Handschelle sehe ich da eher weniger lustig.

Was sollen die Handschellen: Attacken aufs Personal vermeiden - mag ein valider Grund sein, aber reicht da nicht schon eine belly chain? Hohe Ausbruchsicherheit - nun ja mag sein, aber Schellen durchsägen ist immer noch möglich, und popelsichere Schellen wie die Chubb Escort sind für kleines Mehrgeld kaufbar. Personaleinsparung: mag ja in der Praxis gegeben sein, als Gegenleistung ein "ich klemme dir dann mal das Handgelenk ab" sehe ich nicht unbedingt als verhältnismäßig.

Wie sieht es denn mit der Verhältnismäßigkeit aus: Familienmama, die 30mph zu schnell war im Vergleich zum aggressionsenthemmten Bandenspeziwiederholungsfall?

Grüße
Klaus

P.S. Lese gerade den ersten link quer: klingt mir ein wenig nach "schau mal, ich kann mir selbst weh tun"; auf der anderen Seite ein "die Schelle sitzt gut so, und bleibt so" vom Personal. Das mit den nach 4 Monaten in Einzelzelle gefundenen Messerklingen vom Vorknacki im Regalbrett glaube ich sofort. Also ich weiß nicht . . . das riecht mir nach paralleler Anwendung dort im Knast, und da ist ein erhöhtes Verltzungsrisiko gegeben.
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flx



Anmeldungsdatum: 14.03.2005
Beiträge: 587
Wohnort: Süd-Niedersachsen

BeitragVerfasst am: Do Okt 13, 2011 9:15 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Im Grunde genommen ist diese Box nicht optimal konstruiert.

Als Anwendung vorne ohne Bauchkette sehe ich eher Nachteile als Vorteile, wenn der Gefangene die ganze Konstruktion als Schlagwerkzeug benutzen kann. Hinten benutzt mag das schon eher zu einer erhöhten Sicherheit führen, aber das wird auch nicht der Hauptanwendungsfall sein.

Hauptsächlich wird die Blue/Black Box doch in der Tat vorne zusammen mit einer Bauchkette eingesetzt werden, und da müssen die Handschellen konstruktionsbedingt unmittelbar vor dem Bauch sein. Dann ist aber die natürliche Position der Unterarme in einem Winkel von etwa 90° zueinander. Also müßten eigentlich die Schellen jeweils um einen Winkel von jeweils etwa 45° abgewinkelt sein.

In Pakistan ist man da anscheinend schon viel weiter in der Entwicklung: http://www.kubind.com/cpanel/pimgs/l_8.jpg - auch wenn das eine starre Handschelle für sich ist. Vielleicht gibt es dafür auch historische Vorbilder.

Vielleicht entwickelt jemand ja mal die 2x45-Grad Blue/Black Box?
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Klaus



Anmeldungsdatum: 30.06.2004
Beiträge: 968
Wohnort: alte Vulkanschlote in der Nähe

BeitragVerfasst am: Fr Okt 14, 2011 2:24 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo flx,

http://www.cssecurity.com/5th_model_handcuff%20cover.html

Ich krame nochmals den link heraus, und das Bild auf der Seite zeigt antiparallele Handgelenke. Da muß erstmal nichts abknicken. Aber in Praxis dürfte das die seltenere Variante sein.

Nun zu Regularien. In manchen Ländern muß der Sitz geprüft werden, indem ein oder zwei Finger zwischen Schelle und Handgelenk passen müssen. Oder die Schelle muß locker auf dem Handgelenk hin- und herzuschieben sein.

Weil die Hände abknicken müssen, damit die Starrschelle an den Bauchnabel herangezogen werden kann, geht Punkt 2 schonmal nicht. Und weil die Schelle dann dennoch einkantet, geht auch Punkt 1 nicht. Natürlich kann man schummeln und erst den korrekten Sitz prüfen, und dann Box und Kette anlegen.

Also ob es "grausam und unmenschlich" ist lasse ich mal offen. Zu den von mir oben aufgeführten Regularien ist die parallele Anlegeweise jedoch nicht kompatibel. So sehr sich mein Mitleid mit den Knasties in Grenzen hält (sind ja alle unschuldig !!1elf!), von Seiten des Strafvollzugs unsauber zu arbeiten ist nicht hinzunehmen (siehe z.B. Hinweis auf Nervenquetschungen). Und sei es nur für den (seltenen?) Fall, daß ein wirklich Unschuldiger mal ins Kittchen und in den Genuß dieser Maßnahmen kommen sollte.

Grüße
Klaus
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dancingcane



Anmeldungsdatum: 11.05.2007
Beiträge: 3450
Wohnort: ca. 65km vor den Toren Hamburgs

BeitragVerfasst am: Fr Okt 14, 2011 3:21 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Man kann also viel lernen in diesem Forum, die richtige Anlegeweise von Fesselmitteln.

Kommt mir so vor wie die Erkenntnis damals die Bagno falsch angelegt zu haben. Man wird demnach auch mal des Besseren belehrt. Smile
http://www.network54.com/Forum/261154/thread/1306147762/last-1306522180/Italian+Police+Padlocks



Bild verlinkt aus einem Beitrag von handcuffs.org
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WEGA



Anmeldungsdatum: 22.02.2010
Beiträge: 197
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: Do Nov 03, 2011 8:41 am    Titel: Antworten mit Zitat

Zunächst danke für die Antworten. Offenbar ist hinter den Klagen doch etwas dran. Wenn man bedenkt, dass zu den Handfesseln in der Regel wohl auch noch Fussfesseln kommen werden, kann das Ganze doch ziemlich schmerzhaft werden. Gerade die Peerless-Eisen beginnen rasch weh zu tun, auch wenn sie über Socken nicht besonders straff angelegt sind - im Echteinsatz wird man da auch nicht sehr zimperlich sein, denke ich mal. Auch wenn man bedenkt, dass Fesseln primär unter dem Sicherheitsaspekt gesehen werden und man sich die Frage nach dem Tragekomfort wenn überhaupt wohl erst ganz zum Schluss stellt, ist eine unmenschliche Härte doch bedenklich.

Klaus hat folgendes geschrieben:
Wie sieht es denn mit der Verhältnismäßigkeit aus: Familienmama, die 30mph zu schnell war im Vergleich zum aggressionsenthemmten Bandenspeziwiederholungsfall?


In diesem Punkt dürfte der Trend in den USA dahin gehen, dass relativ undifferenzierte Regeln erlassen werden, die dem einzelnen officer möglichts wenig Auslegungsspielraum lassen. Festgenommene bekommen jedenfalls Handschellen angelegt, egal ob Mord oder Geschwindigkeitsübertretung, alt oder jung, Mann oder Frau, schwarz oder weiss. Genauso dürfte es bei Gefangenen aussehen: auch dort ist man man im Zweifel geneigt, dass "volle Programm" mit Handschellen, black box, Bauchkette, eventuell Verbindungskette und Fußeisen zur Anwendung zu bringen.

Ein Grund dafür könnte sein, dass man den Beamten möglichst wenig Ermessensspielraum lässt, um sie im Einsatz von Rassismusvorwürfen frei zu spielen. Ich will damit nicht sagen, dass (weiße) amerikanische Beamte einen Schwarzen nur deswegen fesseln werden, weil er schwarz ist. In der Öffentlichkeit könnte aber der Eindruck entstehen, dass das so ist, was man vermeiden will. Man stelle sich vor, dass zwei junge Männer aus dem Gefängnis zu Gericht transportiert werden müssen; ein Schwarzer, der des Mordes beschuldigt wird, und ein Weißer, der wegen Alkoholkonsums in der Öffentlichkeit vor Gericht muss. Dass der mutmaßliche Mörder für den Transport in Ketten gelegt wird, kann man akzeptieren. Für den anderen würden - wenn man ihn überhaupt fesseln muss - Handschellen ausreichen. Die Öffentlichkeit sieht dann einen streng gefesselten Schwarzen und daneben einen Weißen, der nur Handschellen vor dem Bauch hat. Wer den Hintergrund nicht kennt, könnte angesichts dessen eine Diskriminierung vermuten. Daher wird man beide gleich streng fesseln und damit auch denjenigen, der wenig verbrochen hat, wie einen Schwerverbrecher in Ketten legen.

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Ich finde das nicht unbedingt gut und bin auch nicht dafür, bei uns zur undifferenzierten Fesselung überzugehen. Drüben in den USA dürfte es aber so sein.
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