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handschellenforum.de Das Forum rund um Handschellen
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HarryTasker
Anmeldungsdatum: 27.03.2005 Beiträge: 1066 Wohnort: Dorsten
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Verfasst am: So Sep 13, 2009 3:58 pm Titel: KUB-0140 |
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...hatte ja zum Treffen die ersten KUB-0140 dabei.
Die 'Metallfausthandschuhe'....
Mir persönlich gefällt der Verschluss weiterhin nicht.
Eine Seite mit einem Sechskant.
Und auf der anderen Seite eine Schraube und eine lose Mutter.
Da braucht man zum 'richtigen' verschliessen der Handschuhe :
1.) Handschuh
2.) Sechskant
3.) Mutter
4.) Schraube
5.) Maulschlüssel oder ähnliches zum Verschliessen
6.) Maulschlüssel oder ähnliches zum Gegenhalten
(Plus natürlich mindestens einen aktiven und einen passiven Part....)
Halte ich für eine unglückliche Lösung.
Nicht zuletzt wegen den Maulschlüsseln.
Man stelle sich einen Otto-Normaluser vor...wenn der handwerklich ungeschickt ist dann kauft er Handschuhe, hat keinen Maulschlüssel und kann dann erstmal wieder in einen Laden laufen.
In der Realität wird er sich wahrscheinlich beim Verkäufer wegen der nicht kompletten Lieferung beschweren.
Mein Gegenvorschlag :
Handschuhe mit Laschen rechts und links.
Im Prinzip wie bislang.
Nur eben auf beiden Seiten eine Lasche mit angeschweisster Mutter, die andere Lasche mit Durchgangsloch.
Dazu würde ich zwei Flügelmuttern empfehlen, diese würden kein Werkzeug erforderlich machen.
Alternativ auch Maschinenschrauben...da ist aber wieder das Problem mit dem notwendigen Maulschlüssel.
Frage dazu :
Was haltet ihr von der Idee ? _________________ You can please some of the people all of the time, or all of the people some of the time, but you can NEVER please ALL of the people ALL of the time. (said to be from Abraham Lincoln) |
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harry_48
Anmeldungsdatum: 30.04.2009 Beiträge: 341 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: So Sep 13, 2009 4:13 pm Titel: |
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Hallo
Ja das ist nicht so schön, wenn man erst noch Werkzeug brauch um die Kugelhandschuhe zuverschließen. Vor allem wenn man Handwerklich ungeschickt ist. Dann brauch ja auch noch der passive Part einiges an Geduld bis die Fesseln richtig sitzen.
Die Idee mit den angeschweißten Muttern und den Flügelmuttern finde ich gut. Wäre eine prima Lösung.
Gruß
Harry_48 _________________ usertreffen:2009; 2011; 2013; 2014; 2016; 2017; 2018, 2019, 2022... ich war dabei |
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Andy58
Anmeldungsdatum: 23.07.2006 Beiträge: 3626 Wohnort: München
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Verfasst am: So Sep 13, 2009 4:19 pm Titel: |
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Hallo,
manche wollen die aber auch "abschließbar", so eine eingelassene Inbusschraube wie z.B. bei den Hand- und Fußeisen aus Bandstahl von Fetters und ähnlichen Herstellern. Ich dachte, die eine Schraube sei auch bei den Handschuhen so: Eine feste Mutter oder ein Gewinde auf einer Seite, auf der anderen Seite eine Inbusschraube, die innerhalb einer Kappe ist. Die Kappe hat ein Loch für den Inbusschlüssel, verhindert aber ein Verlieren der Schraube und befindet sich auf dem Durchgangsloch für die Schraube, ist dort festgeschweißt. Vor allem kann man die nicht nicht einfach wieder öffnen, bei einer Flügelschraube besteht die Möglichkeit, die mit Mund, Knien oder an Kanten zu öffnen.
Die Sache mit den Inbusschrauben in der Kappe funktioniert aber nur schlecht, wenn die auf beiden Seiten sind, wenn eine zugeschraubt wird, hält die andere noch auf Abstand, man müßte die dann wechselweise anziehen, was sehr umständlich ist. Macht man aber die Kappen etwas höher, so daß die Schraube innerhalb der Kappe ca. 5mm nach oben bewegt werden kann (bei angenommenen ebenfalls 5mm Schraubweg), kann man erst die eine und dann die andere Schraube anziehen, ohne daß sich was verkantet. Das sollte eigentlich auch von KUB machbar sein - wenn denen klar geworden ist, was man will und worauf es ankommt.
Die Flügelschrauben könnte man so nicht verliersicher machen, da bleibt genau Dein Vorschlag mit den Ösen, die Flügelschrauben muß man dann eben immer dort einsetzen und festschrauben. _________________ Gruß
Andy
Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur |
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Doc Brown
Anmeldungsdatum: 08.06.2005 Beiträge: 2385 Wohnort: Bayern
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Verfasst am: Mo Sep 14, 2009 12:42 am Titel: |
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Hi,
irgendwie hab ich die Dinger immer nur aus der Ferne gesehen...
Also Geflügelmuttern halte ich nicht für gut, zum einen können sich unbewachte Gefangene diese an irgendwelchen Gegenständen (mit etwas Geduld) aufdrehen (aufschlagen), befinden sich ungesicherte Häftlinge in der selben Zelle, sind diese dabei sicher zusätzlich hilfsbereit.
Wie wär's damit:
- auf einer Seite eine Inbusschraube
- auf der anderen Seite ein Nöpel mit einer Lochbohrung, durch die - falls nötig - zusätzlich ein kleines Schloß paßt.
Könnte allerdings sein, daß das mit dem Nöpel nicht funktioniert, weil ja die beiden Hälften nicht parallel zusammengeführt werden, sondern winkelig. * (Müßte also das Loch etwas größer sein.)
Ne "Haltestange" ihnen drin, die von den Fingern umschlossen wird, fällt mir noch ein. Dann könnte der Delinquent auch etwas zerren und ziehen, ohne daß die gesamte Last auf den Handgelenken liegt.
Doc Emmet Brown
* Also praktisch von einem gedachten Drehmittelpunkt aus, die beidschenkeligen Achsen im rotierenden Winkel mit - 1 an einer virtuellen Gerade aufeinander zu laufen.
Ah, ja ich merk schon. Bin nicht der, der das mit wissenschaftlichem Anspruch so schön anschaulich erklären kann... _________________ Game over. |
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Andy58
Anmeldungsdatum: 23.07.2006 Beiträge: 3626 Wohnort: München
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Verfasst am: Mo Sep 14, 2009 12:49 am Titel: |
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Hallo,
Doc Brown hat folgendes geschrieben: | * Also praktisch von einem gedachten Drehmittelpunkt aus, die beidschenkeligen Achsen im rotierenden Winkel mit - 1 an einer virtuellen Gerade aufeinander zu laufen.
Ah, ja ich merk schon. Bin nicht der, der das mit wissenschaftlichem Anspruch so schön anschaulich erklären kann... |
Obwohl es diesmal wirklich eine richtige Drehmatrix als Transformatione beschreibt - und diesmal sogar mit positiver Determinante
Umgangssprachlich heißt das aber nur, daß das Durchgangsloch fü die Schraube minimal größer sein muß, so minimal, daß bereits jedes normale Loch schon groß genug ist... _________________ Gruß
Andy
Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur |
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Doc Brown
Anmeldungsdatum: 08.06.2005 Beiträge: 2385 Wohnort: Bayern
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Verfasst am: Mo Sep 14, 2009 12:58 am Titel: |
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Andy58 hat folgendes geschrieben: | Obwohl es diesmal wirklich eine richtige Drehmatrix als Transformatione beschreibt - und diesmal sogar mit positiver Determinante |
Da bin ich jetzt echt enttäuscht von Dir.
Hätte gedacht, da geht mehr.
Doc _________________ Game over. |
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Simon
Anmeldungsdatum: 24.02.2010 Beiträge: 1
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Verfasst am: Mi Feb 24, 2010 2:21 pm Titel: |
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Hallo,
wir hatten vor kurzem eine ähnliche Sache.. haben das ganze dann auch nicht mit Flügelschraubern gelöst, aus der Angst die Leute könnten sich befreien.
Wir haben das ganze damals einfach sein lassen - allerdings wollen wir das ganze jetzt wieder angreifen. Habt ihr jetzt schon konkrete Erfahrungen wie man das ganze am besten löst?!
Gruß Simon
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Betreiber vom Akkuschrauber Portal |
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handschellenchris
Anmeldungsdatum: 09.09.2006 Beiträge: 948
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Verfasst am: Do Feb 25, 2010 7:39 am Titel: |
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KUB hat ja die Inbusschraubenlösung auch schon bei ihren Fetters verbaut - also so unbekannt sollte sie ihnen nicht sein
Zusätzlich gibt es dort auch immer ein Loch (eigentlich Löcher) für ein Schloß, damit man es absperren kann. Da die Pakistani ohnedies nicht metrische Inbuschrauben verwenden, hat (fast) keiner den passenden Inbusschlüssel zu Hause und daher braucht man das Schloß gar nicht. |
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morphium
Anmeldungsdatum: 23.06.2005 Beiträge: 196 Wohnort: Dresden
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Verfasst am: Do Feb 25, 2010 1:42 pm Titel: |
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Also, ich bin für Flügelmuttern + senkrechte Bohrung(en) im Gewindestab, sodass da ein Schloss durch geht.
Mutter drauf, schloss drüber, feddich.
morphium |
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