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Rost, wie entfernen?
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dancingcane



Anmeldungsdatum: 11.05.2007
Beiträge: 3450
Wohnort: ca. 65km vor den Toren Hamburgs

BeitragVerfasst am: Di März 18, 2008 7:46 am    Titel: Antworten mit Zitat

Eingestemmt?? Hmm, was ist das bitte. Trennschleifer raus, öffnen, und bitte zeigen. Shocked
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Andy58



Anmeldungsdatum: 23.07.2006
Beiträge: 3626
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Di März 18, 2008 7:48 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
das interessiert evtl. noch mehr Leuten:

Da ich keine offenen Handschellenschlösser mit eingestemmten Federn habe, zur Abwechslung mal ein kleines Schloß. Es ist auf dem Bild zerlegt, die 5 Messingzuhaltungen haben jeweils eine Feder eingestemmt. Es ist ein dünner Schlitz, in den die Federn so gerade eben passen, nach dem Einsetzen werden die Schlitze mit leichten Hammerschlägen enger geschlagen oder zugedrückt, so daß die Federn einklemmen. Bei nicht zerlegbaren Schlössern ist es übel, wenn sich so eine Feder löst, man kann sie oft nicht vernünftig reparieren. So ein Schloß bleibt dann nicht mehr richtig zu.


(1144 x 864, 106 KB)

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Gruß
Andy

Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur Wink
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unknown42



Anmeldungsdatum: 02.04.2005
Beiträge: 3095
Wohnort: Chemnitz

BeitragVerfasst am: Di März 18, 2008 8:57 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Andy58 hat folgendes geschrieben:
mit eingestemmten Federn habe,


hi auch,

vielleicht noch eine kleine Anmerkung hierzu:

Das andy'sche "Einstemmen" ist eine sinnig passende Wortschöpfung, aber vielleicht etwas irreführend. Normalerweise wird "eingestemmt" eher im Holzbau verwendet, z. B. wenn Treppenstufen mit Stege/Federn in "Schlitze" bzw. eine Nut an den Treppenholmen eingefügt sind. Der Begriff "eingestemmt" kommt dann daher, das mit dem Stemmeisen/Stechbeitel die Nut herausgearbeitet wird.

Wie im Metallbau diese Art der Federbefestigung so richtig heißt, dass weis wohl nur Herr Chubb persönlich. Im Sinne der DIN 8580 ist es eine Fügung, bzw. nach DIN 8593 T 5 ist es eine Fügung durch Umformen. Die beiden Werkstücke werden nicht durch "irgendwas zusätzliches" (z. B. schrauben, schweißen, kleben) verbunden, sondern durch das Deformieren des einen Teiles (Verpressen / Quetschen).

Aber irgendwie liest sich "eingestemmt" viel schöner als "umformgefügt"....Rolling Eyes

Viele Grüße
unknown42
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..wie jetzt?
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mike.muc



Anmeldungsdatum: 06.03.2006
Beiträge: 1929
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Di März 18, 2008 9:46 pm    Titel: Antworten mit Zitat

unknown42 hat folgendes geschrieben:
Aber irgendwie liest sich "eingestemmt" viel schöner als "umformgefügt"....Rolling Eyes

Und ist m.E. auch verständlicher.
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Probier' umtudenken!
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Andy58



Anmeldungsdatum: 23.07.2006
Beiträge: 3626
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Di März 18, 2008 11:35 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
ich kenne den Begriff "eingestemmt" aus dem Schlosserhandwerk (Bücher oder auch damals Angestellte im Geschäft meines Vaters). Gerade solche Zuhaltungen wie auf dem Bild haben laut Büchern "eingestemmte" Federn. Aber nach irgendeiner DIN ist der Begriff sicher nicht, da kann es evtl. wirklich umformgefügt heißen Rolling Eyes

Irgendwo gibt es auch "raumübergreifendes Großgrün", auch Baum genannt Shocked
_________________
Gruß
Andy

Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur Wink
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dancingcane



Anmeldungsdatum: 11.05.2007
Beiträge: 3450
Wohnort: ca. 65km vor den Toren Hamburgs

BeitragVerfasst am: Do März 20, 2008 2:52 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Andy... lasse dich nicht beirren. Ich als Handwerker habe deine Erklärung verstanden, danke. Wink
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Doc Brown



Anmeldungsdatum: 08.06.2005
Beiträge: 2384
Wohnort: Bayern

BeitragVerfasst am: So Jun 15, 2008 3:27 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hi!

Vor einem Vierteljahr hatte ich erste mühsame Versuche gestartet, meine Clejuso Darby Rost Style zu renovieren. Ein zwischenzeitlich durchgeführter Tragetest zeigte, daß dies auch bitter nötig war, da anschließend auch Rost auf meinen unschuldigen Handgelenken war. Crying or Very sad

Gut. Drei Monate aggressives Zuwarten brachten keinen Erfolg. - Aber eine faire Chance hatten sie!

Habe nun also folgenden wissenschaftlichen Versuch durchgeführt:

Für den Hauptgang:
HEDP- 60, Verdünnung 1:7, Temp.: 50-60 Grad

Zum Nachtisch:
NaOH 5%

Eingelegt in HEDP zeigt sich, daß die Reaktion erst ab rund 50 Grad so richtig in Fahrt kommt. Bläschenbildung zeigt, daß sich die Geschmacksknospen öffnen. Die Schellchen habe ich also auf kleiner Flamme (50-60 Grad) etwa zwei Stunden sanft gegart und ohne Heizung noch rund 10 Stunden ziehen lassen.

Dann unter fließendem Wasser abgeschreckt und mit einer Handwaschbürste von groben Rostfetzen gereinigt.

Eigentlich hatte ich vermutet, das HEDP gründlich abgewaschen zu haben, aber in NaOH getaucht, trat doch nochmal leichte Bläschenbildung auf und die Lauge verfärbte sich leicht braun.
Scheint also doch ein Schritt zu sein, der wesentlich ist!

Das Ergebnis war entsetzlich. Confused Confused Confused Schmutzig braun-graue, sehr rauhe Schellen.

Dann die Nachbearbeitung mit einer kleinen Messingbürste auf einer Dremel. Die Offenbarung! Very Happy Very Happy
Unter dem schmutzigen Belag kommt eine glänzende, glatte, leicht golden schimmernde Oberfläche zum Vorschein.


Goldschellen Darby 1


Goldschellen Darby 2

(Die Pix zeigen eine kleine gebürstete Stelle, das anmutige und goldene der Oberfläche, kommt in den pix nicht richtig zur Darstellung.)

Ein Versuch mit einer normalen (rotierenden) Drahtbürste wurde sofort abgebrochen, da hier richtige Kratzer entstanden.

Werde also nun die Nachbearbeitung mit der Messingbürste nachführen.
Evtl. auch mal zum Abschluß mit Autosol polieren, um den Unterschied zu sehen.

Habe nun also die weltweit einzigen goldenen Clejuso Darby-Style Handschellen! Razz Razz Razz

Doc Emmet Brown
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Game over.
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Andy58



Anmeldungsdatum: 23.07.2006
Beiträge: 3626
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: So Jun 15, 2008 10:22 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
das selbe Ergebnis hatte ich bisher auch immer ohne NaOHaaaaoooaaa erreicht. Auch den Schock des Anblicks der Schlammkruste nach der Bahandlung kenne ich. Ebenso ist mir die Goldfärbung bekannt, das kommt eindeutig von der Messingbürste, es ist Messingabrieb. Evtl. verschwindet die Färbung schon bei der Autosolreinigng, ich gehe teilweise vorher noch mit so einer Art rundem Radiergummi auf der Dremel heran (ist so ein hellgrüner oder lilafarbener gummiartiger Schleifkörper für die Dremel), da mir die Goldfärbung nicht so zusagt, wenn die im Original nicht schon vorhanden ist. Bei meiner Hiatt 115 ging die Goldfärbung aber schon mit Autosol weg, die haben aber auch noch eine sehr glatte Oberfläche. Und richtig: eine Stahlbürste kann man nicht nehmen, die zerkratzt die Oberfläche.

Ich habe meistens mit einer Verdünnung von 1:3 gearbeitet, dafür dann weniger lang und auch nicht auf dem Herd, sondern einfach Heißwasser genommen. Die Handhabung ist aber zum Glück recht unproblematisch, eine zu lange Behandlung schadet jedenfalls nicht.
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Gruß
Andy

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dancingcane



Anmeldungsdatum: 11.05.2007
Beiträge: 3450
Wohnort: ca. 65km vor den Toren Hamburgs

BeitragVerfasst am: So Jun 15, 2008 11:48 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ist doch ein recht schönes Ergebnis, besonders mit dem Goldtouch. Auch wenn dieser nicht jedem zusagt.

Mal eine Frage zu den Dämpfen.

Ich besitze keinen Hobbyraum, also nur eine Küche mit einem Dunstabzug der in die Umwelt abbläst, also nicht nur filtert sondern die Luft auch gleich entsorgt.
Wie agressiv sind die Dämpfe, besonders wenn ich die Suppe sooo 2 Stunden auf dem Herd stehen lasse. Wie groß ist der Gestank. Essengeruch ist nun mal nicht jedermanns Sache aber damit kann man leben. Ich kann mich noch gut an die Brünierungsversuche von Luisa erinnern. An das kochende Altoel in der Küche. Das soll ja gut gestunken haben.

Wie sieht es mit der Instantsuppe HEDP- 60 aus?
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Atame



Anmeldungsdatum: 24.04.2004
Beiträge: 2064
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: So Jun 15, 2008 11:49 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Allesamt,

die graue Schicht ist ganz normal. Das ist ganz einfach der umgewandelte Rost. Das gleiche passiert übrigens, wenn man eine Elektrolyse anwendet. Natürlich ist auch klar, dass die Oberfläche danach mehr oder weniger kleine Krater aufweiset - der Rost muss ja aus etwas entstanden sein - hier ist einfach schon Substanz durch Korrosion verloren gegangen.

NaOH zum Neutralisieren schadet sicher nicht - kostet ja praktisch auch gar nichts. Ich hätte da aber nach dem HEDP nur ganz kurz unter fließendem Wasser gespült, dann dem NaoH das Neutralisieren des HEDP überlassen und ganz am Schluss noch mal ordentlich unter fließendem warmen Wasser gewaschen. Danach verwende ich übrigens eine Heißluftpistole (gibt’s im Baumarkt für unter 20 Euro) zur blitzschnellen Trocknung.

Zum Dremeln vielleicht lieber Edelstahlbürsten nehmen, oder eben lieber gleich sanfte Polieraufsätze, wie von Andy erwähnt. Das verhindert eine Verfärbung.

Viele Grüße,
Atame
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Doc Brown



Anmeldungsdatum: 08.06.2005
Beiträge: 2384
Wohnort: Bayern

BeitragVerfasst am: So Jun 15, 2008 12:10 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

@dancingcane:
Also zu riechen ist schon was, so wie oben beschrieben, wie wenn man die Kaffeemaschine entkalkt, eher weniger. Bereits das Öffnen des Kellerfensters reichte und der "HEDP-Duft"war wieder weg. Da halten sich Kochgerüche schon hartnäckiger.
Auf der Herdplatte sehe ich eher das Problem, die Temperatur zwischen 50 und 60 Grad zu halten. Wird ohne manuelles Rumschalten kaum machbar sein.

@ Atame:
Edelstahlbürsten sind aber doch eher härter als die Messingteile, schon wieder Richtung Drahtbürste. (????)

@Andy58:
Und bei mir ist das doch Gold. Echtes Gold. Beispielloses Gold! Very Happy Very Happy Very Happy

Werde morgen mal wieder meine Freunde vom Baumarkt besuchen...

Doc Emmet Brown
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Game over.
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Atame



Anmeldungsdatum: 24.04.2004
Beiträge: 2064
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: So Jun 15, 2008 1:22 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Doc Brown hat folgendes geschrieben:
Edelstahlbürsten sind aber doch eher härter als die Messingteile, schon wieder Richtung Drahtbürste. (????)


Korrekt! Solche Bürsten würde ich auch nicht zur Entfernung des umgewandelten Rosts verwenden - der geht durchaus leichter weg, z.B. wenn man die Grobarbeit schon mal mit der rauen Seite eines Küchenschwamms angeht und die Feinarbeit dann mit Polierdremelköpfen.

Edelstahlbürsten können ganz nützlich für die Vorarbeit sein. Wenn z.B. eine Handschelle an einer Stelle wirklich dicken Rost aufweist. Hier ist auch der vorsichtige Einsatz von Korundschleifern manchmal angeraten. Aber eben am besten nur zur nicht kompletten Abtragung der Rostbeulen, sondern zu deren Verkleinerung. So kann dann das anschließende HEDP-Bad an allen Stellen gleichmäßig und gleich lang wirken. Anderenfalls müsste man evtl. das Stück unnötig lange in HEDP lassen, nur weil an einer Stelle eine dicke Rostbeule noch nicht gänzlich umgewandelt wurde.

Viele Grüße;
Günter
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Enris



Anmeldungsdatum: 31.08.2004
Beiträge: 6413
Wohnort: SWP

BeitragVerfasst am: So Jun 15, 2008 2:22 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Doc Brown hat folgendes geschrieben:
Und bei mir ist das doch Gold. Echtes Gold. Beispielloses Gold! Very Happy Very Happy Very Happy

Hm, ist das ein Zwergenlied aus einem Prattchett-Buch, das ich noch nicht kenne?
Very Happy

Zum Thema:
Die Nachbehandlung mit Öl, damit wenigstens ein dünner Film zum Rostschutz draufbleibt, wurde bereits erwähnt, oder?

Viel Vergnügen
Enris
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mike.muc



Anmeldungsdatum: 06.03.2006
Beiträge: 1929
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: So Jun 15, 2008 3:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

dancingcane hat folgendes geschrieben:
Mal eine Frage zu den Dämpfen.
Wie agressiv sind die Dämpfe, besonders wenn ich die Suppe sooo 2 Stunden auf dem Herd stehen lasse. Wie groß ist der Gestank.

Wie ich Dir hier schon mal geantwortet hatte: Das HEDP-60 hat einen ganz schwachen Eigengeruch, der aber (zumindest für meinen Riechkolben) nicht schlimm ist - auf jeden Fall *deutlich* schwächer als z.B. der Geruch von erhitzter Essigessenz beim Entkalken von Wasserkocher oder Kaffeemaschine. Auch sind die Dämpfe bei weitem nicht so aggressiv (eine gewisse Vorsicht ist aber - wie immer beim Hantieren mit chemischen Substanzen - angebracht). Die Prozedur kann man in einem Raum, der ein Fenster zum Lüften hat, m.E. problemlos machen. Siehe auch die Anleitung zum Gebrauch von HEDP-60.

PS. Der blaue Text oben dient nicht zur optischen Abwechslung sondern kann (und soll!) zum Zwecke der Weiterbildung angeklickt werden... Wink
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dancingcane



Anmeldungsdatum: 11.05.2007
Beiträge: 3450
Wohnort: ca. 65km vor den Toren Hamburgs

BeitragVerfasst am: So Jun 15, 2008 4:46 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@ mike.muc naja, der Abwechslungstouch sollte in der verschienen Farbgebung der Lettern schon gegeben sein.
DOC hat es doch vorgemacht, ein wenig Farbe in die Schellchenwelt.
Ich fragte nur noch einmal nach weil ich wohl gedenke demnächst den Test mit meinen BaWü durchzuführen. Woe gesagt erst einmal mit Testmaterialien. Und der Abzug gehört nicht mir.

@ Andy58 Langsam verzweifel ich an meinem Equipment in Sachen Dremel. Nun soll der hellgrüne Radiergummi helfen. Nicht mehr lange und ich eröffne ein zweites Sammelgebiet, Dremel-Tools. Razz
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