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Rost, wie entfernen?
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Atame



Anmeldungsdatum: 24.04.2004
Beiträge: 2064
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Di Jan 08, 2008 12:46 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ach Leute, eines habe ich noch vergessen. Neutralisiert NIEMALS Schellen aus Alu bzw. mit Aluanteilen mit Natronlauge, nachdem Ihr zuvor HEDP-60, das auch bei Alu sehr gut wirkt, angewandt habt. Das gefällt den Schellchen gar nicht!

Viele Grüße,
Atame
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Brutus



Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 196
Wohnort: Ostschweiz

BeitragVerfasst am: Di Jan 08, 2008 12:52 am    Titel: Antworten mit Zitat

Atame hat folgendes geschrieben:
Ach Leute, eines habe ich noch vergessen. Neutralisiert NIEMALS Schellen aus Alu bzw. mit Aluanteilen mit Natronlauge, nachdem Ihr zuvor HEDP-60, das auch bei Alu sehr gut wirkt, angewandt habt. Das gefällt den Schellchen gar nicht!

Viele Grüße,
Atame


Höhö, ich seh schon die ersten schwarz-braun-aufgeschäumten Schellenreste vor meinem inneren Auge Razz
--> http://www2.uni-siegen.de/~pci/versuche/v44-10.html
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Doc Brown



Anmeldungsdatum: 08.06.2005
Beiträge: 2384
Wohnort: Bayern

BeitragVerfasst am: Di Jan 08, 2008 12:57 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

Atame hat folgendes geschrieben:
warum Du nicht einfach den Fluxkompensator anwirfst und dahin zurückreist, bevor sich der Rost gebildet hat...


Ja, weil's da keine wertvollen Sammlerstücke waren, da gab's die quasi für 3 $ an jeder Ecke.

Brutus hat folgendes geschrieben:
Höhö, ich seh schon die ersten schwarz-braun-aufgeschäumten Schellenreste vor meinem inneren Auge


Hm. Ich glaub' so was hab' ich schon mal gemacht, aber nicht mit Schellchen.
War irgend ne andere Erfindung. Rolling Eyes Rolling Eyes Rolling Eyes

Doc Emmet Brown
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Game over.
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unknown42



Anmeldungsdatum: 02.04.2005
Beiträge: 3095
Wohnort: Chemnitz

BeitragVerfasst am: Di Jan 08, 2008 8:39 am    Titel: Antworten mit Zitat

Doc Brown hat folgendes geschrieben:

Denkbar wäre ja, daß WD-40 einen (schützenden) Belag hinterläßt, der danach die Wirkung von HEDP reduziert.


Nicht auszuschließen, insbesondere da WD-40 aufgrund seiner geringen Oberflächenspannung eher in die porösen 115% kriechen wird. Imho enhält das Zeugs aber keine Silikone, insofern dürfte eine penible (getauchte/gespülte) Entfettung, z. B. in Aceton, gut wirksam und anzuraten zu sein.

Zitat:

Oder auf molekularer Ebene eine nicht zu beendende Kettenreaktion in Gang kommt, die letztlich in einem schwarzen Loch endet.


Das ist es doch, was wir uns alle wünschen - Rostfusion als DIE unerschöpfliche Energiequelle der Zukunft.

Viele Grüße
unknown42
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..wie jetzt?
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Jan 08, 2008 7:41 pm    Titel: Wer rastet, der rostet Antworten mit Zitat

Ich bin zwar schon älter, aber noch kein alter Sammler. Allerdings hatte ich bisher die beschriebenen Probleme nicht.

Man muss die Teile auch benutzen, sonst setzen sie schon aus Frust Rost an. Twisted Evil

Was Rostbeseitigung angeht, schwöre ich eher auf die mechanische Variante mit anschließendem Neuaufbau. Soweit das nicht geht, ist Chemie auch ok.

Meine Schellen lagern seit Jahren weitgehend in Großenhain. Da sind auf dem Dachboden im Sommer sicher 40 Grad, im Winter fast das Gegenteil.

Meine medizinischen Artikel lagere ich deswegen nicht dort. Aber den Schellen hat es bisher nichts ausgemacht.

Letztere werden durch often Gebrauch und Hautfett auch fein konserviert.

Ich habe ja bei der letzten SB 12 Hiatts-Speedcuffs erworben. Den größten Teil werde ich nach sorgfältiger Entgratung an den entsprechenden Stellen mit Zweischicht-Klarlag behandeln. Einige lasse ich unbehandelt, einfach, um zu sehen, wie sich das entwickelt.

Also, nochmals meine Empfehlung: Gute Zigarren raucht man oder bewahrt sie im Klimaschrank auf. Wink
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dancingcane



Anmeldungsdatum: 11.05.2007
Beiträge: 3450
Wohnort: ca. 65km vor den Toren Hamburgs

BeitragVerfasst am: Fr Jan 11, 2008 11:26 am    Titel: Antworten mit Zitat

Atame hat folgendes geschrieben:
Ach Leute, eines habe ich noch vergessen. Neutralisiert NIEMALS Schellen aus Alu bzw. mit Aluanteilen mit Natronlauge, nachdem Ihr zuvor HEDP-60, das auch bei Alu sehr gut wirkt, angewandt habt. Das gefällt den Schellchen gar nicht!

Viele Grüße,
Atame


Hast du die Erfahrung damit schon gemacht? Ich bin immer noch beim Rosten meines Probestücks. Um Stahl und Alu gleichzeitig mit HEDP-60 gleichzeitig zu entrosten, bzw. zu reinigen. Das Projekt BaWü stockt deshalb noch ein wenig. Obwohl ich schon überlege die Schellchen so zu lassen. Hatte sie ordentlich in Balistol gebadet. Bisher keine negative Veränderung der Oberfläche an den einstmals brünierten Stahlbügeln.
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Atame



Anmeldungsdatum: 24.04.2004
Beiträge: 2064
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Sa Jan 12, 2008 11:01 am    Titel: Antworten mit Zitat

dancingcane hat folgendes geschrieben:

Hast du die Erfahrung damit schon gemacht? Ich bin immer noch beim Rosten meines Probestücks. Um Stahl und Alu gleichzeitig mit HEDP-60 gleichzeitig zu entrosten, bzw. zu reinigen.


Noch nicht bei Handschellen, aber bei anderen Alu-Objekten. Also HEDP-60 allein ist auch gar kein Problem - das wirkt super auch bei Alu. Nur eben die Neutralisierung mittels Natronlauge sollte man hier tunlichst unterlassen.

Viele Grüße,
Atame
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Doc Brown



Anmeldungsdatum: 08.06.2005
Beiträge: 2384
Wohnort: Bayern

BeitragVerfasst am: Fr März 14, 2008 12:24 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hi, liebe Freunde hohen Rostgehaltes!

Habe vorhin meine Clejuso Darbys nochmals rausgeholt und in einem Akt übermenschlicher Entschlußfreude das Autosol ausprobiert.

Was bisher geschah:
Das sind die Schellchen im Zustand, wie ich sie bekommen habe.

(1600 x 1200, 112 KB)

Sehr deutlich sieht man hier die Rostspuren.

Dann habe ich sie erstmal reichlich mit WD-40 eingesprüht und durch aggressives Zuwarten aufmerksam beobachtet, was passiert. Die groben Rostauflagerungen waren weg, der Schließmechanismus geht seither deutlich leichter, aber so sehr viel hat sich an der Optik nicht getan.

Heute habe ich eine Seite mal durch mindestens sechs Minuten körperliche Arbeit am Stück mit Autosol und einem Lappen behandelt. Es geht nochmal deutlich Rost weg und der ursprüngliche Glanz kommt stellenweise wieder durch. Die Polierarbeit ist aber nicht unbedingt etwas für Faule oder Ungeduldige. Confused Confused
(Im Bild ist die untere Schelle bzw. der rechte Bügel mit WD-40 und Autosol behandelt. Die andere Seite zeigt jeweils den Zustand nur nach WD-40.)

(1600 x 1200, 117 KB)


(1600 x 1200, 97 KB)


Günstig wäre sicher eine Bohrmaschine mit geringer Drehzahl und irgendeinem Autopolierteil, da werd ich mal bei meinem Freunden im Baumarkt nachsehen.
Ich denke eine Behandlung mit HEDP-60 wäre ganz zu Beginn auch nicht schlecht gewesen.
Ohne jetzt etwa Namen begeisterter Autosol-Befürworter, wie z. B. Atame zu nennen Wink , halte ich das Autosol nicht ganz so für etwas Spezielles. Riecht ein bißchen nach Ammoniak, ansonsten vermute ich, ist der Unterschied zu Zahnpasta (feine Mikropartikel) nicht soo groß.

Gruß
Doc Emmet Brown
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Atame



Anmeldungsdatum: 24.04.2004
Beiträge: 2064
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Fr März 14, 2008 1:05 am    Titel: Antworten mit Zitat

Doc Brown hat folgendes geschrieben:

Ohne jetzt etwa Namen begeisterter Autosol-Befürworter, wie z. B. Atame zu nennen Wink , halte ich das Autosol nicht ganz so für etwas Spezielles.


Hab ich eigentlich jemals erwähnt, wie ich auf Autosol kam? Ich fragte den Schweden Lars Holst, wie er seine unter http://www.holstcollection.com/ gezeigten Stücke wieder so schön glänzend bekommen hat und er nannte mir dieses Produkt aus unserem Lande.

Für Handpolierfaule empfehle ich übrigens einen Dremel mit entsprechenden Polieraufsätzen. Hab ich auch schon erfolgreich eingesetzt - sollte man aber eher auf dem Balkon oder im Freien und mit Mundschutz (ich nehm an, der Doc hat so was Wink ) machen, da viel feiner Staub entsteht, der sich überall verteilt.

Viele Grüße,
Günter
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr März 14, 2008 2:25 am    Titel: Rostentfernung Antworten mit Zitat

Ich werde zunächst einmal HDEP-60 probieren. Es scheint mir, bei allem, was ich kenne, die sinnvollere Variante.

Und es sind (leider) Eisenteile. Aber wer möchte schon Rostflecken an Hand- oder Fußgelenken oder in den Klamotten, die man trägt.

Ich habe selbige aus bestimmten Zwecken bekommen, sie aber wegen des Rostes nie angelegt (einmal schon, danach aber nicht mehr).

Ich würde sie mit HDEP-60 entrosten wollen, anschließend mit DD-Klarlack behandeln.

Hat da einer Erfahrung?
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mike.muc



Anmeldungsdatum: 06.03.2006
Beiträge: 1929
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Fr März 14, 2008 7:27 am    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für den wunderschön bebilderten Restaurierungsbericht!

Doc Brown hat folgendes geschrieben:
Dann habe ich sie erstmal reichlich mit WD-40 eingesprüht und durch aggressives Zuwarten aufmerksam beobachtet, was passiert. Die groben Rostauflagerungen waren weg, der Schließmechanismus geht seither deutlich leichter, aber so sehr viel hat sich an der Optik nicht getan.

Kein Wunder. WD-40 ist doch - man korrigiere mich falls es nicht stimmt - in erster Linie ein Mittel zur Reinigung, Wasserverdrängung und zum Korrosionsschutz. Eine wichtige Eigenschaft dabei ist die enorme Kriechfähigkeit dh. es dringt bis zum letzten Winkel vor bzw. ein. Ein Rostentferner ist es aber IMO nicht.

Zitat:
Heute habe ich eine Seite mal durch mindestens sechs Minuten körperliche Arbeit am Stück mit Autosol und einem Lappen behandelt. Es geht nochmal deutlich Rost weg und der ursprüngliche Glanz kommt stellenweise wieder durch.

Autosol hinwiederum ist - wenn ich Atame richtig verstanden habe - ein Politurmittel. Sicher perfekt, um den Schellchen den letzten Schliff und Glanz zu verpassen aber auch kein Rostentferner im klassischen Sinn...

Zitat:
Ich denke eine Behandlung mit HEDP-60 wäre ganz zu Beginn auch nicht schlecht gewesen.

Und warum haste das dann nicht gemacht?!?

Schon Anfang Januar ...
Andy58 hat folgendes geschrieben:
ich würde auch zuerst ein HEDP-60 Vollbad vorschlagen

Das Zeug ist wirklich einmalig wenn es darum geht, Rost umzuwandeln. Kritisch wird's nur wenn der Rost (z.B. in einem Schloss) sozusagen der "Kitt" ist, der irgendwelche Teile am richtigen Platz hält. Aber da besteht bei Deinen Darbies keine Gefahr.

Wohlgemerkt: Wir reden hier von richtig fettem 115%igem *ROST* und nicht von leichtem Flugrost. Klar, dass man den mit Polieren (also auf mechanischem Weg und mit körperlicher Arbeit Wink ) auch irgendwie und irgendwann wegbekommt. Aber der bessere Weg ist - ggf. nach Entfernung von losem Rost, sofern vorhanden - die Behandlung mit HEDP-60. Ein bisschen körperliche Arbeit ist da zwar auch noch notwendig, weil man nach dem HEDP-60 Bad den Rostsiff mit einer Messingbürste abrubbeln muss (wurde hier schon einige Male beschrieben) aber das ist kein Vergleich zu einer rein mechanischen Entrostung.

Nur meine EUR 0,02 ...
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Probier' umtudenken!
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dancingcane



Anmeldungsdatum: 11.05.2007
Beiträge: 3450
Wohnort: ca. 65km vor den Toren Hamburgs

BeitragVerfasst am: Fr März 14, 2008 12:44 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ihr seid Schuld!!!!!!

Habe mich heute morgen in den Reigen der Frühjahrsputzer eingereiht.
Nur habe ich die Chrom- & Aluminiumpflege von Nigrin genommen. Dazu Polierwatte und den 8 mm Polierkegel für den Dremel. Bei ca. 15.000 U/min bringt der tolle Ergebnisse und dreckt nicht so.

Atame gab mir den Tipp für meine neue Knebelkette: Entferne den (Flug)Rost mit WD40 und poliere nach. HEDP-60 war nicht von Nöten Die Kette ist weder verchromt noch vernickelt. Vor lauter Eifer vergass ich die Fotos vorher/nachher. Das Nachher läßt sich aber auch sehen. Wink
Habe dann noch an meiner Clejuso-Darby rumgespielt. Selbst der Rostfraß (einige werden sich an den Thread erinnern) gelobte ein wenig Besserung. Auch das Schellchen ist nicht mehr so stumpf und matt. Werde da noch ein wenig polieren und dann wird geölt

Nun die Frage.... woher ist diese Kette?
Eine Rücksprache mit Atame brachte keinen genauen Aufschluß.
Doese hat nur ein "K" an einem Griffstück. Weiß da wer mehr?
Ich möchte sie gerne iegendwo zuordnen. Wink


(1955 x 2351, 302 KB)

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Doc Brown



Anmeldungsdatum: 08.06.2005
Beiträge: 2384
Wohnort: Bayern

BeitragVerfasst am: Fr März 14, 2008 1:25 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

mike.muc hat folgendes geschrieben:
Schon Anfang Januar ...
Andy58 hat folgendes geschrieben:
ich würde auch zuerst ein HEDP-60 Vollbad vorschlagen


Gut, kann man natürlich machen.
Auf jeden Fall sollte man anschließend gut duschen und evtl. die Haut eincremen. Rolling Eyes Rolling Eyes Rolling Eyes

Mike.Muc hat folgendes geschrieben:
Und warum haste das dann nicht gemacht?!?

Also hauptsächlich deswegen, weil ich kein HEDP-60 habe.
(Habe sehr lange an einer Begründung gearbeitet, die gut nachvollziehbar ist, aber auch strengen wissenschaftlichen Ansprüchen genügt.)

Dancingcanes Kette ist ohne HEDP-60 ja auch sehr schön geworden. Halt mit vermehrtem körperlichen Einsatz.

Baumarkt ich komme!

Gruß
Doc Emmet Brown
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Andy58



Anmeldungsdatum: 23.07.2006
Beiträge: 3626
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Fr März 14, 2008 2:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

Doc Brown hat folgendes geschrieben:
Also hauptsächlich deswegen, weil ich kein HEDP-60 habe.


hast Du nicht einmal geschrieben, daß Du demnächst eine HEDP-60 Lieferung auf Deinem Gleisanschluß erwartest? Wink

Im Baumarkt wird man das aber eher nicht vorfinden. Noch einmal die Warnung: Schellchen nicht in HEDP-60 eintauchen, wenn die Schlösser eingestemmte Federn haben (Bean, Tower, Mattatuck, DDR, Deutsche Polizei, Chubb Detainer usw.)! Darbies sind kein Problem, die meisten Standardschellen auch nicht (eingelegte Federn, keine eingestemmten). Bei problematischen Fällen die Schellen in HEDP-60 getränkte Küchentücher einwickeln und in ein Bad mit ca. 3mm Flüssigkeitstiefe legen, So bleiben die Tücher getränkt, aber das Schloßinnere unberührt.

In allen Fällen nach der Behandlung die Schlösser mit WD-40 behandeln, ruhig einmal kurz "durchspülen", das hat meine Tower Leg Irons wieder voll funktionsfähig gemacht.
_________________
Gruß
Andy

Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur Wink
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Brutus



Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 196
Wohnort: Ostschweiz

BeitragVerfasst am: Fr März 14, 2008 4:33 pm    Titel: Antworten mit Zitat

was ich mich schon immer fragte:
Ist ein Dremel dasselbe wie ne Bohrmaschine??? google images bringt vorallem Akku-Schraubenzieher zutage, aber das sind wohl kaum geeignete Tools, um Schellen aufzudremmeln, oder?
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