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Andy58
Anmeldungsdatum: 23.07.2006 Beiträge: 3626 Wohnort: München
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Verfasst am: Fr Mai 18, 2007 11:49 pm Titel: |
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Hallo,
cuffmaster hat folgendes geschrieben: | WOW, Kompliment. Eine Frage hab ich auch mal dazu: Kann man jetzt die Fußschellen nochmal verwenden oder sind die Passungen für die Stifte so "ausgeleihert" dass man die jetzt wegwerfen kann?
mfg
cuffmaster |
ich habe die heute in Natura gesehen (Treffen nach der Boundcon). Die Schellen leiden durch die Prozedur nicht, selbst die Alu-Nieten sind so wenige verformt, daß man die evtl. noch ein zweites Mal nutzen könnte. Auf jeden Fall sind die Alu-Nieten die einzigen Verschleißteile. Und die Teile sind wirklich beeindruckend! _________________ Gruß
Andy
Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur |
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mike.muc
Anmeldungsdatum: 06.03.2006 Beiträge: 1929 Wohnort: München
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Verfasst am: Sa Mai 19, 2007 8:31 am Titel: |
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Andy58 hat folgendes geschrieben: | Und die Teile sind wirklich beeindruckend! |
Hatte ebenfalls das Vergnügen, diese brachialen Teile zu sehen ... wirklich beeindruckend.
Achja, "schwer" ist deutlich untertrieben... _________________ Probier' umtudenken! |
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Enris
Anmeldungsdatum: 31.08.2004 Beiträge: 6413 Wohnort: SWP
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Verfasst am: So Mai 20, 2007 4:29 pm Titel: |
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Hallo auch,
mike.muc hat folgendes geschrieben: | Andy58 hat folgendes geschrieben: | Und die Teile sind wirklich beeindruckend! |
wirklich beeindruckend. |
Ich habe sie ebenfalls gesehen, also die sind wirklich beeindruckend !
Das sind tatsächlich Crocodile-Dundee-Fußschellen ("Das sollen Fußschellen sein? DAS sind Fußschellen!").
Auf dem Bild unten sieht man unter anderem eine "schwere" Thailand-Fußschelle und eine L-600-Kopie (die berühmte "Halsschelle"):
(800 x 637, 93 KB)
Die thailändischen Fußschellen haben eine heftige Kette und sind so groß wie normale Fußschellen, aber doppelt so dick. Die L-600 ist die größte in Serie hergestellte Schelle überhaupt. Und sie sehen neben Luisas Exemplar irgendwie handlich und filigran aus .
Noch was zum Größenvergleich: das Glas oben links ist ein Halbliterglas, kein Wassergläschen .
Viel Vergnügen
Enris |
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LordSim
Anmeldungsdatum: 22.12.2004 Beiträge: 126
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Verfasst am: Fr Mai 25, 2007 9:08 pm Titel: |
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Enris hat folgendes geschrieben: |
Noch was zum Größenvergleich: das Glas oben links ist ein Halbliterglas, kein Wassergläschen .
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Ach neee? Hmmm. Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass der Bierdeckel einen viel besseren Maßstab abgibt . Zumindest, wenn man die "Standardmaße" einigermaßen kennt .
Aber danke dir für das Foto. Gibt recht schön die Größenverhältnisse wieder . |
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Enris
Anmeldungsdatum: 31.08.2004 Beiträge: 6413 Wohnort: SWP
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Verfasst am: Sa Mai 26, 2007 6:43 am Titel: |
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Hallo auch,
LordSim hat folgendes geschrieben: | Ach neee? Hmmm. Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass der Bierdeckel einen viel besseren Maßstab abgibt . Zumindest, wenn man die "Standardmaße" einigermaßen kennt . |
, ja, manchmal denke ich zu kompliziert. Bierdeckel haben so 9,5 x 9,5 cm herum, richtig?
Viel Vergnügen
Enris |
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LordSim
Anmeldungsdatum: 22.12.2004 Beiträge: 126
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Verfasst am: So Mai 27, 2007 11:24 am Titel: |
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Ja. Das Maß kommt grob hin. Je nach Bierdeckel . Gibt die auch in XXL für meine sonst üblichen Trinkgefäße (Füllmenge 1l, Leergewicht mind. 285g). Sind aber eher selten... |
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Andy58
Anmeldungsdatum: 23.07.2006 Beiträge: 3626 Wohnort: München
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Verfasst am: So Mai 27, 2007 11:35 am Titel: |
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Hallo,
wo kommst Du denn her? In Bayern (und ganz besonders in München) sind Trinkgefäße solcher Größe eher die Regel denn die Ausnahme, besonders September/Oktober Meistens werden die aber in Biergärten gereicht, wo es eher keine Bierdeckel gibt. Und auf einem gewissen Volksfest in München gibt es überhaupt keine kleineren Abgabemengen _________________ Gruß
Andy
Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur |
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LordSim
Anmeldungsdatum: 22.12.2004 Beiträge: 126
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Verfasst am: Mo Mai 28, 2007 8:33 am Titel: |
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Andy58 hat folgendes geschrieben: | Hallo,
wo kommst Du denn her? In Bayern (und ganz besonders in München) sind Trinkgefäße solcher Größe eher die Regel denn die Ausnahme, besonders September/Oktober Meistens werden die aber in Biergärten gereicht, wo es eher keine Bierdeckel gibt. Und auf einem gewissen Volksfest in München gibt es überhaupt keine kleineren Abgabemengen |
Paaah. Nachdem ein Bekannter 'ne Reservierung verpatzt hat, sind wir irgendwo eingekehrt. Weiß nicht mehr wo. Ich glaube unsere Truppe hat da den Bestand an durstoptimierten Trinkgefäßen in Beschlag genommen (war eigentlich eine Touri Absteige). Da gab's tatsächlich so kleine Kartonagen für unter die Gläser .
Ansonsten - wo ich herkomme? Schwierig. Kuhkaff irgendwo im Münchner Umland... |
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