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Kalle Luisafessel
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Klaus



Anmeldungsdatum: 30.06.2004
Beiträge: 968
Wohnort: alte Vulkanschlote in der Nähe

BeitragVerfasst am: Di Mai 01, 2007 11:10 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

@Luisa
Die Photoabteilung des Fesselmuseums meldet schonmal Abbildungswuensche an,
angedacht ist ein Zeitraum in der zweiten Haelfte des aktuellen Monats.

@Andy58
Das gleiche gilt fuer Deine Abloy-Meisterwerke.

Biegekraefte gehen linear mit der Breite und quadratisch mit der Dicke,
also (40/20)^1 * (12/5)^2 ist ein satter Faktor 11komma52 .

@flx
Eine Ellipsen- oder Zitronenform hatte auch ich schon mehrmals vorgeschlagen.
Waehrend ein Oval (Stadion) oder Ellipse (Kepler) eben wegen der Biegekraefte
muehsam zu fertigen waere, koennte man die Zitronenform aus zwei Drittelskreisen
oder so zusammensetzen mit Scharnier und Verschluss in den Spitzen.

Fuers nachste Formschungsprojekt brauchts ja auch noch ein Thema.

Gruesse

Klaus
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Andy58



Anmeldungsdatum: 23.07.2006
Beiträge: 3626
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Di Mai 01, 2007 11:45 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
die Bilder der Abloy-Darbys (Andy HS104) kannst Du gerne übernehmen. Evtl. poste ich noch einmal Bilder von dem ganz fertigen Teil, auf den Bildern im Forum sind die Scharnierstifte und die Stifte zum Halten der Wirbel nur eingesteckt. In meinem Avatar (das ist irgendwo hier im Forum unter Bilder auch in groß, Link habe ich auch mal in www.handcuffs.org angegeben) sind die Teile schon fertig.

Dann habe ich mich mit den Biegekräften ja nicht sooo sehr verhauen (hatte Faktor 5-10 angegeben und gerade keine Lust, die mechanische Formelsammlung für Biegemomente zu Rate zu ziehen). Bei meiner Beigevorrichtung schätze ich mal die Kräfte direkt an den Bolzen auf ca. 1 Tonne, wenn ich die Hebellänge und die aufgewendete Kraft abschätze. Also ca. 10kN auf ca. 3-4cm Hebelarm zum Biegen. Hydrauliken sollten eigentlich problemlos das 10-20-fache schaffen. Die SM-Factory verarbeitet ja auch Edelstahlprofile von 40mm*5mm mit einer kleinen hydraulischen Presse (so Typ besserer Wagenheber) sehr maßhaltig, das ist ca. Faktor 6 weniger als für 40mm*12mm. Machbar wäre das mit entsprechend großen Maschinen wohl schon, aber ganz sicher nicht im Schraubstock oder mit meiner Biegevorrichtung.

Die Zitronenform aus Teilkreisen (ob 120°-Kreisausschnitte oder vielleicht eher 150° oder so, kann man immer noch weiter erforschen) wäre durchaus machbar, allerdings hat man dann mehr Aufwand an dem Scharnier und dem Verschluß, da dort die Außenkanten anders gefast werden müssen, um keine hervorstehenden Ecken im geschlossenen Zustand zu haben.

Auf jeden Fall sind aber auch die vorliegenden kreisrunden Teile sehr beeindruckend optisch sehr gelungen und sicher auch nicht die unbequemsten, die Chinafußfesseln sind ja auch kreisrund und die finde ich auch recht bequem zu tragen, zumindest über Hosenbeinen und bei meinen Fußgelenken.
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Gruß
Andy

Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur Wink
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unknown42



Anmeldungsdatum: 02.04.2005
Beiträge: 3095
Wohnort: Chemnitz

BeitragVerfasst am: Di Mai 01, 2007 12:24 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Andy58 hat folgendes geschrieben:
verarbeitet ja auch Edelstahlprofile von 40mm*5mm mit einer kleinen hydraulischen Presse (so Typ besserer Wagenheber)


Hi Bau-Freaks,

der "bessere Wagenheber" ist nicht ganz ohne - die üblichen Handhebelpumpen gehen oftmals bis 700 bar Hydraulikdruck - der Rest hängt dann vom verwendeten Kolben ab.

Meine Pumpe hat derzeit eine Konfiguration bis ca. 120 kN Kraft am Kolben, leider fehlt mir noch das entsprechende Widerlager zum Blechkrümmen (...nicht, dass ich schon seit längerem über eine Bastellösung hierzu nachdenken würde..... Wink ).

viele Grüße
unknown42
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Andy58



Anmeldungsdatum: 23.07.2006
Beiträge: 3626
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Di Mai 01, 2007 12:42 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
also genug Kraft vorhanden Wink

Aber "Blechkrümmen" Laughing Shocked
Wahrscheinlich meinst Du "Bleche", von denen sonst Schiffsbauer reden, die sonst auch ihren Kuchen auf Tresorblech backen - alles andere ist ja nur noch Schuhkarton...

Geht es also bei Dir zurück zum Biegen statt Gießen? Oder eine Kombination davon?

Aber jetzt bin ich auch erst mal bis zum Wochenende wohl offline, es sei denn, ich finde dort irgendwo eine Internetverbindung.
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Gruß
Andy

Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur Wink
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unknown42



Anmeldungsdatum: 02.04.2005
Beiträge: 3095
Wohnort: Chemnitz

BeitragVerfasst am: Di Mai 01, 2007 1:02 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Andy58 hat folgendes geschrieben:

Aber "Blechkrümmen" Laughing Shocked


Da sind sie die, die Anführungszeichen, die ich vergessen hatte.....genau diese Bleche!

Aber zurück zum Thema: 12 mm Stärke biegen.
Anbieten würde da sich eine Temperatur, die doch etwaaass über der normalen Raumtemperatur liegt (außer man hat die Hausnummer 666 Embarassed ) --> Warmverformen

Muss jetzt auch weg

Bis denne
unknown42
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Luisa



Anmeldungsdatum: 25.04.2004
Beiträge: 204
Wohnort: Zürich Schweiz

BeitragVerfasst am: Mi Mai 02, 2007 5:05 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Klaus

Selbstverständlich kannst Du dich mit Bildern von unserer Fessel, fürs Fesselmuseum, eindecken. Falls Du eine höhere Auflösung möchtest kann Dir diese gerne beisteuern. Am Wochenende werden wir das Fesselmonster mal life austesten und eventuell Fotografisch, im getragenen Zustand, dokumentieren.

Ansonsten werden die Eisen sicher mal ans Boundcon-Vortreffen mitkommen. Ich hoffe nur das die Zollmenschen keinen Stress machen werden.

Hallo unknown42

Warmbiegen, dürfte ein Problem sein, hab lediglich die Hausnummer 95 und auch der Gasherd bringt, wie ich beim letzten Brünierungsexperiment feststellte, kaum genügend Temperatur um Stahl zu formen.

Liebi Grüessli

Luisa
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unknown42



Anmeldungsdatum: 02.04.2005
Beiträge: 3095
Wohnort: Chemnitz

BeitragVerfasst am: Do Mai 03, 2007 5:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Luisa hat folgendes geschrieben:


Warmbiegen, dürfte ein Problem sein,
Liebi Grüessli

Luisa


Hi Luisa,

und vorallem, die schöne Oberfläche ist dann futsch..... Embarassed Sad

Eigentlich sollte man bei "dunkelrot" (Brenner oder heimisches Schmiedefeuer im Grill+Gebläse oder das neckische Öfchen meiner Gieß-Experimente) doch auf dem Amboß eine Zitronenform, Ellipsenform, oder einfach nur "unrund" hinbekommen - aber halt hinterher ist es un-rund + dellig + angelaufen. Wäre dann zwar "form follows function"....aber nicht mehr das edle Design.

Aber noch eine Frage:

Wie ist (insbesondere beim Langzeittrage) der Korrosionschutz geplant? St52 ist doch eigentlich - doppelt negiert - nicht nichtrostend? Wird einfach nur geölt oder noch beschichtet/versiegelt?

Viele Grüße
unknown42
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Luisa



Anmeldungsdatum: 25.04.2004
Beiträge: 204
Wohnort: Zürich Schweiz

BeitragVerfasst am: Do Mai 03, 2007 6:12 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Werter unknown42

Vorläufig sind die Eisen nur eingeölt. Ich denke dies dürfte reichen. Mit zunietbaren Halsringen, blanker Walzstahl, habe ich einige Trageerfahrungen gesammelt. Bis anhin gabs keine nennenswerten Roststellen. Indes tun meine brünierten Fesseln viel eher rosten dies könnt jedoch auch daran liegen da ich diese einiges öfter trage als die Zunietbaren.
Eine Variante wäre die Galvanik, etwa Verchromen.

Liebi Grüessli

Luisa
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Andy58



Anmeldungsdatum: 23.07.2006
Beiträge: 3626
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Fr Mai 04, 2007 3:26 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
bei Fußeisen halte ich das Rostproblem noch für relativ gering, da kommt doch her weniger Schweiß dran. Entweder überStrümpfen oder Hosenbeinen und auch sonst schwitzt man am Fußgelenk eher weniger. Bei Handschellen ist bei mir das Problem aber durchaus vorhanden, die Andy HS104 (der Prototyp noch ohne "V2A") muß ich regelmäßig wieder blank putzen, sonst gibt es leichte Rostansätze. Das Gleiche habe ich auch schon bei der Bean Cobb (die ist nicht vernickelt) festgestellt, wenn die mal länger und öfter getragen wurde. Kein fetter Rost, aber ganz leichte Rostansätzwe, die man besser gleich wegputzt.

Da ist der Edelstahl der SM-Factory ideal, da muß man evtl. vorhandenen Schweiß nur kurz abwischen. Ich hoffe, daß es mit der Andy HS104 V2A dann genau so ist...
_________________
Gruß
Andy

Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur Wink
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steelfan



Anmeldungsdatum: 26.04.2006
Beiträge: 361
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: Sa Mai 05, 2007 3:05 pm    Titel: Schweißtechnik Antworten mit Zitat

Andy58 hat folgendes geschrieben:
bei Fußeisen halte ich das Rostproblem noch für relativ gering, da kommt doch her weniger Schweiß dran. Entweder überStrümpfen oder Hosenbeinen und auch sonst schwitzt man am Fußgelenk eher weniger.

Sorry für den Offtopic-Kommentar, aber das Problem verfolgt mich wohl auch schon mindestens von meinem ersten Beitrag an... an mir ist bisher noch alles rostig geworden, was man zum unten festmachen im Handel erhält. Wieviel schwitzt der Mensch denn eigentlich so über Nacht (@Doc?)? Dürfte erheblich sein. Noch erst recht mit Socken an Rolling Eyes. Eine isolierende Socken-/Hosenschicht (oder so Pulswärmer aus Plüüsch Shocked) ist auch nicht gerade unbedingt, was der Anwender haben will. Akzeptable Trageweisen finde ich nach wie vor nur direkt am Bein oder von mir aus auch über Stiefeln, falls man dafür passende Schellen hat Sad. Für Kreative gibts ja dann auch noch die Möglichkeit unterm Kniegelenk, überm Ellenbogen usw. usf.
@Luisa: sehr eindrucksvoll gelungene Arbeit! Very Happy

Grüße, S
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Kalle



Anmeldungsdatum: 10.10.2004
Beiträge: 10
Wohnort: Dreckloch Pattaya, Thailand

BeitragVerfasst am: Mo Mai 07, 2007 10:43 am    Titel: Antworten mit Zitat

Tach allerseits.

Möchte mich als derjenige, der diese Dinger für Luisa gebaut hat, auch noch zu Wort melden.

Ist anscheinend ein grosses Bedürfniss für die Fangemeinde, das die Ringe nicht rund,sondern oval sind.
Nun, dazu ist zu sagen, ich würde sie (die Ringe) auch lieber oval gestalten. Nur musste(n) ich (wir) diesen Kompromiss eingehen, denn die mir zur Verfügung stehende Drehbank ist leider nur für die Herstellung rotationssymetrischer Bauteile geeignet. Liegt in der Natur der Sache. Drehbank macht nun eben mal rund.
Bliebe als Alternative noch das Biegen nach dem Drehen.
Aber...... biege ich vor dem trennen der Halbschellen, hätte ich Probleme mit dem Wasserstrahlschneiden gehabt... dazu Bedarf ebenfalls eines (so ein schönes Wort) rotationssymetrischen Teiles, weil der Schnitt in einem Backenfutter ausgeführt wird. Aber sind wir ja gottfroh, das die ausführende Fima im Zürcher Oberland wenigstens im zweiten Anlauf den Schnitt hinbekommen hat. Zudem ich durch eine geänderte Schnittgeometrie dem "Spezialisten" sehr bis extrem weit entgegen gekommen bin. Wer weiss, was geworden wäre, denn der Rohling nicht rund gewesen wäre....Gott bewahre.
Biege ich nach dem Trennen der Segmente, wie passen mir da die Segmente wieder sauber aufeinander?
Was weiters zu bedenken war, ist, das beim Biegen nach dem Trennen durch Kaltverformung als einzige uns zur Verfügung stehende Verformungsmethode, die an den Halbschellen abstehenden "Scharnierenden" Schaden hätten nehmen können.
Punktum, nach langen, reiflichem Überlegen, haben wir uns dazu entschlossen, die Konstruktion so zu gestalten, wie sie jetzt ist.

Zum Thema anschweissen der Kettenösen:
Ursprünglich war von mir vorgesehen, die Enden der auf Kontur bearbeiteten Kettenglieder eine Fase anzubringen, ebenso auf der Innenseite der Bohrungen der Halbschelle. In diese dadurch entstehende Vertiefung (Graben) sollte dann die Schweissnaht gelegt werden, so dass diese nicht nach innen aufträgt.
Leider bin ich nicht mehr dazu gekommen, denn einerseits kann ich aufgrund einer mangelerscheinung, was eigene Werkstatt angeht, dieses nur in der Firma während der Arbeitszeit tun. Und die ist von meinem NOCHCHEF mit anderen Dingen unnütz verplant. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Zudem war das anfertigen der Kettenösen eine sehr aufwändige Sache, sollten doch die Enden dieser Ösen auf der Innenseite der Halbschelle sauber bündig abschliiessen. Dazu mussten die Enden von zwei aufgesägten Kettenglieder mit einem 40mm Radius versehen werden. Dies geschah mittels einer eigens dafür konstruierten und gebauten Vorichtung auf der Drehbank. Vielleicht kann Luisa ja mal ein Bild von dieser Vorrichtung einstellen. Die Vorrichtung wurde notwendig, weil es mir in einem ersten Anlauf auf einer Fräsmaschiene das Teil aus dem Schraubstock gerissen hat und dabei eine Führungsbahn der Maschine beschädigt hat.
Weiters stehe ich derzeit mächtig unter Zeitdruck. Habe privat viel für mein bevorstehendes Auswandern vorzubereiten. Also lies ich diese Fasen, die ich umständlich von Hand hätte anbringen müssen, einfach weg.

So, ich hoffe, es wurde verständlich, warum es so ist wie es ist.

Kalle

Hier nochmals den Link zu der Seite mit der Zeichnung für die Halbschellen. Wer will, darf gerne nachbauen. Wenn er kann.......

http://www.handschellenforum.de/forum/viewtopic.php?t=189&postdays=0&postorder=asc&start=30
_________________
In Stahl gefesselte Frauen sind Göttinen, denen ich huldige. Auf meine ganz eigene Art.
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