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Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    handschellenforum.de Foren-Übersicht -> Wieso Handschellen / Schlüsselerlebnisse
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United



Anmeldungsdatum: 24.04.2004
Beiträge: 658
Wohnort: Deutschland

BeitragVerfasst am: Mo Apr 28, 2003 8:51 pm    Titel: .t Antworten mit Zitat

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Zuletzt bearbeitet von United am Do Sep 30, 2004 8:51 am, insgesamt einmal bearbeitet
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Goblin



Anmeldungsdatum: 09.05.2004
Beiträge: 186
Wohnort: Ingolstadt

BeitragVerfasst am: Mo Apr 28, 2003 10:42 pm    Titel: Gemeinsamkeiten gesucht! Antworten mit Zitat

Tagli!

Gutes Thema.

Nun, ich glaube, bei fast jedem, der auf solche Fesselspiele steht, hat es doch schon sehr früh angefangen in der Kindheit.Irgendwann war der auslösende Moment, irgendwann hat es "klick" gemacht und der 'Schalter' wurde umgelegt.

Bei mir kann ich mich gans genau daran erinnern:

Bei mir wars kurz vor der Firmung (In welcher Klasse ist man da? Also Kommunion ist glaub ich 3. Klasse, und Firmung dann 5. oder 6. Klasse). Auf jeden Fall gibts vor der Firumung immer Firmunterricht, ein oder zweimal in der Woche ein oder zwei Stunden bei den Eltern eines Klassenkameraden.

Also bei mir wars so, dass die Neigung nicht langsam kam, sondern praktisch auf einen Schlag. Jedenfalls vor dem Firmunterricht war noch überhaupt nichts aber auch gar nichts, das auf meine Neigung hindeutete. Aber beim Firmunterricht am Nachmittag hatte der Klassenkamerad, bei dessen Eltern der Unterricht stattfand, Handschellen dabei, natürlich die Blechdinger. Und er spielte damit rum.

Ich glaube, an diesem Nachmittag ist bei mir ein riesengrosser Schalter umgelegt worden, ein seeeeehr grosser Stein ins Rollen gebracht worden :-)

Jedenfalls hatte ich an diesem Nachmittag und an den Tagen danach nur noch die "Faszination Handschellen" im Kopf.

Jedenfalls hab ich dann über Umwege erfahren, wo er die Teile her hat, und hab die Handschellen dann kaufen lassen (hatte mich nicht getraut *lol*)

Dann blieb es lange bei diesem Paar Handschellen, vielleicht mal ein oder zwei Paar dazugekauft (Blechteile).

Woher sollte ichs auch besser wissen, zu der Zeit gabs selbstverständlich noch kein Internet. (gott bin ich alt *g*)

Bis ich dann Internet hatte, 1996, allerdings gabs da noch nicht wirklich viel im Internet zu bestaunen, begnügte ich mich mit provosorischen Fesselutensilien wie Gürtel o.ä. und natürlich die Blech-HS.

Als das Internet dann erwachsener wurde, und ich auch erwachsener wurde, kam dann die Erleuchtung - zumindest mal in Sachen Qualität der Handschellen *lol*

Naja, und von da an gings steil bergauf mit meinem Hobby, natürlich mit grosser Mithilfe eines gewissen "Internet".

Grüsse, Günter.
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MR.X
Gast





BeitragVerfasst am: Di Apr 29, 2003 12:19 am    Titel: Gemeinsamkeiten gesucht! Antworten mit Zitat

also die ersten paar male als ich gefesselt war war als ich noch grundschulkind war und ich mit freunden räuber und gendarm (wie jeder in dem alter) in der freien natur (aber nicht in der öffentlichkeit) gespielt haben. uns war schon langweilig immer nur ein team haut ab und versteckt sich und das andere muss es finden also haben wir entführungs bzw. befreiungs aktionen mit ins spiel eingebracht und ich hatte mich öfters freiwillig als opfer gemeldet da ich vorher x mal räuber oder polizist erfolgreich gespielt hatte und es passte mir auch gut dann einfach nur rumzusitzen aber einen gewissen reiz hatte ich noch net gespürt also ist das bloss der erste kleine schritt gewesen (achja die opfer wurden immer mit tüchern oder seilen gefesselt).
klick hat es es erst etwa 3 jahre später gemacht als ich mal in meinem zimmer war und ich mich langweilte dann hab ich aus irgendeinem grund ein seil genommen (bzw. etwas ähnliches) und hab mich mit einer art schlaufe selbst gefesselt (leider sind selbstfesselunen mit seilen nicht effektiv genug). das hatte mich aus einem mir unbekannten grund völlig fasziniert und so blieb ich etwa eine stunde gefesselt in meinem zimmer liegen (tür war natürlich abgeschlossen). in den darauf folgenden tagen hatte ich dann noch mehr selbstfesselungversuche unternommen.
und dann wurde ich auch immer mehr auf gefesselte frauen in fernsehen aufmerksam....
ein paar wochen später war ich dann mit einer freundin (im sinne von kumpel) allein bei mir zuhause und wir hatten karten gespielt usw. da es allmählich langweilig wurde kamen wir dann auf die idee dass der verlierer eine gewisse zeit lang gefesselt werden würde und so hatten wir uns an dem tag öfters gegenseitig mit seilen gefesselt. das war schon eine ganze ecke erregender als je zuvor: ich war gefesselt einem mädchen ausgeliefert und umgekehrt.
noch ein paar tage später waren wir bei ihr allein zu hause erst spielten wir auch wieder karten (aber diesmal ohne fesseln) und dann wollte sie wahrheit oder pflicht spielen. da ich das spiel zwar kannte aber nie gespielt hatte machte ich das dann. nach etwa 10min. hatte ich mal wieder pflicht genommen und dann passierte es: sie sagte ich müsste mich eine halbe stunde von ihr gefesselt auskitzeln lassen und als sie dies sagte holte sie ein paar Handschellen aus einer schublade und schon klickten die HS.....
OH MEIN GOTT! ich war zum ersten mal in meinem leben 30min. lang , mit HS gefesselt einem mädchen aus geliefert dass mich auskitzelte.
von diesem tag an war ich auf HS versessen.
nach weiteren "fesselspielchen" schenkte sie mir dann die HS zum geburtstag und ich war überglücklich.
etwa 2 jahre später hatte ich mir dann richtige metall HS geholt (die anderen waren die billigen gegen die ich persönlich nix sagen kann) und allmählih kam die sexualität mit ins spiel (nicht mit meiner freundin sondern "selbstbefriedigung" ) als ich dann einige zeit später meine erste RICHTIGE freundin traf fing alles erst richtig an: sie stand auch auf solche sachen und nach einiger zeit gegenseitiges fesseln beim sex kamen immer mehr Dom/Sub spiele dazu (GANZ leichter BDSM und wir tauschten auch öfters die rollen) sie kleidete sich für mich auch immer mehr mit leder und es kamen auch immer mehr "spielsachen" dazu.
zB ballgags, fussschellen usw.

Nun bin ich wieder solo (und auf der suche nach einem netten mädel mit fesselneigungen), habe etwa die hälfte der "spielsachen" behalten und lege mir bei gelegenheit mehr "spielzeug" zu


Das war meine "Lebensgeschichte",
so fing alles an
Smile Smile Smile
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Anmeldungsdatum: 25.04.2004
Beiträge: 22
Wohnort: Braunschweig

BeitragVerfasst am: Di Apr 29, 2003 10:08 am    Titel: Gemeinsamkeiten gesucht! Antworten mit Zitat

Hi!

Das ist ja mal ein sehr gutes Thema!

Ganz zu anfang ...

<spul vor>

... Adam und Eva ...

<spul noch weiter>

Kindergarten:

Es ergab sich die Gelegenheit, dass wir in einer groesseren Gruppe Familie spielten. Wir hatten Vater und Mutter und duzendweise Kinder. Kind sein war langweilig. Aus irgendeinem Grund war ich dann mal der Hund und wurde Gassi gefuehrt auf allen vieren!

Seit der Zeit hatte ich oft Tagtraeume. Entweder war ich ein wildes Tier, dass eingefangen wurde. Oder im Zoo, betaeubt und bewegungsunfaehig warte ich auf den Tierarzt.

<etwas spaeter>

Ich ueberzeugte meine Eltern von der absoluten Lebensnotwendigkeit mir diese Kinderhandschellen zu kaufen. Im Laden bekam ich die dann von der Verkaeuferin verpasst...

<noch spaeter>

Zu Karneval war ich immer Sheriff. Meine Kinderhandschellen stets zur Stelle. Inzwischen wurde der Sammlung noch eine Absperrkette aus rotem und weissem Plastik, sowie 3 Vorhaengeschloesser hinzugefuegt. Gab ein wunderschoenes Foto, dass ich aber nicht veroeffentlichen werde...

<nach der 7. Klasse>

Ich habe mit meinen Eltern ferngesehen. "Gefaehrliche Freundin" ( "something wild" ) mit Melanie Griffith, Ray Liotta und Jeff Daniels. Der gut wird von ihr ans Bett gefesselt (mit Handschellen) und erst mal ein wenig geaergert, indem sie bei seinem Vorgesetzten anruft und er muss erklaeren, warum er denn gar nicht zur Arbeit kommt. Dabei macht sie sich dann ueber ihn her.

Wie Schuppen viel es mir von den Augen. Handschellen allein bringens nicht. Es fehlt eine Frau, die auf die Schluessel aufpasst. Naja, die fehlt mir schon wieder :D

<noch 'n paar Jahre>

Klassenfahrt nach Berlin ... fliegende Haendler am Brandenbruger Tor ... Billig-Blech-Handschellen ... kaufen!

Ich hab sie meiner Freundin gegeben. Die hat sie in den Schrank gelegt. Nach zwei Wochen habe ich's nicht mehr ausgehalten und sie zurueckgenommen ... Was fuer eine Pleite!

Mit der naechsten Freundin sah es wirklich besser aus, aber ich war wohl zu unersaettlich. Und so hat sich auch das erledigt.

<usw.>

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Niels_
Gast





BeitragVerfasst am: Fr Nov 07, 2003 6:29 pm    Titel: Gemeinsamkeiten gesucht! Antworten mit Zitat

Halli hallo, ne premiere für mich...
Also ich muss sagen, dass ich noch ein jüngerer Jahrgang bin und es bisher noch nicht geschaft hab hs zu kaufen (hat auch den Grund, dass meine Freundin das nicht so möchte). Sie findet festbinden und top/sub ganz toll; aber sie sträupt sich davor hs zu benutzen. Vielleicht ist das auch ganz gut... Immerhin soll man das ja langsam angehen.
Naja - also hier gehts ja um den Lebenslauf - bei mir hat das auch mit ganz klein angefangen. Hatte mich damals selbst festgebunden und hatte gefallen dran (war vielleicht in der 3., 4. klasse ; vielleicht sogar noch früher) - glaube, dass ich die Idee vom TV bekam (ich weiß es aber nicht genau).
Wenn ich jetzt höre, dass das meißtens (wenn nicht sogar immer) im jungen alter anfängt...
Hm!

Haben wir dann nicht alle so ein kleines Kindheits-trauma?
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KlausKrapp
Gast





BeitragVerfasst am: Di Nov 25, 2003 1:52 am    Titel: Gemeinsamkeiten gesucht! Antworten mit Zitat

Erstmal ein fröhliches Hallo in die Runde.

Bin neu hier und das auch erst seit gestern.

Dann versuche ich mal, meinen "Werdegang" kurz und knapp zu schildern.

Damals in jungen Jahren habe wir immer gerne Räuber und Gendarm gespielt. Ich war dann auch meistens einer von den "Guten". Die guten hatten damals immer diese Kinderhandschellen, bis ich in einem Nato-Shop auf die Vorgänger der heutigen Billig-Handschellen gestoßen bin. Die hat meine Mom mir dann für teure 26.50 DM gekauft. Ich bin erstaunt, daß ich den Preis noch so genau wußte. Damals war das aber auch noch ein riesiges Vermögen für einen Jungen in meinem Alter.
Leider sind die irgendwann einmal den Weg alles Weltlichen gegangen, als ein Freund meinte, mal die Belastbarkeit prüfen zu müssen... Das halten die natürlich nicht aus, wenn man sich da mit 40-50kg dranhängt.

Dann gab es erstmal lange Zeit gar nichts, bis ich mir dann das ???-Handbuch für den Detektiv gekauft habe. Kann sein, daß es nur so ähnlich hieß. Da war dann eine Adresse von einem Versand drin, der so ziemlich alles an Polizeibedarf verkaufte, was in diesem Buch dargestellt wurde. Da bekam ich dann ein paar Clejusos, die dann mal richtig teuer waren. Bestellt hatte ich eigentlich ein paar, die so aussahen, wie Bianchis. Zumindest auf dem Foto, daß ich von denen bekommen hatte. Die sind aber leider irgendwann verschwunden. Ich habe keine Ahnung wohin. Ich möchte aber auch keinen meiner Freunde beschuldigen.
Dann habe ich mir erneut bei dieser Firma Handschellen bestellt und angemerkt, daß ich die von der Abbildung haben möchte. Das waren dann diese Taiwan-Teile mit 4 Lagen Edelstahl. Das war im Alter von ca. 16. :D

Meine erste Freundin kam dann im Alter von 18. In der ganzen Zeit mit ihr, kamen diese aber nie zum Einsatz, da ich in einer scherzhaften Unterhaltung festgestellt habe, daß sie das überhaupt nicht mag.
Irgendwann kam dann noch ein paar vernickelter Handschellen des gleichen Modells dazu.
Meine nächste Freundin habe ich dann irgendwann einmal damit überrascht. Hatte meinen Rucksack mit den Handschellen neben dem Bett liegen und habe dann unauffällig hinein gegriffen und ein paar rausgeholt und den kalten Stahl über ihren Körper gleiten lassen. Das hat sie ziemlich heiß gemacht und daher kamen die von nun an öfter zum Einsatz.

Einmal meinte eine Freundin, ihr Freund hatte sie mal ans Bett gefesselt. Da wußte ich auch, sie mag das. Seitdem habe ich eigentlich nur gute Erfahrungen mit dem Thema gemacht. Zu diesem Zeitpunkt kam ich dann auch mal auf die Idee, im Inet zu suchen. Und da habe ich mir dann vor 4 Jahren meine S&W M100 gekauft. Für teures Geld in der Schweiz bestellt. Als ich die dann bei der Post abholfen durfte, weil der Postmann mich nicht erwischt hatte, habe ich dann doch einen leicht roten Kopf bekommen, weil da auf dem Zollaufkleber natürlich "Handfessel" drauf stand. Ich könnte mir das zumindest vorstellen. Ein Paar von "Billigen" hatte ich zwischenzeitlich mal einer anderen Freundin geschenkt. Die hat dann irgendwann sich auch mal das 2. Paar geliehen und dann ist das verschütt gegangen. Ich habe dann aber auch später nicht mehr nachgehakt, weil ich den Kontakt zu ihr nicht mehr wollte.

Meine letzte feste Freundin ging gefesselt ganz extrem ab, und das, obwohl sie in jüngeren Jahren schon öfters Bekanntschaft mit Handschellen aus offizieller Hand gemacht hat. Oder vielleicht gerade deshalb. Very Happy :P

Mit ihr zusammen habe ich mir dann auch damals ein paar Fußfesseln bei Orion gekauft. Die waren übrigens net teurer als im Inet bei einem Polizei-Ausrüster. War aber vielleicht ein Fehler, weil die schon irgendwie angelaufen sind und an den Kanten verdammt rauh geworden sind. Aber die guten S&W sind mir im Moment noch etwas zu teuer. Die kommen vielleicht dazu, wenn ich mal wieder einen guten Auftrag nebenbei habe. :-)

Ich komme somit zu dem Schluss, daß Handschellen bei mir mittlerweile ein nettes Spielzeug für die schönen Stunden zu zweit geworden sind. Nicht immer aber doch hin und wieder. Je nach Stimmung. Gefesselt und gefesselt werden, wobei ich dennoch eher der dominate Part bin.


Zum Thema Kindheitstrauma. Ich denke, das war bei mir Patrick Pacard. Seine Mutter ist ja mit Handschellen gefesselt entführt worden. Mit diesen Billigen!!! Shocked
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DarthDucker



Anmeldungsdatum: 26.04.2004
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: Di Nov 25, 2003 2:55 am    Titel: Gemeinsamkeiten gesucht! Antworten mit Zitat

Also bei mir hat das ganze schon sehr früh begonnen. Noch vor der Schule (Kindergarten habe ich nie besucht) beim nachmittäglichen Spiel mit Freunden. Wir waren alle recht Western und Waffenversessen, was dadurch begünstigt wurde das mein Vater mir Holzwaffen jeder Form gebaut hat. Von Macheten über Pistolen hin zu Maschienenpistolen und ausgewachsenen MGs war alles dabei. Nun klar das wir fast jeden Nachmittag zusammenwaren, ca 5 kleine Jungs die sich mit Holz-MGs duellierten, im Nachhinein eine wunderbare Vorstellung ^^. Den Ausspruch "Keine Gefangenen" kannten wir noch nicht und deshalb war klar das hin und wieder mal einer ergriffen wurde. In Ermangelung an Fesseln musste der dann die Hände hinter dem Rücken falten und sich unter den Tisch setzten. Das war nämlich unser Gefängnis. Wann immer ich derjenige war den dieses Los traf umschloss ich zusätzlich ein Tischbein, um die Einkerkerung noch zu verschärfen. Der Rest musste dann halt versuchen den Kumpel wieder rauszuhauen. Wir haben das fortgeführt bis in die siebte Klasse, wo ich leider leider von dort fotzzog mit meinen Eltern. Freunde die ähnlich aufgelegt waren habe ich nie wieder gefunden, und so wandte ich mich verschiedenen Filmen zu, die nachts auf Pro7 oder Co liefen sowie der Sendung "Liebe Sünde", in der manchmal auch von Bondage die Rede war. Zwischenzeitlich hatte ich im Haus einige alte Seile aufgetan und fesselte mich damit, irgendwann kam dann eine Kette dazu (ursprünglich dazu gedacht, mein Fahrrad abzuschließen Very Happy)
Und ausrangierte Gürtel.
Und dann natürlich kam der bedeutende Tag, ich bekam Internet. Das heißt, das war eigentlich noch nicht so bedeutend, erst als ich DSL hatte, wurde es dann richtig schlimm. Mit Flatrate und zuviel Zeit gesegnet stieß ich irgendwann auf Lorelei's Site "Bedroombondage"
Da waren zu der Zeit noch viele schöne Bilder 4 free, die natürlich alle erstmal gespeichert wurden. Schon früher hatte ich es nicht nur genossen selbst unter dem Tisch zu sitzen sondern eigentlich noch viel mehr, wenn jemand anders darunter hockenmusste und in meiner Gewalt war. Und jetzt sah ich hier Bilder von gefesselten Frauen in allerlei Positionen. Ich glaube hier erwachte meine Leidenschaft wirklich. Natürlich fuhr ich auch die Linkliste rauf und runter und lernte so immer mehr sites kennen, vor allem auch solche wo ich erfuhr das meine Leidenschaft einen Namen hat. Bondage. Oder auch BDSM. Ich sehe mich eigentlich weniger als SM'ler, eher als BD und DS'ler. Wobei die Grenzen ja recht dünn sind und auch viel ineinander überlaufen. Leider leider habe ich all die Jahre nie den Mut aufgebracht, anderen davon zu erzählen. Ich empfand es als annormal, krank, verboten. Erst vor kurzem machte mir ein Freund aus dem Internet klar, das das völlig normal ist. Er hat mich ziemlich überrumpelt, ich werde das nie vergessen. Er erzählte mir von seiner neuen "Freundin" (meines wissens war er Solo gewesen, deshalb kam es mir seltsam vor das er auf einmal von seiner Frau sprach) und die ganzen Umstände, auf die ich hier nicht näher eingehen möchte, regten meine Neugier. Er versuchte es mir schonend beizubringen (hrhr) und sagte was von Vanillas usw.. auf meine Frage was ein Vanilla sei (ich hatte kA) fragte er ob mir SM ein begriff sei. Natürlich.. und das Gegenteil davon sei ein Vanilla, und er sei.. kein Vanilla. ich war Baff. niemals hätte ich das so offen bekennen können. Er erläuterte mir das dann noch näher, vor allem in Bezug auf sich und seine Sub, erzählte mir ne Menge von den Dingen die seine Sub machen müsste und das ihr wille letztlich nichts zähle (zwar könnte man sich daran orientieren aber letztendlich wäre er nicht soooo bindet)...
Ich sagte nichts, ich war still, ließ ihn schreiben.. OK er hatte sich vor mir geouted, von mir aus, solle er ruhig, ich würde es weiter für mich behalten. Und dann sagte er diesen Satz, der mein Leben verändern sollte. "Du wirst mich jetzt wahrscheinlich für ein gefühlloses Monster halten" sagte er. Und ich konnte nicht anders, ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle als ich antwortete "Nein, ganz und gar nicht" Und das war mein Glück, das ich das schrieb. Die Hemmschwelle war zwar noch nicht gebrochen, hatte aber einen tiefen Riss erhalten. Ich gestand ihm das ich das auch "interessant" fände, so mit fesseln und so und machtspiele. Nun, er hat diese Nacht das Eis fast komplett gebrochen. Er erklärte mir eine Menge dinge, ich ließ ihn reden und reden und verschlang jedes seiner Worte begierig. Selbst war ich recht still, was hätte ich neuling auch groß sagen sollen? Falls du das hier liest Lil, ich möchte dir noch einmal danken das du mich befreit hast von meiner engstirnigkeit und Selbstverleugnung. Mag sein das es früher oder später von selbst passiert wäre, aber du warst der Auslöser. Das ist eine Schuld die ich nie abzahlen kann.

Ich lag noch lange wach diese Nacht, dachte über dieses und jenes nach. Ein Anderer war jetzt Mitwisser. Und ich war unschlüssig, ob er alleiniger Mitwisser sein sollte. 2 Tage später gestand ich meinem besten Freund (im Netz) das alles. Ich hatte wahnsinnige Angst davor, weil wir sind echt dicke Kumpel und erzählen uns (mittlerweile) alles. Aber ich war hatte Angst davor das er sich, wenn ich ihm das erzählen würde, von mir abwenden würde. Ich habe es nicht von ihm erwartet, aber die Angst war da. Nun, er wandte sich nicht ab. Und nun war die Hemmschwelle vollends gebrochen. Ich machte keinen Hehl mehr daraus, aber ich binde es auch nicht jedem auf die Nase. Nun, vielleicht doch Very Happy (siehe meine Signatur Very Happy) Was ich mir nie zu träumen gewagt hätte erfüllte sich. Überall bin ich auf Akzeptanz gestoßen. Niemand hat sich abgewandt von mir. Und wenn dann wär es mir egal gewesen. Soweit war ich mittlerweile. Aber mehr noch. ich fand sogar einige die meine Neigung teilen (hooray!) Und dann fand ich hier das Forum und noch mehr die meine Neigung teilen (hooray!²)

Nun, in den vergangenen Wochen ist ne Menge passiert. Ich habe mir Handschellen bestellt (doch noch etwas sehr zögerlich *g*) und ich trete ganz offen auf und mache nun wahrlich keinen Hehl mehr daraus. Wozu auch wems nicht passt, sein Problem. Leider habe ich zur Zeit niemanden der mich fesseln würde oder sich von mir fesseln lassen würde, aber meine nächste Freundin werde ich mit Sicherheit daran heranführen. Natürlich ganz langsam und sachte :-)

So das war mein Werdegang, ich hoffe ich habe nichts wesentliches ausgelassen aber ich denke nicht.

MFG
RubberDuck

EDIT: Scheiße hab ich viel geschrieben Very Happy Aber es hat gut getan Smile
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SilentGuy



Anmeldungsdatum: 28.04.2004
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: Di Nov 25, 2003 4:39 pm    Titel: Gemeinsamkeiten gesucht! Antworten mit Zitat

Okay, geb ich auch mal meinen Senf dazu ab:

Soweit ich das beurteilen kann, haben praktisch alle hier ihre Veranlagung beim kindlichen Räuber und Gendarme-Spiel kennengelernt.

Überraschung: ich habe NIE Räuber und Gendarme gespielt, soweit ich zurückdenken kann, hatte Bondage schon immer einen gewissen sexuellen Hintergrund für mich.

Mein ultimativer Moment war wahrscheinlich ein Märchen-Mehrteiler im Fernsehen. Dort ging es um eine Fabelwelt, die durch die Rückseite des Kleiderschranks erreichbar war. Dort gab es böse Mächte und gute, der ultimative Held war der Löwe. Er war edel und gut, und führte alle anderen.

Genau weiß ich die Geschichte nicht mehr, ich weiß nur dass letztendlich der Löwe auf einen Altar gefesselt wurde und dort (auf ebenso edle Weise) geopfert werden musste, um alle anderen zu retten. Diese Mischung aus Gewalt und Ästhetik hat mich irgendwo so schockiert und zugleich fasziniert, dass man das wohl mein traumatisches Erlebnis nennen kann...

Über die Jahre hinweg gab es immer wieder Momente, wo ich Freunde gefesselt habe oder von ihnen gefesselt wurde. Allerdings habe ich bis heute niemals explizit gesagt wie sehr mich das beschäftigt. Bis auf meinem ehemals besten Freund, mit dem ich auch etwas intensivere Fesselspiele gemacht habe. Andeutungen habe ich wohl öfters gemacht (schließlich muss man ja auch ehrlich gegenüber Freunden bleiben), aber an die große Glocke hab ichs nie gehängt.

Da ich bis jetzt zwar einige weibliche Freunde, aber keine Freundin habe, ist ansonsten bis jetzt die Umsetzung in die Realität ausgeblieben.
Und unglaublich aber wahr: momentan nimmt mein Interesse an Handschellen sogar wieder langsam ab. Das Geheimnisvolle, Verbotene ist inzwischen weg.

Aber wie ich schonmal gesagt habe: an Handschellen fasziniert mich weniger das Instrument selbst, als die praktische Umsetzung und die Sachen die damit einhergehen. Fesselspiele sind halt für mich wie die Sahne auf dem Kuchen. Mehr nicht. Würde mich freuen, wenn ein Mädchen da mitspielen würde, aber ich könnte auch drauf verzichten.
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scandor



Anmeldungsdatum: 28.04.2004
Beiträge: 765
Wohnort: Zwischen Stuttgart und Pforzheim

BeitragVerfasst am: Mi Feb 04, 2004 8:53 pm    Titel: Gemeinsamkeiten gesucht! Antworten mit Zitat

Hallo Zusammen!

Einen ultimativen Moment, ein Schlüsselerlebnis sozusagen, hat es bei mir nie gegeben.

Statt dessen hat sich das Ganze eher "organisch" etwickelt. Noch bevor ich zehn war, habe ich es immer wieder geschafft, meine Freunde zu Fesselspielen zu animieren, die unter dem Motto "Wer hält es am längsten aus" hätten stehen können. Keine Frage, wer's am längsten ausgehalten hat... Smile Eine andere Variante war, sich bis zum Hals in die Sandkiste einzubuddeln - so wie man es in manchem billigen Werbespot sieht.

Als ich älter wurde (etwa ab 13), habe ich angefangen, mir selber Bondage-Utensilien zu basteln - es ist erstaunlich, was man mit einem Paar Fäustlingen und "Gummiseil" so alles anstellen kann -, aber auf Dauer fand ich das unbefriedigend.

Was war ich glücklich, als ich mit 18 loszog, um mir mein erstes "echtes" Paar Handschellen zu kaufen. Selbstverständlich war es das billige Gerümpel, was ich auch sehr schnell merkte. Etwa ein halbes Jahr später kam dann das erste "richtige" Paar: S&W M100. Langsam, aber stetig, haben sich dann meine anderen Fabrikate und Typen dazugesellt.

Das Schrott-Paar habe ich später einem Freund geschenkt, der seine Experimentierphase hatte. Wenn ich mich in meinem Freundeskreis umblicke, stelle ich fest, daß diese Leute alle (!) sehr locker mit diesem Thema umgehen. Was sicher daran liegt, daß ich nicht lange mit mir gerungen habe und frühzeitig allen meinen "Lieben" gesagt habe, was Sache ist. Irgendwie muß ich ihnen ein Beispiel gegeben haben, denn zwei von ihnen geben auch ziemlich offen zu, daß sie Bondage mögen. Einzig meinen Eltern habe ich es nicht gesagt; sie fielen aus allen Wolken, als ich etwa mit zwanzig ihre Hilfe benötigte, weil eine Selfbondage-Session daneben ging.

Was ich eigentlich mitteilen wollte, ist: Leuten, zu denen ich Vertrauen habe, sag ich's. Leuten, die ich nur ungenügend kenne, sage ich es nicht. Nichts liegt mir ferner, als mit einem T-Shirt rumzulaufen, worauf "Ich liebe Steel-Bondage!" gedruckt ist. Im Grunde genommen zählt Bondage zu meiner Sexualität. Und die ist privat. Basta.

Das heißt nicht, daß ich mich mit Gleichgesinnten und Leuten, denen es ähnlich geht, nicht austauschen möchte. Aber so lange BDSM von der WHO oder dem deutschen Gesundheitsamt noch als Geisteskrankheit geführt wird, halte ich mich lieber zurück. Ich mag es nicht, wenn mich völlig Unbekannte für verrückt halten und in einen Topf mit Kinderschändern und Massenmördern werfen.

So jetzt ist das doch mehr geworden, als ich dachte. Ich hätte nicht geglaubt, daß ich soviel schreibe, wo die meisten anderen Forums-Mitglieder wahrscheinlich ähnlich denken, aber vielleicht mußte es mal raus...
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United



Anmeldungsdatum: 24.04.2004
Beiträge: 658
Wohnort: Deutschland

BeitragVerfasst am: Do Feb 05, 2004 11:36 am    Titel: .t Antworten mit Zitat

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Zuletzt bearbeitet von United am Do Sep 30, 2004 8:52 am, insgesamt einmal bearbeitet
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scandor



Anmeldungsdatum: 28.04.2004
Beiträge: 765
Wohnort: Zwischen Stuttgart und Pforzheim

BeitragVerfasst am: Do Feb 05, 2004 1:10 pm    Titel: Gemeinsamkeiten gesucht! Antworten mit Zitat

Das kann man nachlesen in "Die Wahl der Qual" (BDSM-Ratgeber) von Strübel/Passig.

Im Augenblick arbeite ich und habe das Buch nicht zur Hand, aber ich sehe heute abenden im entsprechenden Kapitel noch mal nach. Dann werde ich so schnell wie möglich ein Zitat hier reinstellen.
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scandor



Anmeldungsdatum: 28.04.2004
Beiträge: 765
Wohnort: Zwischen Stuttgart und Pforzheim

BeitragVerfasst am: Do Feb 05, 2004 6:13 pm    Titel: Gemeinsamkeiten gesucht! Antworten mit Zitat

Hier das versprochene Zitat:

"Es... [gibt] schließlich noch die 'International Statistical Classification of Diseases an Related Health Problems', ICD-10; die Ziffer 10 bezeichnet die 10. Revision. Diese Klassifikation wurde von der Weltgesundheitsorganisation WHO erstellt und muß in Deutschland seit dem 1. Januar 2000 im Gesundheitswesen eingesetzt werden... Unter 'Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen' heißt es dort, jeder, der seinen sadomasochistischen oder fetischistischen Phantasien entsprechend handle oder sich durch sie deutlich beeinträchtigt fühle, sei krank."
(zitiert aus: "Die Wahl der Qual; Handbuch für Sadomasochisten und solche, die es werden wollen" von Kathrin Passig und Ira Strübel, erschienen bei rororo 2000)

Ich hoffe, die Autorinnen verzeihen mir dieses Zitat, aber es war zur Aufklärung nötig.
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SilentGuy



Anmeldungsdatum: 28.04.2004
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: Do Feb 05, 2004 7:08 pm    Titel: Gemeinsamkeiten gesucht! Antworten mit Zitat

Zitat:

...Unter 'Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen' heißt es dort, jeder, der seinen sadomasochistischen oder fetischistischen Phantasien entsprechend handle oder sich durch sie deutlich beeinträchtigt fühle, sei krank."
...


Das hört sich schon ganz anders an...

Man beachte den Nebensatz. Die Formulierung ist sicherlich missverständlich gewählt, aber alles was hier gesagt wird ist: Wenn es zwanghaft abläuft oder diejenige Person sich dabei unwohl fühlt, ist es schlecht.


Das entspricht durchaus der Argumentation der Psychologen: Solange man sich bei dem wohl fühlt was man tut, ist es in Ordnung.

Sobald es zur Sucht wird, das denken und handeln bestimmt und die Person zu gewissen Handlungen zwingt, die sie möglicherweise nicht will und ihr schaden, ist es eine Manie, und wird somit als Krankheit gewertet, die geheilt werden sollte.


Das hätte mich auch sehr gewundert, wenn das WHO so pauschale Urteile abgeben würde.
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United



Anmeldungsdatum: 24.04.2004
Beiträge: 658
Wohnort: Deutschland

BeitragVerfasst am: Do Feb 05, 2004 8:32 pm    Titel: Gemeinsamkeiten gesucht! Antworten mit Zitat

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Zuletzt bearbeitet von United am Do Sep 30, 2004 8:52 am, insgesamt einmal bearbeitet
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scandor



Anmeldungsdatum: 28.04.2004
Beiträge: 765
Wohnort: Zwischen Stuttgart und Pforzheim

BeitragVerfasst am: Do Feb 05, 2004 9:23 pm    Titel: Gemeinsamkeiten gesucht! Antworten mit Zitat

Zitat:
Aus meiner Sicht ist das Interpretationssache,


Ich möchte mich jetzt nicht als Haarspalter betätigen und eigentlich will ich auch nicht ewig auf der Sache herumreiten, aber das Probleme ist, daß der IRC-10 die Grundlage für die Diagnosen der Ärzte und deren Abrechnungen an die Krankenkassen darstellt; so zu sagen das Gesetz über die Krankheitsdiagnosen ist.

Sowohl "United" als auch "SilentGuy" hätten mit ihren Interpretationen recht, wenn an der alles entscheidenden Stelle ein "und" und kein "oder" stünde. Das Blöde ist aber, daß da ein "oder" steht. Auf uns Handschellenfetischisten und Bondagefreunde bezogen, könnte man es auch so formulieren:

Jeder, der gerne Handschellen einsetzt, oder jeder, der sich dabei schlecht fühlt, ist krank.

Ich fühle mich nicht schlecht dabei, aber ich setzte Handschellen gerne ein. Deswegen gelte ich vor dem Gesetz als krank. Ich fühle mich keineswegs krank, ich fühle mich pudelwohl.

Eigentlich müßten hier alle Sturm gegen den IRC-10 laufen, denn er ist eine Frechheit.

Übrigens: im IRC-7 oder IRC-8 galten Homosexuelle auch noch als krank, aber das haben jene durch starke Lobbyarbeit mittlerweile abgewendet.
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