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Sicherste Daumenschelle

 
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handschellenchris



Anmeldungsdatum: 09.09.2006
Beiträge: 948

BeitragVerfasst am: So Dez 31, 2006 1:28 pm    Titel: Sicherste Daumenschelle Antworten mit Zitat

Hallo an alle!

Eine Umfrage ohne Auswahlmöglichkeit - dies hat seinen Grund, denn es wird hier nach Modellen gefragt.

Daumenschellen haben ja das bekannte Problem, dass sie entweder so eng sind, dass man sie nicht lange tragen kann oder man leicht aus ihnen heraus kommt. Crying or Very sad

Die Frage ist nun, welche Daumenschellen haltet ihr für die "sichersten" - gemeint ist, bei welchen kann man, wenn sie noch erträglich geschlossen sind, nicht oder nur sehr schwer befreien.

Bei mir ganz oben stehen die "billigen" chinesischen Daumenschellen (sind von Haus aus schmäler und haben rund herum so Puckeln, die von allen Seiten die Daumen festhalten, aber das Blut nicht absperren, und haben auch eine sehr feine Rasterung) gefolgt von den Yuil M 05.
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United



Anmeldungsdatum: 24.04.2004
Beiträge: 658
Wohnort: Deutschland

BeitragVerfasst am: So Dez 31, 2006 3:25 pm    Titel: Re: Sicherste Daumenschelle Antworten mit Zitat

handschellenchris hat folgendes geschrieben:
Daumenschellen haben ja das bekannte Problem, dass sie entweder so eng sind, dass man sie nicht lange tragen kann oder man leicht aus ihnen heraus kommt.

Das Problem kenne ich nicht. Wieso sind sie zu eng? Dann mach eine Raste weniger. Ich finde alle Daumenschellen sind sehr restriktiv und lange tragbar sofern sie richtig angelegt wurden.

Gruß
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mike.muc



Anmeldungsdatum: 06.03.2006
Beiträge: 1929
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: So Dez 31, 2006 4:53 pm    Titel: Re: Sicherste Daumenschelle Antworten mit Zitat

handschellenchris hat folgendes geschrieben:
Daumenschellen haben ja das bekannte Problem, dass sie entweder so eng sind, dass man sie nicht lange tragen kann oder man leicht aus ihnen heraus kommt. Crying or Very sad

Wenn ich mich recht erinnere, war dies schon mal Thema hier (die Suchfunktion ist Dein Freund... Wink ). Jemand (ich denke, es war herbe_sahne) vertrat die Ansicht, dass es von der Anatomie her Menschen gibt, bei denen Daumenschellen generell gut "funktionieren" und andere, bei denen dies nicht der Fall ist. Hat wohl der Form der Daumen zu tun (Differenz zwischen kleinstem und grösstem Durchmesser etc.).
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herbe_sahne



Anmeldungsdatum: 18.04.2006
Beiträge: 150
Wohnort: Ruhrstadt

BeitragVerfasst am: So Dez 31, 2006 5:49 pm    Titel: Re: Sicherste Daumenschelle Antworten mit Zitat

handschellenchris hat folgendes geschrieben:
Daumenschellen haben ja das bekannte Problem, dass sie entweder so eng sind, dass man sie nicht lange tragen kann oder man leicht aus ihnen heraus kommt. Crying or Very sad


Hallo handschellenchris.
Meiner Meinung nach sind Daumenschellen für Leute welches dieses Problem haben generell ungeeignet! Wie du richtig sagst, eine Raste zu locker und man kommt raus, eine oder mehr Rasten enger und es schmerzt sehr schnell; damit nicht genug können Schäden an den Nervenbahnen oder bei der Blutzirkulation entstehen! Exclamation

Daher denke ich, dass Daumenschellen grundsätzlich nur bei Personen angewendet werden sollten, welche zwischen den beiden Fingergelenken (dort wo die Schelle greift) eine deutliche Verjüngung aufweisen. Diese Verjüngung garantiert, dass die Daumenschellen zwar eng einrasten können (allerdings locker genug, so dass Blutzufuhr etc. nicht beeinträchtigt werden) und dann auf keinen Fall über das im Durchmesser deutlich größere Gelenk gestreift werden können. Personen, die von mir mit Daumenschellen "beglückt" werden, können sich absolut nicht daraus befreien, aber ihre Daumen (Finger) trotzdem problemlos in der Schelle hin und her drehen, da genug Platz vorhanden ist. So sind diese Fesseln sehr restriktiv, aber dennoch über lange Zeiträume "bequem", auf jeden Fall ohne Beeinträchtigung der Gesundheit zu tragen. Durch ihre Bau- und Wirkungsweise ist für das "Opfer" die Benutzung des Schlüssels, oder anderer Werkzeuge deutlich erschwert, was für mich einen zusätzlichen Reiz hat.
Nebenbei bemerkt ist, neben der Restriktivität, diese beschriebene "Verjüngung" der Grund, warum ich Thumbcuffs so gerne an den großen Zehen verwende! Denn dort ist diese Verjüngung IMMER vorhanden und deutlich genug ausgeprägt, so dass eine sichere Anwendung immer gewährleistet ist, sofern die Schelle groß genug ist, an den Zehen eingesetzt zu werden.

In meinem Vorstellungs-Thread, im Mai 2006 (wie von mike.muc korrekt angemerkt), entwickelte sich ebenfalls eine kleine Diskussion zu diesem Thema. Wer will, kann dort auch noch das eine oder andere darüber lesen:
http://www.handschellenforum.de/forum/viewtopic.php?t=988

Nun aber zu den Modellen:

Die von dir beschriebenen "Chinesischen" habe ich noch nicht sehr lange und konnte sie erst ein- bis zweimal einsetzen. Eine, wie ich finde, sehr brauchbare Schelle, allerdings fast nur für Frauen geeignet. Durch den recht kleinen Durchmesser der Schelle werden sie vielen "größeren" Männern nicht passen, was sie allerdings für Frauen wieder recht sicher macht.

Die Yuil M05 finde ich nicht so toll, vor allem weil sie einen sehr dünnen Querschnitt hat und die Rasterung relativ grob ist. Der insgesamt größere Schellendurchmesser ist aber u. U. ein Vorteil.

Das klassische Thumbcuff-Modell, wie z.B. von Chicago (auch H.W.C., oder eigentl. alle Taiwan-No Names), mag ich sehr gerne. Sind in der Regel sehr solide und ein guter Kompromiss, was Größe und Rasterfeinheit angeht. Benutze ich immer noch sehr gerne; waren auch meine Ersten...

Für die Tower-Lyon gilt das Gleiche, wie für die Chicago. Kommen aber selten zum Einsatz, da eher ein Sammlerstück.

Die Peerless-Thumbcuff ist für mich ein reines Sammlerobjekt! Da sie nur über eine Schließposition und diese groben "Stacheln" verfügt, im Alltag eigtl. unbrauchbar, weshalb sie wohl auch nur sehr kurz gebaut wurden. Wenn man aber die "richtige" Person zur Schelle findet, vielleicht doch ganz interessant. Wink

Von allen diesen klassischen Daumenschellen-Designs, also mit starrer Verbindung, sind die Jay-Pee meine absoluten Favoriten! Sie sehen fast so aus wie die Chicago, sind aber deutlich feiner gerastert (wichtig bei der Anwendung an Fingern), gleichzeitig auch noch deutlich größer im Schellendurchmesser (wichtig bei der Anwendung an den Zehen). Diese sind sogar noch etwas größer als die Yuil M05! Außerdem sehr solide verarbeitet und zuverlässig. Cool

Neben den starren Modellen gibt es ja auch noch welche, die mit einer nicht starren Verbindung ausgestattet sind. (Sehen aus wie Mini-Handschellen) Solche werden von meinen "Opfern" recht gerne getragen, da sie weniger restriktiv sind. Auch fehlen ihnen diese Zacken der starren Modelle, was das drehen des Fingers in der Schelle erleichtert und so den subjektiven Tragekomfort erhöht. Da wären vor allem die Tarrac oder die Philippinischen (mit dieser gebürsteten Oberfläche) zu nennen. Sind von der Qualität her den starren ebenbürtig. In diese Kategorie fallen auch die Super-K aus Thailand! Die sehen auf den ersten Blick recht billig verarbeitet aus, sind aber nicht zu unterschätzen! Die haben auch den Effekt, nach Spielzeug auszusehen und daher erst mal nicht ernst genommen zu werden, was ein Fehler ist! Wink Leute die behaupteten die Teile mit reiner Muskelkraft zu verbiegen etc., wurden eines Besseren belehrt... Sind angeblich in Thailand sogar im offiziellen Polizeieinsatz. Bedingt durch ihren Schellendurchmesser sind sie (in Mitteleuropa) aber eher was für Frauen...

Erwähnenswert sind auch noch die französischen Daumenschellen (-schrauben) im Bagno-Stil. Zwar nur für die Hände zu gebrauchen, aber dort sehr restriktiv und durch das Gewinde fast stufenlos verstellbar. Außerdem haben sie diese neckische Öse, welche zur Befestigung an allen möglichen Gegenständen geeignet ist. Twisted Evil

Bis hierhin erstmal genug. Mehr fällt mir im Augenblick nicht zum Thema ein.

Beste Grüße
herbe_sahne
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Immer einen Schlüssel im Kühlschrank haben...
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handschellenchris



Anmeldungsdatum: 09.09.2006
Beiträge: 948

BeitragVerfasst am: Mo Jan 01, 2007 12:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo an alle!

Habe den Vorstellungthread von Herbe_Sahne gekannt und auch damals eifrig mitverfolgt. Doch dort ging es um etwas anderes.

Bezüglich der Daumenschellen (auf den Daumen) sind die Ausführungen von Herbe_Sahne nicht uninteressant, kann mich diesen aber nicht restlos anschließen.

Meine Erfahrung ist nämlich, daher auch der Thread, dass die taiwanesischen No-Name-Schellen, nicht bei allen Personen funktionieren (soweit die Übereinstimmung mit Herbe_Sahne), aber man diese Personen sehr wohl mit den chinesichen (manchmal auch mit den Yuil M05) fesseln kann, sodass sie sich nicht befreien können (und sie länger tragen kann).

Das mit den Zehen ist mir bekannt (und auch oft angewandt), nur dort ist nur die Frage, ob die Schelle über die Zehe passt, sonst hatte ich noch nie ein Problem.
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herbe_sahne



Anmeldungsdatum: 18.04.2006
Beiträge: 150
Wohnort: Ruhrstadt

BeitragVerfasst am: Mo Jan 01, 2007 6:51 pm    Titel: Antworten mit Zitat

handschellenchris hat folgendes geschrieben:
Meine Erfahrung ist nämlich, daher auch der Thread, dass die taiwanesischen No-Name-Schellen, nicht bei allen Personen funktionieren (soweit die Übereinstimmung mit Herbe_Sahne), aber man diese Personen sehr wohl mit den chinesichen (manchmal auch mit den Yuil M05) fesseln kann, sodass sie sich nicht befreien können (und sie länger tragen kann).


Würde mich durchaus interessieren, mehr dazu zu hören! Mir selber ist so ein Fall noch nicht untergekommen, was aber einzig und allein damit zu tun hat, dass ich es so noch nie ausprobiert habe. Bin durch meine ersten Gehversuche und daraus resultierenden Erfahrungen wohl auch weniger "Grenzgängerisch" unterwegs. Meine ersten (und einzigen für längere Zeit) waren halt die Standard No-Names. Womöglich bin ich dann zu träge und zu wenig experimentierfreudig geworden... Embarassed

Es wäre auch für mich durchaus spannend, wenn man den geeigneten Personenkreis erweitern könnte, indem man einfach ein jeweils entsprechend geeigneteres Modell benutzt. Exclamation

Deine Erfahrungen mit dem chin. Modell kann ich mir da durchaus noch vorstellen und im Kopf nachvollziehen, wobei ich das vielleicht auf den Schellenradius zurückführen würde. Dabei meine ich nicht die absolute Größe, sondern die Tatsache, dass die Öffnung der Schelle auch in den größeren Schließpositionen eher rund und nicht so elliptisch ist, wie bei den Standard-Thumbcuffs!? Das wäre dann in etwa so wie bei den Super-K Thumbcuffs! Diese werden subjektiv als enger, damit auch ausbruchsicherer empfunden, weil sie aufgrund der sehr runden Schellenform in allen Richtungen gleich eng anliegen. Ist wie gesagt nur ein subjektiver Eindruck meiner "Opfer". Da sie allerdings (anatomisch bedingt) mit jeder Daumenschelle sicher zu fesseln sind, ein Muster ohne Wert.

Allerdings kann ich mir vor dem Hintergrund der weniger elliptischen Form, deine Beobachtungen mit den Yuil M05 nicht erklären. Woran liegt deiner Meinung nach der größere "Erfolg"; an den Zacken an beiden Seiten vielleicht? Würde mich sehr interessieren!

Gruß
herbe_sahne
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handschellenchris



Anmeldungsdatum: 09.09.2006
Beiträge: 948

BeitragVerfasst am: Di Jan 02, 2007 6:12 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@ Herbe-Sahne

Bezüglich der chin. Daumenschellen ist es sicher die Form. Denn Leute, welche sich durch Drehen (genau genommen nachdem sie die Daumen um 90° gedreht haben) aus den No-Namen Daumenschellen (waren auch meine ersten und habe noch immer 2 Paar davon - warum 2 kannst du dir ja denken - mit ihnen hat die Liebe zu den Daumenschellen begonnen) herauskommen, schaffen es bei den chin. Daumenschellen nicht, da sie die unterschiedlichen Längen der Ellipse (da ich nur Frauen fessle, sind die Finger in der Regel dünner und daher der Unterschied in der Ellipse eher größer) nicht ausnutzen können und sich den Zähnen nicht entziehen können, da die Puckeln auf allen Seiten sind. Was sicher auch hilfreich ist, dass sie eine sehr feine Rasterung haben und anscheinend, da sie keine durchgehenden Kanten haben auch das Blut nicht so leicht absperren.

Bezüglich der Yuil M05 bin ich mir nicht ganz sicher
- entweder nur bei zwei konkreten Personen (haben aber eher dünne Finger) durch "Zufall" so
- doch die Zähne auf beiden Seiten

Werde hier vielleicht die Testreihe erweitern und dann wieder berichten.
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herbe_sahne



Anmeldungsdatum: 18.04.2006
Beiträge: 150
Wohnort: Ruhrstadt

BeitragVerfasst am: Do Jan 04, 2007 4:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@handschellenchris

Würde mich sehr interessieren, was bei deiner Testreihe herauskommt! Bezüglich der chin. Daumenschellen sind unsere Beobachtungen/Vermutungen ja relativ deckungsgleich. Aber speziell bei den Yuil M05 würde mich interessieren, warum deine (zwei) Probantinnen gerade bei diesem Modell mehr Probleme beim "Ausbruch" haben als bei den Standard-Modellen!? Denn das Problem mit der sehr elliptischen Form (bei recht dünnen Fingern) haben diese ja auch. Dementsprechend bliebe ja nur der Erklärungsansatz über die beidseitig vorhandenen Zacken.

Vielleicht könntest du mir das Phänomen ja mittels einiger Fotos demonstrieren. Wie schon erwähnt, habe ich es irgendwann unterlassen, Daumenschellen bei Personen mit "grenzwertiger" Anatomie zu verwenden; daher müsste ich mir erst eine Frau suchen, die diesem Kriterium entspricht, um entsprechende Versuche machen zu können... Rolling Eyes

Grüße
herbe_sahne

PS: Im Offtopic-Bereich hat unimuc einen interessanten link hinterlegt: http://www.handschellenforum.de/forum/viewtopic.php?t=1385
Nicht umsonst sind Daumenschellen in Deutschland im offiziellen Einsatz nicht erlaubt; schließlich kann man sich bei einer Verhaftung schlecht nur "geeignete" Personen heraussuchen.
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handschellenchris



Anmeldungsdatum: 09.09.2006
Beiträge: 948

BeitragVerfasst am: Do Jan 04, 2007 6:09 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@ Herbe_Sahne

Die Thread habe ich schon mit Interesse gelesen - scheint ja meine Theorie bzw. Beobachtung zu bestätigen

Dass ich die Testreihe fortsetze, ist eine Frage der Ehre.

Ob es was mit Fotos wird, kann ich nicht garantieren, da die Damen ihre Fotos nicht veröffentlich haben wollen und das akzeptiere ich - aber vielleicht gibt es ja eine Ausnahme im Dienste der Wissenschaft. Laughing
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