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Ausbildungsgang Fesselexperte
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Klaus



Anmeldungsdatum: 30.06.2004
Beiträge: 968
Wohnort: alte Vulkanschlote in der Nähe

BeitragVerfasst am: Sa Nov 04, 2006 6:08 am    Titel: Ausbildungsgang Fesselexperte Antworten mit Zitat

Hallo,

Ich moechte eine Ausbildung in Sachen Fesseln vorschlagen. Natuerlich duerfen darin Handschellen nicht fehlen, aber das Thema ist doch erheblich umfassender, als dass man da mit ein paar Abenden bei der Volkshochschule hinkaeme.

Welche Form denn? Da gaebe es die gute alte handwerkliche Ausbildung mit Lehrling, Geselle und Meister, die im Prinzip geeignet waere, mit guten Elementen wie der Walz, des Meisterstueckes, oder neueren Auspraegungen wie dem dualen System. Dummerweise ist die heutige Qualitaet der Stifte im Schnitt nicht mehr so richtig prickelnd. Dann gaebe es da die Fachhochschule, aber die Struktur des Studiums erscheint mir ein wenig zu verschult, genauso wie analog jene des Medizinstudiums, denn da geht es anfangs ums Auswendiglernen, und dann spaeter rast man an Position sieben bis elf hinter dem Chefarzt durch die Krankenhausflure und ist auf einfache Schemata wie "Patient stoehnt Aaah, wenn ich auf Beeh druecke" fixiert..

Also schlage ich mal eine universitaere Ausbildung vor, so ein richtig gutes deutsches Diplom. Vielleicht muss man das in der heutigen Zeit anpassen, also den Zweischritt, erstmal ein "Bachelor" zu sein, bevor man dann die hoeheren Weihen des "Masters" erhalten kann. Ein Magister waere auch nicht schlecht, denn dann waere eine individuelle Kombination mit anderen Faechern gemaess der eigenen Vorlieben denkbar.

Zum Curriculum. Natuerlich erschiene mir die Struktur mit Vorlesungen, Uebungen mit Hausaufgaben, Praktika, natuerlich auch Seminaren, Gastvorlesungen, Exkursionen. Je nach Interessenlage kann die Abschlussarbeit dann theoretisch oder experimentell erfolgen, wobei Computersimulationen nicht ermutigt werden sollten. Ohne jetzt der Verteilung auf die einzelnen Semester vorgreifen zu wollen, koennte ich mir folgende Themenkreise vorstellen: Einfuehrung in die Thematik, Fesseln in Geschichte und Gegenwart, Fesselnde Faszinationen, Materialkunde, Medienpraxis und Oeffentlichkeitsarbeit, medizinische Aspekte, Psychologie, Technik und Anwendungen, Ethik, Darstellung in der Kunst.

Gastvortraege von ausserhalb sind eindeutig erwuenscht, konkretes Beispiel "Toleranzen bei Schluesseln" zweiteilig mit Referenten aus West und Ost der Republik zu Grundlegendem und Praktischen Auswirkungen.

Gaststudenten aus dem Ausland sind gerne gesehen, auch von jenseits des grossen Teiches, damit Schellen nicht nur auf Gelenke draufgeschmissen werden, sondern am Ende der vorgesehenen Tragezeit dann auch die passenden Schluessel bereitgehalten werden. So ein umfassendes Studium wuerde halt auch den Blick fuer Details schaerfen.

Gastaufenthalte zur See bieten den Studenten die Gelegenheit, den Takelmeistern die Tricks und Kniffe des Handwerks abzuschauen.

Den Bedarf an qualifizierten Kraeften sehe ich durchaus, ich moechte das durch ein paar Beispiele belegen. Handschellen sind durchaus noch verbesserungswuerdig, und aktuelle Normierungsbemuehungen sind dem nicht immer zutraeglich. Das Angebot und die Qualitaetssituation bei Fussschellen ist erbaermlich, weil in der Vergangenheit Expertise ueberwiegend aus fachfremden Gebieten wie z.B Amnesty International geliefert wurde, welche nur Teilbereiche abdeckte. Das Training von Mitgliedern der Exekutive wird nicht nur von internen Ausbildern bestritten. Verbraucherschutz wuerde endlich den unsaeglichen Blechteilen den adaequaten Nischenplatz zuweisen. Fuer Modelle des privaten Gebrauchs sind uebliche belastungsorientierte Pruefverfahren um Komfortaspekte zu erweitern. Fuer Medienkontakte waeren qualifizierte Interviewpartner vorhanden und leicht aufzufinden.

Natuerlich wuerde der Studiengang ein ausgeglichenes Geschlechterverhaeltnis anstreben, allerdings ohne starres Quotensystem, um hier kein Hindernis fuer die angestrebte Exzellenz der Ausbildung aufzurichten. Anstelle des Numerus Clausus als Zugangsvoraussetzung sollte ein geeigneteres Aufnahmeverfahren stehen, neben geeigneten Tests denke ich da insbesondere an muendliche Gespraeche und Beobachtung der Sozialkompetenz in der Gruppensituation.

Dann gilt es eigentlich nur noch, in der Oeffentlichkeit die Trommel zu ruehren, Fesselexperten bietet sich im spaeteren Berufsleben eine vielfaeltige Auswahl an lohnenden Betaetigungsfeldern.

Beste Gruesse

Klaus
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Doc Brown



Anmeldungsdatum: 08.06.2005
Beiträge: 2384
Wohnort: Bayern

BeitragVerfasst am: Sa Nov 04, 2006 12:16 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Klaus! - Geht's Dir soweit gut!?

Doc Emmett Brown Question
_________________
Game over.
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mike.muc



Anmeldungsdatum: 06.03.2006
Beiträge: 1929
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Sa Nov 04, 2006 12:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Doc Brown hat folgendes geschrieben:
Klaus! - Geht's Dir soweit gut!?

Die Frage hatte ich mir auch schon gestellt ...

Ich befürchte, die Sache beginnt wieder mal aus dem Dings ... na, wie heisst es doch gleich ... zu laufen. Very Happy
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stiefels



Anmeldungsdatum: 17.08.2006
Beiträge: 170
Wohnort: Ba-Wü (Nähe HN)

BeitragVerfasst am: Sa Nov 04, 2006 3:51 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Jetzt macht doch den armen Klaus nicht so fertig. Der Gedanke daran hat doch was.

OK, OK so eine richtige Ausbildung ist wohl nicht machbar, weil es wohl zu wenige Personen gibt, die mit fesseln ihren Lebensunterhalt verdienen können oder wollen. Und nur so aus Spaß 12 Semester Fesselungskust zu studieren ... ich weiss nicht, ich glaube da wäre auch mir das Verhältnis Aufwand zu Nutzen zu krass.

Ich würde eher die Schiene Volkshochschulkurse (Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis) befürworten.

Oder wie wärs mit innerbetrieblichen Weiterbildungsangeboten? Ich stelle mir grad vor: Betriebe mit mehr als 50 Mitarbeitern sind gesetzlich verpflichtet einen Quoten-Betriebsfessler zu haben. Mit IHK-Zulassung, versteht sich. Der könnte einerseits als zur Bestrafung der nicht-fesselungswilligen faulen Mitarbeitern und andererseits zur Belohnung der fesselungswilligen eifrigen Mitarbeitern eingesetzt werden. Ob dann natürlich die Zeit nach 16:00 Uhr als Überzeit geltend gemacht werden kann, wenn der betreffende Mitarbeiter noch in der Zwangsjacke liegt, müsste vielleicht eine Betriebsvereinbarung regeln...

Irgendwie merke ich gerade, dass mein SLZQ*) wieder mit mir durchgeht... Smile
*) Scheiße-Laber-pro-Zeiteinheit-Quotient
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unknown42



Anmeldungsdatum: 02.04.2005
Beiträge: 3095
Wohnort: Chemnitz

BeitragVerfasst am: Sa Nov 04, 2006 4:28 pm    Titel: Re: Ausbildungsgang Fesselexperte Antworten mit Zitat

Klaus hat folgendes geschrieben:
Hallo,
Also schlage ich mal eine universitaere Ausbildung vor, so ein richtig gutes deutsches Diplom.

Beste Gruesse

Klaus


Ja ne, iss klar!

Und da ja ggf. etwas Erfahrung vorhanden ist, sind sicherlich die ersten Fördermittel-Anträge schon unterwegs nach Brüssel und zur DFG. Stelle mir schon den Titel des Projekte vor.....

DFG Forschungsprojekt 8118:
<<Hochfeste supraleitende Baumwollersatzgewebe
zur resourcenschonenden Demobilisierung inadäquater Eisennutzer>>


Das neue Institutsgebäude wird mit den reichlichen Geldern aus Brüssel natürlich über den Kellern einer alten Burg errichtet, Doc Brown kann jeden Vormittag den griesgrämigen Hausmeister spielen (der einfach so zu jeder Uni dazugehört), und ich bewerbe mich hiermit auf die erste Doktorandenstelle....

Hat doch was !

*ggg*
unknown42
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Klaus



Anmeldungsdatum: 30.06.2004
Beiträge: 968
Wohnort: alte Vulkanschlote in der Nähe

BeitragVerfasst am: Sa Nov 04, 2006 5:03 pm    Titel: Re: Ausbildungsgang Fesselexperte Antworten mit Zitat

unknown42 hat folgendes geschrieben:
und ich bewerbe mich hiermit auf die erste Doktorandenstelle....
Ist wohlwollend zur Kenntnis genommen. Wegen der Details bleiben wir in Kontakt.
An der gekonnten Umwidmung von Sach- in Personalmittel muss ich noch ueben,
aber die Ablegung der Kenntnisstandspruefung sehe ich als Formalie in Deinem Fall.

Gruss Klaus

P.S. Erste Drittmittel (in Form einer Sachspende) sind schon avisiert worden.

P.P.S. @Doc: aber klar gehts mir gut, war ja noch frueh am Morgen...
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Andy58



Anmeldungsdatum: 23.07.2006
Beiträge: 3626
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Sa Nov 04, 2006 6:04 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
wenn ich daran denke, was für abartige Nebenfächer ich bei meinem Elektrotechnikstudium absolvieren mußte (Volkswirtschaftslehre, Einführung ins Recht, ...), würde es auch bei einem Studiengang "Fesselungen" wohl ähnlich zugehen. Neben etwas Rechtswissenschaft könnte speziell auch Werkstoffkunde und Maschienenelemente dazugehören (diese Fächere hatte ich auch), auch Mathematik (speziell Topologie - für die Knoten...), oder Kunst (z.B. Ästetik, besonders für die Symmetrie, ungespiegelte Handschellen sind ja soooo unästetisch...).

Wie sehen denn die Praktika für dieses Studium aus? Was könnten Themen für Diplomarbeiten sein (z.B. "Konstruktion einer ergonomischen Fessel unter besonderer Berücksichtigung von High Security Aspekten")? Gibt es Laborversuche (z.B. Festigkeitsuntersuchungen, Picktests, Entfesselungstechniken)?

Das läuft jetzt aber wirklich aus dem...
_________________
Gruß
Andy

Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur Wink
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unknown42



Anmeldungsdatum: 02.04.2005
Beiträge: 3095
Wohnort: Chemnitz

BeitragVerfasst am: Sa Nov 04, 2006 7:48 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Andy58 hat folgendes geschrieben:

Das läuft jetzt aber wirklich aus dem...




genau, aber so soll es doch sein!
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unknown42



Anmeldungsdatum: 02.04.2005
Beiträge: 3095
Wohnort: Chemnitz

BeitragVerfasst am: Sa Nov 04, 2006 8:31 pm    Titel: Re: Ausbildungsgang Fesselexperte Antworten mit Zitat

Klaus hat folgendes geschrieben:
Ist wohlwollend zur Kenntnis genommen. Wegen der Details bleiben wir in Kontakt.
An der gekonnten Umwidmung von Sach- in Personalmittel muss ich noch ueben,


Also so wie ich den klaus kenne steht folgendes zu befürchten:

Der meint das Ernst!!! Cool Wink Cool

Klaus hat folgendes geschrieben:

P.S. Erste Drittmittel (in Form einer Sachspende) sind schon avisiert worden.


Man munkelt, dass britische Plattenproduzenten oder ebenfalls britische Gitarre-spielende Musiker sowohl Wiesen, Wälder, Schlösser, Burgen und andere Ländereinen besitzen, als auch einen ausgesprochenen Hang zum Exzentrischen haben....

Aber dass man Dir gleich Leeds Castle geschenkt hat - wahhhwu



- nette Gegend, ich packe schon mal die Koffer und den Spielzeugschrank ein.
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Klaus



Anmeldungsdatum: 30.06.2004
Beiträge: 968
Wohnort: alte Vulkanschlote in der Nähe

BeitragVerfasst am: So Nov 05, 2006 6:49 am    Titel: Antworten mit Zitat

Andy58 hat folgendes geschrieben:
Das läuft jetzt aber wirklich [wie] aus dem...
Effeff?

Klaus

P.S. Knotentheorie, Zopf, Ketten, alles in der Mathematik drin, da aber dort topologisch verengt gesehen, sind etliche physikalische Knoten keine mathematischen solchen. Hmm, ich sehe die Gefahr der Unterforderung bei Volkshochschulkursen, wenns dann an die Topologie und Metrik von Kettenknoten geht.
"Versteht nicht jeder. Ist auch besser so!" [das hab nicht ich ausge-ixt, das ist ein Zitat, wollt nur drauf hinweisen]
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Goblin



Anmeldungsdatum: 09.05.2004
Beiträge: 186
Wohnort: Ingolstadt

BeitragVerfasst am: Mo Nov 06, 2006 6:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Klaus,

möchte mich hiermit für das Studium anmelden! Wink
Wie hoch sind denn Die Studiengebühren? Smile Wann beginnt das 1. Semester?? Laughing Weil ich muss mich ja dann noch um einen Nebenjob bemühen, damit ich das Studium finanzieren kann! Wink

@mike : Du meintest das Ruder ! Wink

Grüsse, Günter.
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unimuc



Anmeldungsdatum: 24.04.2004
Beiträge: 4298
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Do Nov 09, 2006 8:06 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

stiefels hat folgendes geschrieben:
Und nur so aus Spaß 12 Semester Fesselungskust zu studieren ... ich weiss nicht, ich glaube da wäre auch mir das Verhältnis Aufwand zu Nutzen zu krass.

Also ich habe von Leuten gehoert die Jahrelang nach Japan reisen, um Teezeremonienmeister zu werden, da kann man ueber das Verhaeltnis Aufwand zu Nutzen auch diskutieren Rolling Eyes

Dennoch befuerchte ich, dass der Bedarf an universell ausgebildeten Fesselexperten einfach nicht gross genug ist, als dass sich so eine Ausbildung an einer oeffentlich subventionierten Institution etablieren liesse. Im speziellen gibt es ja Fesselausbildungen, z.B. bei der Polizei oder auch der schweizer Armee, aber die allumfassende Ausbildung wie Klaus sie vorschlaegt ist eben wohl wirklich fuer wenige Berufszweige relevant - oder warum arbeiten wir hier doch alle in anderen Bereichen? Rolling Eyes

Hilft also nichts: wer zum allwissenden Fesselmeister werden will, dem bleibt nur die Autodidaktik. Und vielleicht ein paar Jahre in Japan um Shibari zu erlernen, dafuer haben die sicher alte Meister... Darf man sich nur nicht in der Tuer irren, sonst muss man erstmal 12 Jahre Tee kochen Wink

Unimuc
P.S: Woher kennt Goblin ueberhaupt das Ruder? Der war doch gar nicht dabei, als damals im August alles voellig aus dem... Rolling Eyes
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Malti



Anmeldungsdatum: 19.08.2004
Beiträge: 895
Wohnort: Köln

BeitragVerfasst am: Do Nov 09, 2006 8:47 pm    Titel: Antworten mit Zitat

unimuc hat folgendes geschrieben:
Dennoch befuerchte ich, dass der Bedarf an universell ausgebildeten Fesselexperten einfach nicht gross genug ist, als dass sich so eine Ausbildung an einer oeffentlich subventionierten Institution etablieren liesse.

Nun ja, so würde ich das nicht sehen. SIEHE HIER
Da ist auch ganz gewaltig etwas aus dem Ruder gelaufen. Oder sollte ich besser geklettert sagen? Mit einer guten Clejuso 103 wäre das nicht passiert. Rolling Eyes

Malti cop
_________________
"Ich verachte die kleinlichen Seelen, die, weil sie die Wirkung der Dinge zu weit voraussehen, nichts zu unternehmen wagen."
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unimuc



Anmeldungsdatum: 24.04.2004
Beiträge: 4298
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Do Nov 09, 2006 10:38 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

Malti: lies das mal genau durch, dann siehste, das Fesseln nicht das einzige ist, was die Beamten da koennen muessen:
Zitat:
obwohl er in den Stunden auf dem Dach lediglich eine Decke und einen warmen Früchtetee erhalten hatte

... hab ich's doch gesagt. Teezeremonienmeister. Mit Zusatzausbilung "auf dem Dach". Schon ist man fuer den Polizeiberuf gewappnet, auch wenn's mal wieder aus dem R... aus der Zelle laeuft.

Und ansonsten war der nicht schlecht gefesselt, sondern einfach garnicht. Eine Unart die im deutschen Knast immer mehr um sich greift, fast koennte man meinen, Verbrechen lohnt nicht mehr... Evil or Very Mad

Unimuc
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mike.muc



Anmeldungsdatum: 06.03.2006
Beiträge: 1929
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Fr Nov 10, 2006 1:16 pm    Titel: Antworten mit Zitat

unimuc hat folgendes geschrieben:

Und ansonsten war der nicht schlecht gefesselt, sondern einfach garnicht.

In diesem konkreten Fall fände ich die vernietete Version mehr als angebracht in Verbindung mit "gefilterter" Luft durch ein hübsches Gitter. Das ganze in einer übersichtlich kleinen Zelle im fünften Untergeschoss.
Evil or Very Mad Evil or Very Mad Evil or Very Mad
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