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handschellenforum.de Das Forum rund um Handschellen
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mike.muc
Anmeldungsdatum: 06.03.2006 Beiträge: 1929 Wohnort: München
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Verfasst am: So Mai 14, 2006 7:12 pm Titel: HS Modding ;) |
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Wer von euch hat sich schon mal mit HS Modding beschäftigt?
Ich meine konkret Umbauten bzw. Ergänzungen, die HS sicherer machen.
Einige Beispiele finden sich bereits bei http://www.handcuffs.org/santini/index.html (Inventions of Steve Santini) |
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Klaus
Anmeldungsdatum: 30.06.2004 Beiträge: 968 Wohnort: alte Vulkanschlote in der Nähe
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mike.muc
Anmeldungsdatum: 06.03.2006 Beiträge: 1929 Wohnort: München
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Verfasst am: Mo Mai 15, 2006 5:11 pm Titel: |
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Klar. Mich interessiert alles, womit z.B. die Sicherheit der HS erhöht wird. Der Trick mit dem Steckschloss ist sehr gut. Leider funktioniert er bei den gängigen HS-Modellen nicht. |
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Enris
Anmeldungsdatum: 31.08.2004 Beiträge: 6413 Wohnort: SWP
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Verfasst am: So Mai 21, 2006 6:42 am Titel: |
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Hallo auch,
das ist sicherlich interessant, aber mir reichen die üblichen Sicherheiten. Gerade was Gefangenentransport und dergleichen angeht, vertrete ich die Meinung, dass man sich nicht auf die Fesseln verlassen soll, sondern trotzdem achtsam sein sollte.
Viel Vergnügen
Enris |
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Andy58
Anmeldungsdatum: 23.07.2006 Beiträge: 3626 Wohnort: München
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Verfasst am: Mi Aug 02, 2006 10:16 pm Titel: |
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Hallo,
die Sache mit dem Steckschloß ist aber wahrscheinlich nicht so sicher, wie es scheint. Ich habe ja schon woanders beschrieben, daß man den Doublelock durch wohldosierte Schläge der Schelle auf den Boden (tunlichst Teppich oder Teppichboden) öffnen kann, der Rest ist Shimming mit einem Blechstreifen. Ins Schlüsselloch muß man dazu nicht, daher stört der Zylinder auch nicht weiter... Aber interessant finde ich solche Modifikationen und Erweiterungen trotzdem. Vielleicht blockiert der Zylinder aber auch so die Ratsche, sozusagen als zweiter Doublelock, dann wäre diese Lösung wirklich eine erhebliche Steigerung der Sicherheit.
Leider muß man bei allem vorsichtig sein, da die Ratsche ziemlich spröde ist. Wer keinerlei Rücksicht aufs Material nehmen und einfach nur raus will (z.B. ein Gefangener bei der Polizei), schlägt die Schellen scharf mit den Bügeln auf einen harten Boden, dann bricht die Ratsche und die Schelle müßte auf sein. Stand hier nicht irgendwo, das die Clejuso Nr 13 irgendwo auch im Strafvollzug verwendet wird?
Mit meinen Nr 13 habe ich keine Versuche in Richtung Festigkeit unternommen, nur das dosierte Aufschlagen der Sicherung (mit der Schloßseite, nicht mit dem Bügel auf den Boden) habe ich 2-3 mal ausprobiert, dann auch nicht mehr. _________________ Gruß
Andy
Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur |
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Klaus
Anmeldungsdatum: 30.06.2004 Beiträge: 968 Wohnort: alte Vulkanschlote in der Nähe
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Verfasst am: Do Aug 03, 2006 10:39 am Titel: |
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Hallo,
Andy58 hat folgendes geschrieben: | Vielleicht blockiert der Zylinder aber auch so die Ratsche, sozusagen als zweiter Doublelock, dann wäre diese Lösung wirklich eine erhebliche Steigerung der Sicherheit. | Nein, tut er nicht.
Und mit dem 13+15-Dubbellock bin ich auch nicht wirklich gluecklich. Nicht ausprobiert, aber auch mit Streichholz und Sekundenkleber muesste sich der Knopf ziehen lassen. Manch andere Schelle hat da zumindest einen zweigeteilten Stift.
Gruss
Klaus |
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Andy58
Anmeldungsdatum: 23.07.2006 Beiträge: 3626 Wohnort: München
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Verfasst am: Do Aug 03, 2006 11:10 am Titel: |
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Hallo,
im Prinzip funktioniert die Schlagtechnik auch mit vielen anderen Schellen (mit den DDR-Schellen aber nicht, da gibt es eine weitere Zuhaltung), aber da ist die bewegte Masse sehr klein und die Federkraft, die die Sicherung hält ist relativ groß. Da müßte man schon extrem stark schlagen und es ist immer noch nicht gesagt, ob es dann klappt. Versuche mit einer NoName-Schelle haben bei mir jedenfalls die Sicherung nicht gelöst, allerdings habe ich auch nicht mit voller Wucht z.B. auf einen Amboß geschlagen. Bei den Clejuso Nr 13 und 15 hat die Sicherung selbst auch eine relativ große Massenträgheit, deshalb klappt das so gut.
Houdini hat sich früher so aus Darbys befreit, allerdings auch nicht immer, er hat sie in den Fällen dann mit speziellen korkenzieherförmigen Picks geöffnet. Wenn die Feder sehr stark ist, geht die Schlagtechnik wohl irgendwann nicht mehr. _________________ Gruß
Andy
Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur |
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Klaus
Anmeldungsdatum: 30.06.2004 Beiträge: 968 Wohnort: alte Vulkanschlote in der Nähe
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Verfasst am: Mo Aug 07, 2006 3:17 pm Titel: |
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Hallo,
Andy58 hat folgendes geschrieben: | Houdini hat sich früher so aus Darbys befreit, allerdings auch nicht immer, er hat sie in den Fällen dann mit speziellen korkenzieherförmigen Picks geöffnet. |
Aehm, wie heissen die Darbyvorgaenger , wo bei einem dreigaengigen(Fachausdruck?) Linksgewinde (nicht von der Stange) dann auch ein Ehrich Weiss mangels passender Utensilien das Handtuch hat werfen muessen.
Gruss
Klaus |
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Andy58
Anmeldungsdatum: 23.07.2006 Beiträge: 3626 Wohnort: München
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Verfasst am: Mo Aug 07, 2006 4:01 pm Titel: |
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Hallo,
keine Ahnung, es ist schon ziemlich lange her, als ich die Bücher über Houdini gelesen habe. Ich kann mich auch nicht konkret an ein Kapitel mit dem gescheiterten Erich Weiß erinnern, könnte evtl. aber irgendwo drin stehen. Das Schloß auf dem Bild sieht aber eher nicht "darbymäßig" aus, wird denn da auch ein Bolzen per Schraubgewinde zurückgezogen? Falls ja, würde ja auch die Schlagtechnik wieder funktionieren, das Gewinde ist dann egal.
An die Bücher könnte ich frühestens übernächstes Wochenende ran kommen, da ich bis dahin nicht dort bin. Houdini ist übrigens bei Fesseln nur einmal gescheitert, da hat ihn ein Zuschauer manipulierte Handschellen angelegt (Houdini befreite sich aus vom Publikum mitgebrachten Handschellen), die sich überhaupt nicht mehr öffnen ließen, auch mit Schlüssel nicht. Seitdem ließ er sich zuerst "offhand" die Funktion vorführen. Relativ bekannt ist die Geschichte eines Herausforderers, der sich aus der "Lettercuff" befreien wollte (Handschellen mit Kombinationsschloß), von der er aber über einen Kumpel die Kombination kannte. Houdini hat die aber ausgetauscht und der Angeber saß fest - und wurde von Houdini erst befreit, als Reporter dabei anwesend waren... _________________ Gruß
Andy
Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur |
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Klaus
Anmeldungsdatum: 30.06.2004 Beiträge: 968 Wohnort: alte Vulkanschlote in der Nähe
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Verfasst am: Di Aug 08, 2006 3:08 pm Titel: |
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Hallo Andy,
Andy58 hat folgendes geschrieben: | Houdini ist übrigens bei Fesseln nur einmal gescheitert, da hat ihn ein Zuschauer manipulierte Handschellen angelegt (Houdini befreite sich aus vom Publikum mitgebrachten Handschellen), die sich überhaupt nicht mehr öffnen ließen, auch mit Schlüssel nicht. |
Sicher? Also vom aktuellen Besitzer dieser Beineisen ist mir glaubhaft geschildert worden, dass Houdini (auch) damit ein Problem hatte. In der Huelse links oben ist ein drehbares Innengewinde eingearbeitet. Eigentlich Standardmechanismus, bis eben auf die Ausformung des Gewindes und die knappen Toleranzen im Schluesselkanal. Und ja, ich habe das Teil eigenhaendig oeffnen und schliessen koennen - mit Schluessel wohlgemerkt.
Gruss Klaus |
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Andy58
Anmeldungsdatum: 23.07.2006 Beiträge: 3626 Wohnort: München
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Verfasst am: Di Aug 08, 2006 4:32 pm Titel: |
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Hallo,
in den Büchern ist manchmal von einer "plug eight" die Rede, aber eher als Handschelle. Als so wie die Irisch 8, nur mit zusätzlicher Schraubabdeckung wie ich sie auch auf Deinem Bild sehe. Die hat er durchaus öffnen können, aber es waren eben Handschellen. Von den Beineisen habe ich nichts gelesen, würde mich aber wundern, wenn er die nicht aufbekommen hätte.
Houdini hatte ein regelrechtes Arsenal von Pickwerkzeug, für "schwierige" Fälle auch ganz spezielles Werkzeug. Wesentlich war aber, daß er nie Nachschlüssel verwendet hatte. Kann natürlich auch sein, daß er öfters gescheitert ist, dann aber wohl nicht in einer öffentlichen Vorführung, sondern "privat" in kleinerem Kreis.
Ist das Beineisen auf dem Bild genau das Exemplar, mit dem Houdini gescheitert war/sein soll, oder ist es ein baugleiches Stück?
Ich merke schon, daß ich mir die Bücher mal wieder vornehmen sollte... _________________ Gruß
Andy
Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur |
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Klaus
Anmeldungsdatum: 30.06.2004 Beiträge: 968 Wohnort: alte Vulkanschlote in der Nähe
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Verfasst am: Di Aug 08, 2006 6:37 pm Titel: |
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Andy58 hat folgendes geschrieben: | Houdini hatte ein regelrechtes Arsenal von Pickwerkzeug, für "schwierige" Fälle auch ganz spezielles Werkzeug. [...] | Deswegen die Gemeinheit mit der Dreifachhelix linksrum. Denn jeder Werkzeugvorrat ist endlich.
Zitat: | Ist das Beineisen auf dem Bild genau das Exemplar, mit dem Houdini gescheitert war [...] | Yepp. Aussage des aktuellen Besitzers.
Gruss Klaus |
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Enris
Anmeldungsdatum: 31.08.2004 Beiträge: 6413 Wohnort: SWP
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Verfasst am: Do Aug 10, 2006 5:51 am Titel: |
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Hallo auch,
Klaus hat folgendes geschrieben: | Deswegen die Gemeinheit mit der Dreifachhelix linksrum. Denn jeder Werkzeugvorrat ist endlich. |
Eine weitere Gemeinheit mag sein, dass die besagte Fessel sich auf den ersten Blick nicht von anderen, zur damaligen Zeit nicht unüblichen Plug-Eights unterscheidet.
Im Übrigen gibt es durchaus graue Literatur für Houdini-Nachfolger, welche Werkzeuge man benötigt, so nach dem Motto: wenig Werkzeug für viele Handschellen. Der Rest ist die Wahrscheinlichkeit, das keiner mit einem Sondermodell kommt .
Viel Vergnügen
Enris |
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Everest2002
Anmeldungsdatum: 28.11.2005 Beiträge: 10
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Verfasst am: So Okt 29, 2006 9:47 pm Titel: |
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interessant..
weiß einer ob man handschellen sandstrahlen kann bzw. beitzen kann |
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unknown42
Anmeldungsdatum: 02.04.2005 Beiträge: 3097 Wohnort: Chemnitz
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Verfasst am: Mo Okt 30, 2006 6:03 am Titel: |
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Everest2002 hat folgendes geschrieben: | interessant..
weiß einer ob man handschellen sandstrahlen kann bzw. beitzen kann |
Hallo Everest2002,
tja, warum soll man das nicht können?? aber vertragens die Dinger auch?
Ich gehe mal davon aus, dass es Dir um die Entfernung von Korrosionen geht. Da sehe ich einige Probleme:
a) Sandstrahlen:
Die Gefahr ist natürlich sehr groß, dass Strahlpartikel in das Innere gelangen. Bei einer typischen Korngröße des Strahlmittels von 0,x mm können dort schon erhebliche Probleme mit Verklemmereien auftreten, insbesondere wenn es zu Anhaftungen an Schmierstoffresten kommt.
Außerdem sind viele HS je nach Grundwerkstoff und Typ vernickelt, brüniert, oder andersweitig oberflächenveredelt. Diese Oberfläche wäre nach dem Strahlen auch futsch.
Alternativ (wenn man darauf Zugriff) wäre vielleicht CO2 (Eis-)Strahlen eine Alternative - bei Bereichen mit einer intakten Oberflächenflächenbeschichtung sollte es schonender sein und punktuelle Anrostungen trotzdem gut entfernen.
b) (Tauch-)Beizen
Keine Ahnung, ich habe da Bedenken wegen eines unbekannten Materialmixes im Innern (z. T. Gußteile, ggf. Buntmetalle). Und je nach Typ sind die Blattfedern der Klinke sehr dünn, je nach Einwirkdauer könnte hier eine kritische Schwächung eintreten.
Denkbar wäre vielleicht eine selektive Beizung der Oberfläche mittels getränktem Tuch und Pinzette.
Generell erscheinen zumindest mir persönlich beide Methoden etwas zu rabiatt. Bei punktuellen Korrosionsstellen würde ich diese auch nur punktuell (mechanisch) angehen.
Bei www.handcuffs.org gabs schon mal den einen oder anderen Beitrag zur Restauration.
Viele Grüße
unknown42 |
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