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a80
Anmeldungsdatum: 25.04.2004 Beiträge: 4 Wohnort: Ruhrgebiet
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waldimir
Anmeldungsdatum: 19.05.2006 Beiträge: 536 Wohnort: Stuttgart
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Verfasst am: Sa Dez 29, 2012 12:39 pm Titel: |
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Also konkrete Bezugsquellen kann ich jetzt leider nicht nennen, aber so ähnliche sind häufiger bei Ebay zu finden. Muss man nach Veräufern aus der EU suchen, meistens kommen die aus England. |
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Blechle
Anmeldungsdatum: 02.11.2004 Beiträge: 261 Wohnort: Heilbronn / Stuttgart / A81
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a80
Anmeldungsdatum: 25.04.2004 Beiträge: 4 Wohnort: Ruhrgebiet
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Verfasst am: Di Jan 01, 2013 10:40 pm Titel: |
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Hallo,
danke für die Antworten ... die genannten Produkte sind allerdings ziemlich unterschiedlich in der Form zu dem gesuchten (von Parus kenne/habe ich selbst etwas). Dann werde ich mal Ebay beobachten.
Die runden Fesseln kenne ich auch nur von Parus.
Gruß
Alex |
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Blechle
Anmeldungsdatum: 02.11.2004 Beiträge: 261 Wohnort: Heilbronn / Stuttgart / A81
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waldimir
Anmeldungsdatum: 19.05.2006 Beiträge: 536 Wohnort: Stuttgart
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Verfasst am: Do Jan 03, 2013 11:23 pm Titel: |
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@Blechle: Du kennst dich doch so ein bisschen mit der Metallbearbeitung aus, kann man solche Schellen / Halsbänder nicht günstiger herstellen, wenn man bei einem Metallbauer seines Vertrauens mal ne forenexklusive Kleinserie herstellt? |
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Klaus
Anmeldungsdatum: 30.06.2004 Beiträge: 968 Wohnort: alte Vulkanschlote in der Nähe
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Verfasst am: Fr Jan 04, 2013 8:03 pm Titel: |
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ich bin nicht Blechle
Vor ein paar Jahren hat sich Luisa ähnliche Teile (zum Vernieten) aus dem vollen Material fräsen lassen. Das muß nicht ganz billig gewesen sein, obgleich die Formgebung an sich recht einfache Geometrie hatte. Gut, war Schweizer Wertarbeit, aber gering im Preis eben nicht
Grüße
Klaus |
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Klaus
Anmeldungsdatum: 30.06.2004 Beiträge: 968 Wohnort: alte Vulkanschlote in der Nähe
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Verfasst am: Fr Jan 04, 2013 10:01 pm Titel: |
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Noch eine Frage meinerseits: anstelle solche Teile monolithisch herzustellen, könnte man doch Blechlagen übereinanderlegen wie bei Martin's fiddles, im Gegensatz zu ihm aber nicht miteinander verschraubt sondern verklammert, und die Klammern wiederum geeignet gesichert. Paßbolzen 24mm lang und 4mm dick können durch Klammern gesichert sein...
Vorteil hier wäre wenig zu zerspanendes Metallvolumen, und ggf. sogar ein Baukastensystem, um die Schellchen immer mal wieder variieren zu können. Eine Standarddicke könnten 5 Blechlagen à 5 Millimeter sein.
Schneiden wie im Parallelthread mit Laser, oder Wasserstrahl ...
Würde sowas "zusammengepusseltes" auch das Kopfkino zufriedenstellen?
Grüße
Klaus |
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MartinStgt
Anmeldungsdatum: 14.02.2010 Beiträge: 1168 Wohnort: Stuttgart
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Verfasst am: Fr Jan 04, 2013 11:37 pm Titel: |
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Klaus hat folgendes geschrieben: | monolithisch herzustellen |
Nach der Albert-Einstein-Methode also...? _________________ Ich sammel' Handschellen. Das ist was, was nicht von der Hand zu weisen ist... |
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Klaus
Anmeldungsdatum: 30.06.2004 Beiträge: 968 Wohnort: alte Vulkanschlote in der Nähe
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Verfasst am: Sa Jan 05, 2013 12:15 am Titel: |
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prima-bullerina hat folgendes geschrieben: | Klaus hat folgendes geschrieben: | monolithisch herzustellen |
Nach der Albert-Einstein-Methode also...? |
Wie meinen? (A-E-M kenne ich nicht)
Ich meinte: U-Stücke aus Vollmaterial zu feilen ist nicht unaufwendig.
Und Fräsen aus Vollmaterial geht aufs Werkzeug.
Vielleicht ist es ja nicht ganz so schlimm, obwohl es so aussieht, als ob die schweren Schellen aus Metallblöcken hergestellt seien, und die Teile sind aus Rohren herausgearbeitet...
Grüße
Klaus |
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waldimir
Anmeldungsdatum: 19.05.2006 Beiträge: 536 Wohnort: Stuttgart
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Verfasst am: Sa Jan 05, 2013 1:17 am Titel: |
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Aus vollmaterial herstellen wird alleine schon deswegen ziemlich teuer, weil viel Material benötigt wird und der "Abfall" (Metallspäne) fast nichts wert sind.
Wenn man ne gute Maschine hat kann man das Metall auch biegen, aber das funktioniert leider nur mit verhältnismäßig dünnem Material. Interessant wäre da mal, ob man das Biegen so präzise machen kann, dass mehrere gebogene Teile anschließend inneinander passen - Also das, was Klaus vorgeschlagen hat, nur dreidimensional. |
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Klaus
Anmeldungsdatum: 30.06.2004 Beiträge: 968 Wohnort: alte Vulkanschlote in der Nähe
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Verfasst am: Sa Jan 05, 2013 1:40 am Titel: |
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waldimir hat folgendes geschrieben: | Interessant wäre da mal, ob man das Biegen so präzise machen kann, dass mehrere gebogene Teile anschließend inneinander passen - Also das, was Klaus vorgeschlagen hat, nur dreidimensional. |
Also Methode Baumkuchen anstelle Methode Prinzenrolle?
Bleche rollen kennt man. SM-Factory biegt ihre Ringe hydraulisch von Hand und kriegt das leidlich genau hin. Mit Elastizität könnte man sowas ineinanderklemmen.
Kleiner Haken ist die Poissonzahl bzw. die Materialphysik dahinter. Das gebogene Blech wird außen weniger breit und innen breiter und wölbt sich ein wenig in Querrichtung - kann man schön an einem Radiergummi sehen - und damit kann es Spalte zwischen den Jahresringen geben.
Aber warum nicht biegen oder rollen, und die kleinen Abweichungen dann zurechtfeilen?
Grüße
Klaus |
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