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handschellenforum.de Das Forum rund um Handschellen
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dancingcane
Anmeldungsdatum: 11.05.2007 Beiträge: 3453 Wohnort: ca. 65km vor den Toren Hamburgs
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Verfasst am: Mo Aug 24, 2009 6:30 am Titel: |
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Ein Mann gibt Gas!!!! Andy, danke für deine wiedereinmal tolle Ausführung.
Ich hoffe doch das wir, den der Weg zu euch zu weit ist, auch die fertigen Exemplare, sowie die tollen Kästen bebildert zu sehen bekommen.
Stellen sich jetzt schon mal Fragen.....
Baust du noch eine neue Serie?
Hast du noch andere Projekte in deinem Koffer? _________________ Geborener Hamburger, was sonst!!
Herr Doktor, ich bin pervers, ich sammel Handschellen!!
UT 11-18+19+23
1. Knastbus UT 2015 |
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Andy58
Anmeldungsdatum: 23.07.2006 Beiträge: 3626 Wohnort: München
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Verfasst am: Mo Aug 24, 2009 9:18 am Titel: |
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Hallo,
dancingcane hat folgendes geschrieben: | Baust du noch eine neue Serie? |
Wenn es genügend Interessenten gibt, ja. Nur einzelne Exemplare lohnen sich nicht, aber ab ca. 3-4 Stück würde ich eine weitere Auflage fertigen.
dancingcane hat folgendes geschrieben: | Hast du noch andere Projekte in deinem Koffer? |
Ja
Weitere Bilder werden noch kommen, vor allem von den fertigen Produkten. Von der Fertigung nicht so viele wie beim ersten Making Of, da viele Schritte ja gleich sind. _________________ Gruß
Andy
Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur |
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Andy58
Anmeldungsdatum: 23.07.2006 Beiträge: 3626 Wohnort: München
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Verfasst am: Mo Aug 24, 2009 9:35 pm Titel: |
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Hallo,
hier erst noch ein Bild von den geschweißten Schloßkörpern:
(768 x 576, 100 KB)
So sahen die aus, nachdem die Haltebleche, Scharniere und Deckel angeschweißt waren. Die Schweißstellen sind noch völlig unbearbeitet, sie mußten dann noch glattgeschliffen werden, danach mußte die Oberfläche dort wieder poliert werden. Leider wird die Oberfläche dabei nicht wieder perfekt, aber es gibt wenigstens keine fühlbaren Nähte oder Rauigkeiten. Nur die Schweißnähte selber sind natürlich als Erhebungen sicht- und fühlbar.
Inzwischen sind alle Schloßkörper fertig, die Lagerscheiben sind eingeklebt und alle Abloyzylinder incl. Drehriegel sind montiert. Die Querlöcher in den Abloyzylindern sind individuell angepaßt, damit der Abstand bis zur Lagerscheibe genau stimmt. Dazu habe ich den Drehriegel und den Zylinder lose eingesetzt und beim Zylinder die Mutter etwas herausgedreht. Die Position der Mutter habe ich solange verändert, bis der Zylinder so gerade eben bis zum Anschlag in den Schloßkörper paßt und dann an den Drehriegel anstößt. Anschließend habe ich den Zylinder herausgenommen, den Drehriegel auf die Mutter gesetzt und durch das Loch im Drehriegel das Loch im Messingvierkant des Zylinders angebohrt. So sitzt die Bohrung genau an der richtigen Stelle, die ich ausgehend von der angebohrten Markierung leicht vervollständigen konnte.
Das BIld zeigt den Zusammenbau des Schlosses:
(768 x 576, 50 KB)
Unter der Mutter ist die Scheibe mit den beiden Aussparungen, die ein Ausbau des Zylinders im abgeschlossenen Zustand unmöglich macht. Unter der Scheibe ist noch eine originale von Abloy, die für den richtigen Anschlag für die Drehungen beim Schließen sorgt. Je nach Einbaulage dreht sich der Vierkant um 90° oder 180°, der Schlüssel um jeweils 90° mehr. Hier dreht sich der Vierkant und damit der Drehriegel um 90°. Auf den Vierkant wird der Drehriegel gesetzt und mit einem Stift verbunden. Dieser Stift ist so lang, daß er innerhalb des Gehäuses nicht herausrutschen kann, deshalb mzß er nicht zusätzlich fixiert werden. Ein Sicherheitsrisiko ist das nicht, da der Zylinder trotzdem gegen Ausbauen geschützt ist. Wenn alles zusammengebaut ist, schließt man den Zylinder auf und setzt alles in den Schloßkörper ein. Nach dem Abschließen ist alles schon fixiert. Der Wellensicherungsring wird schließlich noch eingsetzt, dann bleibt alles auch fixiert, wenn das Schlo9ß offen ist.
Morgen werden die Lagerblöcke für die Wirbel an die Bügel geschweißt, dann fehlen noch die Stifte für die Scharniere und Wirbel sowie Ketten und Verbindungsringe... _________________ Gruß
Andy
Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur |
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Andy58
Anmeldungsdatum: 23.07.2006 Beiträge: 3626 Wohnort: München
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Verfasst am: Do Aug 27, 2009 8:08 pm Titel: |
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Hallo,
nach nur etwas über 7 Monaten Kuchenblechbearbeitung liegt nun die gesamte Weltproduktion der HS105/205/305 am Boden - fürs Abschlußfoto:
(1536 x 1152, 338 KB)
Die Manufaktur des Instututes zur kulturhistorischen Forschung, Abteilung metallische Rückhalteeinrichtungen hat Überstunden, Wochenend-, Feitertags-, Sonntags-, Nacht- und Sonderschichten abgerissen, um noch rechtzeitig zur Usertreffen fertig zu werden.
Gestern waren schon alle Schellen und Ketten fertig, es fehlten "nur" noch die Stifte für die Scharniere und die Wirbel an den Schellen. Die anzufertigen, einzusetzen und festzuschweißen war auch bloß eine Sache von Sekunden (äh, eher wenige Stunden), Mittags war alles fertig. Damit wären alle Schellen prizipiell schon benutzbar, allerdings fehlte noch das letzte Finish, schließlich waren ja wieder häßliche Schweißpunkte da, die abgeschliffen werden mußten. Und das hat dann noch einmal über 6 Stunden gedauert. außerdem mußten dann alle Schellen gerichtet werden, damit sie glatt zu gehen, ebenso mußten alle Schlösser montiert werden. Dabei stelle sich heraus, daß bei zwei Schellen die Öffnungen im Bügel nachbearbeitet werden mußten, bis sie sich abschließen ließen.
Kurz nach 20:00 Uhr war es endlich geschafft, alles fertig. Naja, fast. Die Halsschelle sollte keinen Wirbel bekommen, sondern stattdessen sollte die Kette mit einem halben Kettengleid direkt angeschweißt werden. Der Wirbel steht ewas weit hervor, bei der Halsschelle direkt unters Kinn. Die Halsschelle HS405 war aber sowieso als extra Einzelteil gedacht, mit kurzer Kette und Ring am Ende, so daß man die wahlweise zusammen mit der Kombination HS305 verwenden kann. Allerdings habe ich in der kurzen Zeit keine Möglichkeit mehr gefunden, das halbe Kettengleid mit eingehängter Kette zum Schweißen zu fixieren, das ist keineswegs trivial. Luisa hat bei ihren Fußschellen die Kettenglieder eingelassen, also Löcher in den Bügel gebohrt. Das will ich aber nicht, die Innenseite der Schellen soll schön glatt bleiben. Also ist das Problem auf später verschoben worden. Ich bringe die Halschelle aber trotzdem mit, ist eben noch ohne Kette und der Scharierstift ist nur eingeklemmt, noch nicht geschweißt.
Auch die Verpackungen, d.h. die Holzschachteln sind leider nicht fertig. Der Schaumstoff ist immer noch nicht da, angeblich wurde er heute abgeschickt... Aber es ist auch keine Zeit mehr gewesen, die schon vorhandenen Holzkästchen entsprechend vorzubereiten. Die wird dem einen beim Usertreffen anwesenden Kunden nachgereicht, die anderen Kunden bekommen die Ware, wenn auch die Kästen fertig sind.
Insgesamt sind es 5 Paar Handschellen (HS105), 4 in der Normalgröße M und eins in der Größe S, 2 Paar Fußschellen (HS205), eins in der Standardgröße M (nicht für Stiefel, also "non bootsize") und eine Maßanfertigung und schließlich eine Kombination Handschellen/Fußschellen (HS305), alles Größe M.
Das alles werde ich morgen auch mit zum Usertreffen mirbringen... _________________ Gruß
Andy
Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur |
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dancingcane
Anmeldungsdatum: 11.05.2007 Beiträge: 3453 Wohnort: ca. 65km vor den Toren Hamburgs
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Verfasst am: Sa Aug 29, 2009 9:16 am Titel: |
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Hut ab vor dem "Meister" der Handschellen. Schöne Teile, vielleicht solltest du in Serie gehen und den Geist von Hiatt wieder aufleben lassen. Das deine bessere Schlösser haben zeigen ja die Fotos. Unter dem Motto: "Stilvoll in den Strafvollzug!" _________________ Geborener Hamburger, was sonst!!
Herr Doktor, ich bin pervers, ich sammel Handschellen!!
UT 11-18+19+23
1. Knastbus UT 2015 |
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Andy58
Anmeldungsdatum: 23.07.2006 Beiträge: 3626 Wohnort: München
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Verfasst am: Di Sep 08, 2009 1:24 pm Titel: |
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Hallo,
die Schreinerei der Manufaktur hat jetzt auch die Holzschachteln bearbeitet, d.h. mit einer Innenausstattung versehen:
(768 x 576, 69 KB)
Inzwischen sind die Kästen alle fertig. Es gibt eine Einheitsgröße für die Kästen, in die je ein Paar Hand- und Fußschellen oder eine Kombination paßt. Unten ist Platz für die Fußschellen, oben auf einem Zwischenboden die Handschellen, im Zwischenboden sind auch Schlüsselhalter.
(768 x 576, 50 KB)
(768 x 576, 57 KB)
_________________ Gruß
Andy
Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur |
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dancingcane
Anmeldungsdatum: 11.05.2007 Beiträge: 3453 Wohnort: ca. 65km vor den Toren Hamburgs
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Verfasst am: Di Sep 08, 2009 5:20 pm Titel: |
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Sieht doch klasse aus, ein richtiger Hinkucker
Eine super Arbeit......
Und..... schon das nächste Projekt geplant, oder erst einmal die Schnute voll? _________________ Geborener Hamburger, was sonst!!
Herr Doktor, ich bin pervers, ich sammel Handschellen!!
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1. Knastbus UT 2015 |
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DS-Stahl
Anmeldungsdatum: 10.05.2005 Beiträge: 1081 Wohnort: München
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Verfasst am: Mo Sep 14, 2009 9:29 pm Titel: |
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Sehr schön,
bin ja schon gespannt, ob sich mal eine Gelegenheit ergibt, das ganze in natura zu sehen. |
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Andy58
Anmeldungsdatum: 23.07.2006 Beiträge: 3626 Wohnort: München
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Verfasst am: Mo Sep 14, 2009 9:45 pm Titel: |
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Hallo,
auf gewissen Freitagstreffen oder der nächsten Boundcon sind sicher Exemplare davon zu sehen. Die ganze Weltproduktion wird aber wohl kaum wieder auf einmal zu sehen sein, die Teile werden schon an die Kunden verteilt. _________________ Gruß
Andy
Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur |
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DS-Stahl
Anmeldungsdatum: 10.05.2005 Beiträge: 1081 Wohnort: München
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Verfasst am: Mo Sep 14, 2009 10:01 pm Titel: |
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Hallo,
einzelne Exemplare reichen schon.
Habt ihr eigentlich noch andere Treffen in München, außer denen die ich schon kenne? |
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Andy58
Anmeldungsdatum: 23.07.2006 Beiträge: 3626 Wohnort: München
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Verfasst am: Sa Okt 31, 2009 5:21 pm Titel: |
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Hallo,
so, nachdem die Beschriftung der Schellen mir noch nicht ganz so gefällt (mit Schlagbuchstaben auf den runden Bügel und das auch noch auf Edelstahl, geht richtig blöde, auch Hiatt hatte da offensichtlich schon leichte Probleme), habe ich noch über andere Möglichkeiten nachgedacht. Zeichen aus Punkten zusammensetzen, die einzeln gefräst werden (so wie bei der alten Serie HS104) geht auf den Bügeln nicht, außerdem ist die Zeichengröße dann zu groß.
Dann erinnerte ich mich an frühe Experimente mit dem "Elektromann", Versuch "Autohupe": Da wurde ein Blechdeckel auf einen Elektromagneten gesetzt, ein Anschluß des Magneten mit dem Deckel verbunden und der andere mit der Batterie. Mit dem anderen Batteriepol berührte man dann den Blechdeckel und der fing an zu schwingen - wenn auch nicht so laut wie eine richtige Hupe. Es ist eine spezielle Form des Selbstunterbrechers, sobald der Deckel vom Magneten angezogen wird, wird auch der Kontakt unterbrochen und der Deckel schnappt zurück usw. Dabei hatte ich festgestellt, daß an der Berührstelle Spuren bleiben, die auch nicht wegzuwischen waren. Die Funken haben auf der Oberfläche recht hartnäckige Spuren hinterlassen.
Und genau dieses Prinzip habe ich nun noch einmal abgewandelt ausprobiert:
(1536 x 1152, 229 KB)
Hier schwingt aber nicht das zu beschreibende Objekt, sondern die "Schreibnadel". Ich habe ein altes Relais genommen und am Anker eine Halteklammer für einen Nagel angelötet. Der Nagel ist die "Schreibnadel" und auswechselbar, wenn die Spitze hinüber sein sollte. Stromkreis ist fast der gleiche: Zu beschreibendes Objekt an Masse (Minuspol des Netzteils), Pluspol an einen Anschluß der Spule des Elektromagneten. Der zeite Anschluß ist mit der Nadel verbunden. Berührt man mit der Nadel das Werkstück, fängt sie an zu schwingen und zieht dabei Funken. Mit einer zusätzlichen Drossel habe ich die Induktivität erhöht und damit etwas stärkere Funken erzeugt. Und tatsächlich kann man damit Edelstahl beschriften Im Moment ist die Schrift noch etwas blaß, aber mit etwas mehr Power und einem anderen Elektromagneten, der mehr Funken zieht, geht es wohl noch etwas besser. Ich werde auf jeden Fall diese Art der "Elektrobeschriftung" weiter im Auge behalten. Außerdem werde ich mal testen, wie wischfest die Beschriftung auf dem Teststück ist. _________________ Gruß
Andy
Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur |
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DS-Stahl
Anmeldungsdatum: 10.05.2005 Beiträge: 1081 Wohnort: München
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Verfasst am: Sa Okt 31, 2009 6:09 pm Titel: |
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Wie wäre es die Funken mit Hilfe einer Autozündspule zu erzeugen?
Zumindest beim ottomotor bringt das bessere ergebnisse als die alte Abreißfunkenzündung.
Da man ja auch nicht stundenlang beschriften will, könnte man sicher auch die Spannung von 14V auf mehr erhöhen und damit noch stärkere Funken erzeugen. |
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mike.muc
Anmeldungsdatum: 06.03.2006 Beiträge: 1929 Wohnort: München
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Verfasst am: So Nov 01, 2009 12:03 pm Titel: |
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Andy58 hat folgendes geschrieben: | Ich werde auf jeden Fall diese Art der "Elektrobeschriftung" weiter im Auge behalten. |
Genial! _________________ Probier' umtudenken! |
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Andy58
Anmeldungsdatum: 23.07.2006 Beiträge: 3626 Wohnort: München
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Verfasst am: So Nov 01, 2009 12:27 pm Titel: |
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Hallo,
die Fubken dürfen aber auch nicht zu groß werden. Wenn man die mit einer Zündspule erzeugt, springen die schon bei einer Entfernung von mehreren mm über. Damit kann man aber nicht mehr vernünftig schreiben, da die Auftreffstelle kaum zu kontrollieren ist. Ich brauche nicht mehr Spannung, sondern mehr Energie, so daß sich die Spuren möglichst gut einbrennen. Beim Selbstunterbrecher hat man den Vorteil, daß die Funken erst erzeugt werden, wenn die Nadel das Objekt berühren, vorher fließt kein Strom. Der Funke entsteht beim Öffnen des Stromkreises, also wenn die Nadel abhebt. Ein paar Überlegungen und Experimente, wie man möglichst viel Energie in desen Abreißfunken bekommt, müssen noch folgen. _________________ Gruß
Andy
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DS-Stahl
Anmeldungsdatum: 10.05.2005 Beiträge: 1081 Wohnort: München
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Verfasst am: Di Nov 03, 2009 7:37 pm Titel: |
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Andy58 hat folgendes geschrieben: | Ein paar Überlegungen und Experimente, wie man möglichst viel Energie in desen Abreißfunken bekommt, müssen noch folgen. |
Hallo,
Ich habe früher schöne Lichtbogen hinbekommen, wenn die eine Elektrode ein Bleistift war.
Gespeist mit 30V und begrenzt auf 4A.
Reicht locker für einen rotglühenden Bleistift und eine abbrennende Holzummantelung. |
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