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handschellenforum.de Das Forum rund um Handschellen
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dancingcane
Anmeldungsdatum: 11.05.2007 Beiträge: 3456 Wohnort: ca. 65km vor den Toren Hamburgs
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Verfasst am: Di Okt 02, 2007 3:05 pm Titel: Rost, wie entfernen? |
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Habe da eine sehr angefressene Ecke am Zylinderschloss meiner Clejusso-Darbys, man nannte es Rostfraß. Bin zur Zeit mit WD 40 am Werk, aber ich denke das wird nicht ausreichen. Was empfielt der Zahnarzt?
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Dremel und Messingbürste wären vorhanden. Oder geht da etwas anderes? _________________ Geborener Hamburger, was sonst!!
Herr Doktor, ich bin pervers, ich sammel Handschellen!!
UT 11-18+19+23
1. Knastbus UT 2015 |
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Enris
Anmeldungsdatum: 31.08.2004 Beiträge: 6413 Wohnort: SWP
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Verfasst am: Mi Okt 03, 2007 7:56 am Titel: Re: Rost, wie entfernen? |
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Hallo auch,
dancingcane hat folgendes geschrieben: | Dremel und Messingbürste wären vorhanden. Oder geht da etwas anderes? |
Du kennst doch Andys Beitrag mit dem Entroster HEDP. Allerdings würde ich nicht das ganze Stück darin baden, sondern nur die angerostete Stelle am Deckel behandeln.
Ich denke mal, wenn da der Rost weg ist, sieht das gar nicht so schlecht aus. Obwohl ich zugeben muss, dass mich bei alten Stücken der Rost nicht so sehr stört, so lange das Stück funktionsfähig ist.
Viel Vergnügen
Enris |
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dancingcane
Anmeldungsdatum: 11.05.2007 Beiträge: 3456 Wohnort: ca. 65km vor den Toren Hamburgs
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Verfasst am: Mi Okt 03, 2007 9:41 am Titel: |
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Ich denke mal das das mit dem HEDP-60 zu aufwändig wäre.
Mir ging es eigentlich nur darum ob die Messingbürste
a) den Rost etwas beseitigt
b) keine Riefen im Zylinderkörper verursacht.
Einen Ansatz HEDP jetzt zu starten ist noch zu früh, bin mit meinem BaWü-Projekt noch nicht fertig, d.h. der Stahl-Alu-Test ist noch nicht gemacht. Denke mal, da in meinem Arbeitszimmer trotz Pflanzen keine extreme Luftfeuchtigkeit herrscht muß das ganze bis zum Frühjahhr warten.
Die Schellen sehen auch so sehr braun aus. Haben aber denke ich mal noch über 70% Nickel. WD-40 wird da erst einmal reichen. Oder etwas Wellness mit Balistol.
Aber wie du schon schriebst. Funktionalität ist wichtig. Die ist voll gegeben. Die Federn sind noch sehr stark und die Bolzen greifen auch noch sehr gut, und haben eine nicht so große Abnutzung.
Sie haben zwar einen kleinen metallischen Ausbruch am Bügel nähe des Gelenkes (1 mm), daher könnte vielleicht der Tragekomfort leiden. Aber zum tragen sind die viel zu schade. Und sie sind geschmiedet, also kein Pressmetall wie bei den meisten heute. Also, ein wirklicher Hinkucker. _________________ Geborener Hamburger, was sonst!!
Herr Doktor, ich bin pervers, ich sammel Handschellen!!
UT 11-18+19+23
1. Knastbus UT 2015 |
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Bjoern
Anmeldungsdatum: 25.08.2005 Beiträge: 111 Wohnort: Wilhelmshaven
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Verfasst am: Mi Okt 03, 2007 11:03 am Titel: Sollte wohl funktionieren... |
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Die Rostentfernung mit der rotierenden Messingbürste sollte kein Problem darstellen - üblicherweise entstehen dabei keine Riefen auf den stählernen Oberflächen. Allerdings kann es gut sein, dass Dich hinterher der Kontrast zwischen der sehr blanken behandelten Stelle und dem Rest der Handschelle stören wird. Aus diesem Grunde behandele ich meine Sammlungsstücke entweder komplett oder gar nicht.
Gruß
Björn _________________ Seid lieb zu den Normalos - es hätte auch uns treffen können... |
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Andy58
Anmeldungsdatum: 23.07.2006 Beiträge: 3626 Wohnort: München
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Verfasst am: Mi Okt 03, 2007 11:17 am Titel: |
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Hallo,
Problem bei der Entrostung und der Behandlung mit der Messingbürste dürfte die Vernickelung sein, die schon teilweise runter ist. Die dürfte leiden, besonders an den Rändern, wo sie fehlt. Ich weiß nicht, ob HEDP-60 die Schicht angreift (besonders unter den Rändern), die Messingbürste wird sicher an den Rändern etwas Vernickelung abtragen. Meine behandelten Stücke waren alle unbeschichteter, blanker Stahl. _________________ Gruß
Andy
Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur |
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dancingcane
Anmeldungsdatum: 11.05.2007 Beiträge: 3456 Wohnort: ca. 65km vor den Toren Hamburgs
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Verfasst am: Do Okt 04, 2007 1:37 pm Titel: |
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@Andy Ich hatte eigentlich vor per Rotation der Messingbürste NUR den Rost zu entfernen. Ich denke mal eine dauerhafte Lösung ist das nicht. Aber so lassen wollte ich die Stelle auch nicht. Wollte den Rostfraß nur ein wenig beseitigen damit da nix mehr so schnell frißt und es etwas besser aussieht. _________________ Geborener Hamburger, was sonst!!
Herr Doktor, ich bin pervers, ich sammel Handschellen!!
UT 11-18+19+23
1. Knastbus UT 2015 |
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Doc Brown
Anmeldungsdatum: 08.06.2005 Beiträge: 2397 Wohnort: Bayern
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Verfasst am: Mo Jan 07, 2008 10:33 pm Titel: |
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Hi,
will das Thema nochmals aufgreifen, weil ich Darbys in meiner Sammlung habe, bei denen der Rostanteil bei ca. 115 % liegt.
Würde zunächst eine Behandlung mit WD-40 durchführen und, falls das Ergebnis nicht zufriedenstellt, anschließend mit HEDP behandeln.
Hat das schon mal jemand in dieser Reihenfolge versucht?
Denkbar wäre ja, daß WD-40 einen (schützenden) Belag hinterläßt, der danach die Wirkung von HEDP reduziert.
Oder auf molekularer Ebene eine nicht zu beendende Kettenreaktion in Gang kommt, die letztlich in einem schwarzen Loch endet.
Grüße
Doc Emmet Brown _________________ Game over. |
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Atame
Anmeldungsdatum: 24.04.2004 Beiträge: 2067 Wohnort: München
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Doc Brown
Anmeldungsdatum: 08.06.2005 Beiträge: 2397 Wohnort: Bayern
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Verfasst am: Mo Jan 07, 2008 10:57 pm Titel: |
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Ja aber Atame, ich bin Dir ja fast schon hörig!
Und würde Deinen Vorschlag auch fast sofort mit großer Begeisterung umsetzen, sehe aber zwischen den chemischen und den mechanischen Verfahren den Unterschied, daß erstere eben auch alles erreichen, wo man manuell nicht hinkommt, z. B. in den Schloßkörper selbst.
Und wenn Schellchen ordentlich Rost angesetzt haben, haben sie das wohl auch im Schloßinneren.
Für die Nachbearbeitung tut Autosol sicher wohl, weil dann wieder etwas Glanz auf die edlen Stücke zurückkommt.
Gruß
Doc Emmet Brown _________________ Game over. |
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unimuc
Anmeldungsdatum: 24.04.2004 Beiträge: 4303 Wohnort: München
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Verfasst am: Mo Jan 07, 2008 11:01 pm Titel: |
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Hi,
@Doc: also ich kann mir ja grob vorstellen wie deine Schellchen aussehen, Du bist ja immer ein Freund bester Qualitaet bei Altmetall. Von daher meine Vermutung: WD-40 wird da nahezu garnichts bringen...
Zum Rest kann ich nichts sagen. Habe bisher nur Rostbehandlung mit WD-40 probiert und fand das Ergebnis eher schwach. Ist denke ich auch nicht wirklich dafuer gedacht.
@Atame: ist das nicht eher was fuer die Nachbehandlung? Ebenfalls das Polierzeugs. Den Dreml braucht es ja laut Andy nach dem HEDP erstmal eh um den geloesten Rost loszuwerden...
Unimuc |
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Atame
Anmeldungsdatum: 24.04.2004 Beiträge: 2067 Wohnort: München
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Verfasst am: Mo Jan 07, 2008 11:36 pm Titel: |
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Hallo Doc Muc bzw. Unibrown,
ihr habt ja recht, Autosol ist für die äußere Anwendung. Aber da ist es wirklich prima. Handschellen, die nicht allzu tiefen Rost angesetzt haben, tränke ich im Inneren mit WD 40 und reinige sie Außen mit Autosol.
HEDP-60 verwende ich eher für mein anderes Hobby und reinige damit stark verrostete Bodenfunde. Die Abkürzung HEDP-60 steht nämlich für Hydroxyethylidendiphosphonsäure 60 %. Es ist also eine Säure, wenn auch eine relativ schwache (BTW: ähnliche Resultate erreicht man bei Rost auch mit Phosphor- oder Zitronensäure) - und daher würde ich mich nicht darauf verlassen, dass feine Teile des Schlossmechanismus dadurch nicht angegriffen werden (gell, Andy?! ). Nach einer Behandlung mit HEDP-60, Phosphor- oder Zitronensäure sollte auf alle Fälle gut neutralisiert werden, z.B. mit Natronlauge (Vorsicht: ätzend!) und anschließend noch ordentlich unter fließendem warmen Wasser reinigen, denn Natronlauge über PH 14 begünstigt wiederum die Rostentwicklung. Nach dem Abspülen dann noch gut mit WD-40 oder Ballistol behandeln - das schützt und konserviert (und Autosol "Edel-Chromglanz" schadet da dann auch nicht ).
Viele Grüße,
Atame _________________ der e-Buch-Tipp: http://www.amazon.de/gp/product/B00XK1AIA8
Zuletzt bearbeitet von Atame am Mo Jan 07, 2008 11:37 pm, insgesamt einmal bearbeitet |
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Andy58
Anmeldungsdatum: 23.07.2006 Beiträge: 3626 Wohnort: München
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Verfasst am: Mo Jan 07, 2008 11:37 pm Titel: |
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Hallo,
bei dem Objekt muß man sich ja fragen, ob nach einer Heidi60-Behandlung überhaupt noch Schellchen übrig bleiben
Spaß beiseite, ich würde auch zuerst ein HEDP-60 Vollbad vorschlagen. Bei Darbies gibt es keine Probleme mit sich lösenden Federn, da diese bei Darbies nur eingelegt und nicht eingestemmt sind. Habe ich mit meiner Hiatt 115 auch gemacht. Die Oberfläche wird aber genau so uneben wie vorher bleiben, es fehlt lediglich der Rost Leider ist evtl. auch vorhandene Patina dann auch weg, aber Rost ist eben keine Patina...
Mit WD-40 nachbehandeln, damit keine Wasserreste bleiben und nicht das erneute Rosten gleich in voller Stärke neu gestartet wird. Polieren mit Autosol kann man natürlich auch noch, aber eine glatte Oberfläche wird man nicht mehr bekommen. Dazu müßte man die massiv nachbearbeiten, was die Form erheblich verändern würde und evtl. die Funktion beeinträchtigt. Aber meine Beans haben ja auch keine sehr glatte Oberfläche und sehen trotzdem recht gut aus - eben alt _________________ Gruß
Andy
Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur |
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Atame
Anmeldungsdatum: 24.04.2004 Beiträge: 2067 Wohnort: München
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Doc Brown
Anmeldungsdatum: 08.06.2005 Beiträge: 2397 Wohnort: Bayern
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Verfasst am: Di Jan 08, 2008 12:34 am Titel: |
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Liebe Freunde
von Schellchen, chemischen Prozessen und Elektrolyseanlagen.
Vielen Dank für Eure Hilfe!
Ich habe mir nun folgende pragmatische Vorgehensweise überlegt:
Vorarbeiten:
Ein Gleisanschluß für die Kesselwagen der Bahn zur Anlieferung von Hydroxyethylidendiphosphonsäure 60 %, Phosphor- oder Zitronensäure und Natronlauge wird geplant. 400 kV-Leitungen vom örtlichen Stromversorger für die Elektrolyse sind ebenfalls vorgesehen.
In der Zwischenzeit habe ich mich zu folgender Vorgehensweise entschlossen:
Autosol wird bestellt.
Die Schellchen werden bereitgelegt.
Autosol wird geliefert.
Unter den Schellchen wird Zeitungspapier ausgelegt.
Autosol und der Dremel werden bereitgelegt.
Schellchen werden mit WD-40 eingesprüht.
Eine weitere Lieferung Autosol trifft ein, während die ersten Gleise und Hochspannungsleitungen verlegt werden.
Schellchen werden gewendet und erneut mit WD-40 eingesprüht.
Autosol & Dremel werden bis zum ersten Einsatz im Tresor weggeschlossen.
Das Ergebnis der ersten Behandlung wird mit großer Aufmerksamkeit erwartet. Ggf. wird "Rost" in "Patina" umdefiniert.
Möglicherweise erfolgt auch noch eine Behandlung im Geschirrspüler.
Ich werde berichten!
Doc Emmet Brown
PS: @ Unimuc: Selbstverständlich achte ich auch bei alten Sammlerstücken auf einwandfreie Qualität, voll funktionsfähig, ohne Schleifspuren oder Reparaturversuche und den Originalschlüssel! _________________ Game over. |
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Atame
Anmeldungsdatum: 24.04.2004 Beiträge: 2067 Wohnort: München
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Verfasst am: Di Jan 08, 2008 12:44 am Titel: |
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Hi Doc!
Bravo! Nicht anders erwarte ich das von einem Erfindergenie! Ich bin auch schon schwer auf die Ergebnisse gespannt!
Viele Grüße,
Atame
PS: allerdings frage ich mich, warum Du nicht einfach den Fluxkompensator anwirfst und dahin zurückreist, bevor sich der Rost gebildet hat... ahja, ich weiß schon, dass würde dann wahrscheinlich so ein Raum/Zeit-Paradoxon hervorrufen, wenn Du dieselbe Schelle dann auf einmal als Rostklumpen und fabrikneu gleichzeitig haben würdest... _________________ der e-Buch-Tipp: http://www.amazon.de/gp/product/B00XK1AIA8 |
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