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Technik Billighandschellen
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EdelStahl



Anmeldungsdatum: 25.03.2006
Beiträge: 245
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Mo Apr 17, 2006 1:53 am    Titel: Technik Billighandschellen Antworten mit Zitat

Hallo,

bei den sog. "Billighandschellen" a´la "Smith Fargo" oder "Texas-Handschellen" findet man als Verschluss ein "Zahnrad".

Auf den ersten Blick scheint mir diese Methode garnicht mal so schlecht zu sein. Der Handschellenbügel ist glatt und hat nur Einbuchtungen, in denen dieses "Zahnrad" eingreift. Ein Öffnen der Handschellen mittels eingeschobenem Blechstreifen etc. scheint unmöglich, ein "Double-Lock" gibt´s (wenn auch bei den o.g. Modellen sehr simpel mit einem leicht verstellbarem Hebel - aber das könnte man ja z.B. in eine Bedienung mit Schlüssel ändern).

Vom Prinzip her sieht mir das garnicht mal so schlecht aus - deshalb frage ich mich, warum diese Technik bei anderen Handschellen nicht zu finden ist. Professionell, passgenau und stabil ausgeführt müsste die "Methode Zahnrad" doch auch bei "echten" Handschellen funktionieren, oder?

Warum also wird diese Art von Verschluss nicht bei "normalen" Handschellen verwendet?

Gruß

EdelStahl
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Enris



Anmeldungsdatum: 31.08.2004
Beiträge: 6413
Wohnort: SWP

BeitragVerfasst am: Mo Apr 17, 2006 12:22 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo auch,

diese Verschlussart wird auch bei anderen Handschellen verwendet, so z.B. bei den H&R-Nachbauten, die in China hergestellt und verwendet werden. Dort greift ein Zahnrad in den gezahnten Bügel. Außerdem ist eine Sicherung mit dem Schlüssel möglich. vgl. hier

Bei spanischen Handschellen wird außerdem ein zusätzliches Zahnrad verwendet, um das Einführen eines Blechstreifens zu verhindern (z.B. Star, ältere Alcyon). Sonst verfügen diese Teile über eine "Standard"-Zuhaltung. vgl. hier und hier

Die Billighandschellen sind ja auch ein Nachbau und zwar von alten japanischen Handschellen. Wenn diese aus besseren, stabilerem Stahl gemacht wurden, sollten diese eigentlich recht gut sein. Die Smith-Fargo-Teile aus Blechkomponenten lassen sich allerdings mit einem gewissen Kraftaufwand verbiegen und öffnen. Man könnte es ausprobieren, ob man auch das Sternblech durch Zug an den Bügeln so verbogen bekommt, dass man sie öffnen kann.

Viel Vergnügen
Enris
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EdelStahl



Anmeldungsdatum: 25.03.2006
Beiträge: 245
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Mi Apr 26, 2006 6:26 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

Enris hat folgendes geschrieben:

diese Verschlussart wird auch bei anderen Handschellen verwendet, so z.B. bei den H&R-Nachbauten, die in China hergestellt und verwendet werden. Dort greift ein Zahnrad in den gezahnten Bügel. Außerdem ist eine Sicherung mit dem Schlüssel möglich.



Stimmt, die hatte ich vergessen. Aber sonst fällt mir keine (ausser dem jap. "Echt-Vorbild"ein, die ein ähnliches System nutzt.

Zitat:


Die Billighandschellen sind ja auch ein Nachbau und zwar von alten japanischen Handschellen. Wenn diese aus besseren, stabilerem Stahl gemacht wurden, sollten diese eigentlich recht gut sein. Die Smith-Fargo-Teile aus Blechkomponenten lassen sich allerdings mit einem gewissen Kraftaufwand verbiegen und öffnen. Man könnte es ausprobieren, ob man auch das Sternblech durch Zug an den Bügeln so verbogen bekommt, dass man sie öffnen kann.



Ich will meine alten Digner (die ich wieder gefunden habe) nicht zerstören und extra welche kaufen mag ich auch nicht.

btw. - meine "Billigteile" sind Made in Taiwan, Herstellerzeichen ist ein gerundetes "M" in einem Quadrat. Und auf einem Bügel steht sogar ´ne Seriennummer 013977! Letzteres hat mich dann doch etwas gewundert....
Ansonsten nix Besodneres, nicht einmal die Kettenglieder sind verschweisst.

Gruß

EdelStahl
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Schellentiger



Anmeldungsdatum: 16.08.2005
Beiträge: 22

BeitragVerfasst am: Mi Apr 26, 2006 8:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Enris hat folgendes geschrieben:
Hallo auch,
Die Smith-Fargo-Teile aus Blechkomponenten lassen sich allerdings mit einem gewissen Kraftaufwand verbiegen und öffnen. Man könnte es ausprobieren, ob man auch das Sternblech durch Zug an den Bügeln so verbogen bekommt, dass man sie öffnen kann.

Viel Vergnügen
Enris

Ich habe mal so ein Paar besessen (wer eigentlich nicht? Laughing ) und habe mal mit einem Hammer auf die Stelle, wo der Schwingbügel mit den anderen Bügeln verbunden ist, draufgehauen.

Resultat: kaputt! Razz

PS: wie bezeichnet man die von mir genannten Teile eigentlich korrekt?
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Enris



Anmeldungsdatum: 31.08.2004
Beiträge: 6413
Wohnort: SWP

BeitragVerfasst am: Sa Apr 29, 2006 11:23 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo auch,

Schellentiger hat folgendes geschrieben:
PS: wie bezeichnet man die von mir genannten Teile eigentlich korrekt?

Billig-Teile?? Laughing

Ach, du meintest die Bügel - nun, da gibt es kaum feste Begrifflichkeiten. Auf meiner Website schreibe ich immer was von "stehendem Bügel" bzw. "Doppelbügel" (der mit dem "Korpus" verbunden ist) und "beweglichem Bügel" (der mit dem anderen Bügel durch das "Bügelgelenk" verbunden ist). Für den beweglichen Bügel habe ich auch schon den Begriff "Haken" gelesen.

Viel Vergnügen
Enris
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unimuc



Anmeldungsdatum: 24.04.2004
Beiträge: 4298
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Di Mai 02, 2006 5:41 am    Titel: Re: Technik Billighandschellen Antworten mit Zitat

Hallo,

EdelStahl hat folgendes geschrieben:
Vom Prinzip her sieht mir das garnicht mal so schlecht aus - deshalb frage ich mich, warum diese Technik bei anderen Handschellen nicht zu finden ist.

Also um da nochmal auf's Thema zurueck zu kommen, ich kann mir folgende Nachteile vorstellen:
- Das Zahnrad haelt nur an einer Stelle, klassische Rasten halten i.d.R. wohl an drei Stellen aneinander. Evtl. also schwaecher?
- durch das drehende Zahnrad ein grosses "Loch" beim Schellenbuegel durch das leicht Dreck in's innere des Schlosses kommen kann - und evtl. dann auch leichter blockierbar durch Dreck?

Zitat:
Warum also wird diese Art von Verschluss nicht bei "normalen" Handschellen verwendet?

Der einzige Vorteil scheint mir die Sicherung gegen Shimmen zu sein, was viele Hersteller wohl nicht als ernstes Problem ansehen, nur deswegen ein anderes System einfuehren (dem Behoerdenanwender sicher erstmal skeptisch gegenueberstehen) scheint denen wohl nicht lohnend. Evtl. will man auch absichtlich nicht zu aehnlich zu diesem Spielzeugzeugs werden?

Unimuc
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Schellentiger



Anmeldungsdatum: 16.08.2005
Beiträge: 22

BeitragVerfasst am: Di Mai 02, 2006 9:16 am    Titel: Re: Technik Billighandschellen Antworten mit Zitat

unimuc hat folgendes geschrieben:


Der einzige Vorteil scheint mir die Sicherung gegen Shimmen zu sein, was viele Hersteller wohl nicht als ernstes Problem ansehen
...

Warum auch? Wenn der Double Lock drin ist, ist es mit dem Shimmen vorbei. Cool
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unimuc



Anmeldungsdatum: 24.04.2004
Beiträge: 4298
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Do Mai 04, 2006 5:19 am    Titel: Re: Technik Billighandschellen Antworten mit Zitat

Hallo,

EdelStahl hat folgendes geschrieben:
müsste die "Methode Zahnrad" doch auch bei "echten" Handschellen funktionieren, oder?

Ach ja.... Natuerlich gibt's da was. Zwar nicht mit Loechern im Buegel, aber mit Zahnrad, bzw. sogar mehreren. Die relativ neuen "GOTCHA" Handcuffs verwenden so einen Mechanismus und sind eben ganz Stolz darauf damit gehen shimming etc. sicher zu sein. Siehe http://www.betterhandcuffs.com

Waren auch in diesem Thread hier schonmal Thema... Leider wohl immernoch fuer den ambitionierten Sammler quasi nicht zu bekommen, die wuerden mich schon mal sehr interessieren Rolling Eyes

Unimuc
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Enris



Anmeldungsdatum: 31.08.2004
Beiträge: 6413
Wohnort: SWP

BeitragVerfasst am: Do Mai 04, 2006 6:40 am    Titel: Re: Technik Billighandschellen Antworten mit Zitat

Hallo auch,

unimuc hat folgendes geschrieben:
Die relativ neuen "GOTCHA" Handcuffs (...) Leider wohl immernoch fuer den ambitionierten Sammler quasi nicht zu bekommen, die wuerden mich schon mal sehr interessieren Rolling Eyes

Wie wahr, wie wahr Cool.

Viel Vergnügen
Enris
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EdelStahl



Anmeldungsdatum: 25.03.2006
Beiträge: 245
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Fr Mai 05, 2006 7:41 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

die Dinger sehen technisch ja richtig gut aus. Das grosse "Geheimnis" scheint aber der Schlüssel bzw. das Schloss zu sein, oder? Leider gibt´s auf der Homepage kein grösseres Bild eines Gotcha-Schlüssels.

Die Idee mit dem Zahnrad ist ja nicht neu (Japan, und die Billig-Handschellen, BriCycle) udn rein technsich erscheint es mir logisch, dass man bei einer Zahnradmechanik nicht einfach ein paar Federn herunterdrücken kann um rauszukommen.

Ich frage mich allerdings, warum es nur so wenige Hersteller dieses Systems gibt. Der Double-Lock, der durch winzige Löcher oder Schlitze ode rnur mit Schlüssel zu aktivieren ist, finde ich vom Handling her ja nicht sooo toll. (besser schon Clejuso und Haage/Lips, die wenigstens griffige Hebel etc. dazu haben, die man ohne "Werkzeug" betätigen kann)


Zusammengefasst ist die Gotcha garnicht so "einzigartig", "das Beste" usw.

- Rostfreie Handschellen aus Edelstahl gibt´s schon lange bei Clejuso, selbst Fernost-No-Names gibt es in Edelstahl.

- die "Zahnradtechnik" gibt es vom Prinzip her auch schon lange (Billig-Handschellen, BriCycle bzw. deren Vorbilder)

- zylindrische grosse Schlüssel kennt man schon von den Darbys Wink

- speziell für Behörden/Länder/Regionen angefertigte Schlüssel gibt es auch bei Clejuso

Man müsste mal so eine Gotcha in die Hand bekommen, dann dürfte schnell klar sein, ob man die wirklich nicht knacken kann - wichtigster Ansatzpunkt ist IMHO Schlüssel/Schloss. Wenn man da "drin" ist, dann ist der Rest des Verriegelungsmechanismus kein Problem mehr...


Gruß

EdelStahl
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Klaus



Anmeldungsdatum: 30.06.2004
Beiträge: 968
Wohnort: alte Vulkanschlote in der Nähe

BeitragVerfasst am: Fr Mai 05, 2006 8:31 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Edelstahl,

Mit dem Schluesselloch als Angriffspunkt hast Du wohl recht, und auch ich bin aus der
quasitechnischen Zeichnung nicht richtig schlau geworden. Auch einen Dubbellock,
der seinen Namen verdient, konnte ich nicht erkennen, nur was gut gemeintes.

Ich tippe darauf, dass die Sicherheit im wesentlichen in einem nahezu kreisrunden Loch
in der rotierenden "Sperrklinke" besteht. Vielleicht sowas wie ein Loch fuer einen
Innenfuenfkantschlussel oder Innensiebenkant, wo man mit einem Schraubenzieher
keinen richtigen Griff findet...

...oder die Werbezeichnung verbirgt einen essentiellen Teil des Mechanismus.

Gruss Klaus
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unimuc



Anmeldungsdatum: 24.04.2004
Beiträge: 4298
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Sa Mai 06, 2006 6:02 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

Klaus hat folgendes geschrieben:
Mit dem Schluesselloch als Angriffspunkt hast Du wohl recht

Na, das ist ja auch mal was gaaaanz aussergewoehnliches. Quasi ein Sicherheitsloch. Sollte man weglassen Laughing

Zitat:
und auch ich bin aus der quasitechnischen Zeichnung nicht richtig schlau geworden. Auch einen Dubbellock, der seinen Namen verdient, konnte ich nicht erkennen, nur was gut gemeintes.

Haben wir doch hier schon diskutiert, inkl. Links wie man an die Patentschriften kommt. Ich denke der Double Lock funktioniert schon wenn man das technisch richtig ausfuehrt.

Was die Sicherheit angeht siehe ebenfalls mein Posting von damals, wenn einigermassen schwergaengig ausgefuehrt (starke Feder) dann duerfte Oeffnen mit "Haarnadeln" und aehnlichem schon ein Problem sein. Klar ist die Werbung ueberzogen, aber ich halte es durchaus fuer ein interessantes Modell und wuerde die zu dem geforderten Preis durchaus kaufen wenn man koennte Confused

Zitat:
Ich tippe darauf, dass die Sicherheit im wesentlichen in einem nahezu kreisrunden Loch in der rotierenden "Sperrklinke" besteht.

Genau das vermute ich auch. Detailphotos des Modells wie es nun wirklich verkauft wird waeren da interessant.

EdelStahl hat folgendes geschrieben:
Zusammengefasst ist die Gotcha garnicht so "einzigartig", "das Beste" usw.

Du musst bedenken, dass das Amerikaner sind. Das heisst wenn die schreiben sie sind die einzigen auf der Welt, die... dann meinen sie, die einzigen in den USA. Wobei auch da das mit dem "die einzigen bei denen der Schluessel von beiden Seiten passt" seit den neuen ASPs ueberholt ist, die haben wohl kein so scharfes Gesetz gegen den Unlauteren Wettbewerb wie wir Rolling Eyes Dass das bei irgendwelchen Tschechen schon seit Jahren geht, davon laesst man sich da nicht verunsichern...

Unimuc
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Klaus



Anmeldungsdatum: 30.06.2004
Beiträge: 968
Wohnort: alte Vulkanschlote in der Nähe

BeitragVerfasst am: Mo Mai 08, 2006 9:40 pm    Titel: Antworten mit Zitat

unimuc hat folgendes geschrieben:
Klaus hat folgendes geschrieben:
Mit dem Schluesselloch als Angriffspunkt hast Du wohl recht

Na, das ist ja auch mal was gaaaanz aussergewoehnliches. Quasi ein Sicherheitsloch. Sollte man weglassen Laughing
Schluessellochlos...Magnet hatten wir ja schon.
Also Bimetall, oder Luftdruck. Schelle oeffnet erst ab 2000 Hoehenmetern.

Aber aesthetisch waere das schon schoen. Blanke kontinuierliche Oberflaeche.

Gruss

Klaus
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Enris



Anmeldungsdatum: 31.08.2004
Beiträge: 6413
Wohnort: SWP

BeitragVerfasst am: Mi Mai 10, 2006 6:01 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo auch,

Klaus hat folgendes geschrieben:
Aber aesthetisch waere das schon schoen. Blanke kontinuierliche Oberflaeche.

Hihi Very Happy! Wie wäre es mit Funk wie in Science Fictions? Confused, naja, das Batteriefach für den Empfänger müsste ja auch einen Deckel haben ...

Viel Vergnügen
Enris
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Klaus



Anmeldungsdatum: 30.06.2004
Beiträge: 968
Wohnort: alte Vulkanschlote in der Nähe

BeitragVerfasst am: Mo Mai 15, 2006 6:34 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Enris hat folgendes geschrieben:
Hallo auch,

Klaus hat folgendes geschrieben:
Aber aesthetisch waere das schon schoen. Blanke kontinuierliche Oberflaeche.

Hihi Very Happy! Wie wäre es mit Funk wie in Science Fictions? Confused, naja, das Batteriefach für den Empfänger müsste ja auch einen Deckel haben
Nicht zwangslaeufig. Induktive Energieuebertragung. Koennte sogar durch nichtmagnetischen Edelstahl hindurch funktionieren.

Gruss

Klaus
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