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beka73



Anmeldungsdatum: 07.01.2015
Beiträge: 214
Wohnort: SHG

BeitragVerfasst am: Do Sep 22, 2016 9:40 pm    Titel: 3. Tag Antworten mit Zitat

Nach dem 07.00 Uhr-Pfiff durfte ich unbeschellt duschen. Danach wurden meine Handgelenke mit den Clejuso-15-HS (vorn) für ca. 2 Std. beschwert.

Anschließend wurde mir eine Kopfledermaske mit Polstern in Bereich der Augen, Ohren und des Mundes angelegt. Diese Maske hatte nur eine kleine Öffnung (zum Füttern passt gerade mal ein Strohhalm durch) im Mundbereich. Zudem wurde ich richtig eng in eine Zwangsjacke verzurrt. So durfte ich mich im Flur auf einen Stuhl setzen. Damit ich nicht weglaufen konnte, wurden meine Füsse mit S&W-FS (Kette ca. 50 cm) an dem Stuhl fixiert. Ein Ausstrecken der Beine war nicht möglich. Nach etwa 2,5 Std. wurde mir die Maske abgenommen und ich vom Stuhl befreit. Damit ich nicht fror, durfte ich die Zwangsjacke noch etwa eine halbe Std. länger in der Zelle anbehalten. Für die unfallfreie Einnahme des Mittagessens (Fischstäbchen mit Kartoffelbrei) wurde mir dann die Zwangsjacke abgenommen. Die FS zierten weiterhin meine Fußgelenke bis zum nächsten Morgen.

Überraschend gönnte man mir dann eine ca. 3-stündige Mittagsruhe im Bett. Allerdings bestand man darauf, dass ich die ganze Zeit auf dem Bauch liegen musste. Währenddessen wurden meine Hände mit Clejuso-15-HS hinterm Rücken fixiert.

Danach wurden mir die gleichen Schellchen vorne angelegt. So blieb ich dann auch über Nacht gekleidet.

Es dürfte nicht unwesentlich später als 20.00 Uhr (es war draußen gerade erst dunkel geworden) gewesen sein, als an diesem Abend das Licht in unserer Zelle für die Nachtruhe ausgemacht wurde.

Schaffenspause!!!!!!
_________________
Mit freundlichen Grüßen
Mit fesselnden Grüßen
beka73
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beka73



Anmeldungsdatum: 07.01.2015
Beiträge: 214
Wohnort: SHG

BeitragVerfasst am: Do Sep 22, 2016 10:59 pm    Titel: 4. Tag bis zur Entlassung Antworten mit Zitat

Nach dem Wecken und unbeschelltem Duschen wurden mir wieder die Clejuso-15-HS (vorn) angelegt. Meine Fußgelenke wurden mit Clejuso-8-FS (Kette ca. 40 cm) verstärkt.

An diesem Vormittag musste ich scheinbar sehr kränklich ausgesehen haben. Zumindest wurde ich kurz nach dem Frühstück in die Sanitätsabteilung umquartiert. Dort wurde ich komplett entschellt. Dann durfte ich mich bis zum Abendessen im Krankenbett auskurieren. Allerdings wurde ich dort auf dem Rücken liegend für round about 9 Std. im Segufix gesichert. Auch mein Magen durfte sich erholen. Erst nach etwa zwei Drittel der Zeit gönnte man mir 4 Schluck Wasser.

Da für mich das Mittagessen ausfiel, durfte ich zusätzlich zum normalen Abendessen den kalten Eintopf vom Mittag genießen.

Die Nachtfesselung bestand dann aus den gleichen Schellchen wie die Nacht zuvor.
Den Beginn der Nachtruhe an diesem Abend schätze ich auf ca. 21.00 Uhr.

Unmittelbar nach dem Wecken am nächsten Morgen wurde ich schließlich aus der Haft entlassen.

Anmerkung:
Während diesem Haftaufenthaltes wurde mir überhaupt kein metallhaltiger Halsschmuck angelegt. Das bedeutete 5 Nächte Halseisen-Entzug. Das war für mich die Höchststrafe.

Auch bei diesem Event hatte ich wieder einen klasse Zellengenossen.
Ein ebenso Klasse-Aufseher-Team passte auf uns Häftlinge auf.
Danke!!!!!!
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Mit freundlichen Grüßen
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beka73
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aclaar



Anmeldungsdatum: 09.02.2015
Beiträge: 79
Wohnort: Deutschland Berlin und Hessen

BeitragVerfasst am: Fr Sep 23, 2016 6:18 am    Titel: Antworten mit Zitat

Vielen Dank Beka73 für die Schilderungen !!

Hier die Fortsetzung meines Berichtes :
Den Nachmittag verbrachte ich geschellt aber ohne Fußverzierung in der Zelle. Der Rollenwechsel fiel mir doch recht schwer , so das es gut war einfach nur weggeschlossen zu sein … Nachdem duschen und dem Abendessen dürfte ich mich in einer Einzelzelle zur Ruhe begeben.
Auch bei uns wurde das Wecken mit einer Trillerpfeife eingeleitet. Nach der morgendlichen Toilette, bekam ich verschärfte Schellen. Diese waren ROSAROTE Hand und Fußschellen und ich mag kein Rosa. Allerdings wurden meine Proteste einfach ignoriert. Sogar die Mitinsassen machten sehr „nette“ Bemerkungen .
Später wurde ich in ein Verhörzimmer gebracht und an die Wand gekettet .. Als Unterhaltungsprogramm dürfte ich zusehen wie ein weiter Insasse gefesselt und geknebelt verhört wurde. Um mir den Aufenthalt etwas angenehmer zumachen , wurde ich noch mit Klammern verziert 
Nachdem mein Mithäftling von seiner Musikfolter befreit wurde , die ihm sichtlich zuschaffen machte, wurde ich mit den Kopfhören versorgt. Da Musik für mich niemals Folter ist ( selbst weißen Rauschen kann ich noch was abgewinnen) , wurden mir die Kopfhörer relativ schnell wieder abgenommen
Zum Mittagessen ( Rouladen !! ) wurde ich mit den besagten Rosa Handschellen wieder auf die Zelle gebracht ..
Fortsetzung folgt .
_________________
#UT 2015##2016##2017# Knastbus 2015 2017 ###
Der Spielraum für Ideen ist groß: Macht, was ihr wollt, nicht was ihr müsst! Aber lebt auch mit den Konsequenzen
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beka73



Anmeldungsdatum: 07.01.2015
Beiträge: 214
Wohnort: SHG

BeitragVerfasst am: Fr Sep 23, 2016 6:56 am    Titel: Eure Berichte Antworten mit Zitat

Hi Aclaar,
Hi Glen,

Supy, dass Ihr auch etwas berichtet.
Einer von von Euch berichtet über seinen 1. Knastevent.
Der Andere ist Knasterfahren und kennt beide Seiten sowohl als Aufseher als auch als Knasty.
Ich freue mich schon auf Eure Fortsetzungen.
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Mit freundlichen Grüßen
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beka73
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aclaar



Anmeldungsdatum: 09.02.2015
Beiträge: 79
Wohnort: Deutschland Berlin und Hessen

BeitragVerfasst am: Fr Sep 23, 2016 8:01 am    Titel: Antworten mit Zitat

So dann will ich mal zum Abschluss kommen:
Nachdem Mittagessen, wurde ich auch „liebevoll“ gebeten mich zu Bett zu begeben. Um die Einhaltung der Bettruhe sicherzustellen wurde ich mithilfe des allseits „beliebten“ Segufixsystem auf den Rücken liegend fixiert . Um meine Ruhe zu gewährleisten, kam noch eine geschlossene Maske zum Einsatz , die leider nicht ganz so Dicht und Fest war wie ich es mir gewünscht hätte ( Hubs da kommt der aktive in mir durch , das hätte ich anders gemacht)
Danach dürfte ich dann noch einige Zeit in einem Gitterbett , eher einem Bettkäfig verbringen .
In der Zelle , wo das Bett stand , waren noch zwei Mithäftlinge recht unbequem an der Wand festgemacht. Auf meine Frage hin, ob die Eisen denn Fest verstraubt wären, haben die „Kollegen“ dann festgestellt , dass das nicht so war und sie sich schon vor Stunden aus ihrer unbequem Haltung hätten befreien können . Sachen gibt’s Rolling Eyes Very Happy
Nach dem Abendessen ( Stulle mit Brot) wurde ich in die ISO-Zelle gebracht um dort die Nacht zu verbringen. Am nächsten Morgen bekam ich das Frühstück ( Quark, Brot und Obst) . Danach dachte ich kann ich die Zelle verlassen, allerdings waren die Aufseher der Meinung , das ich noch einige Stunden gut Isoliert schmoren sollte , was dann auch geschah.
Bevor ich in die Freiheit entlassen wurde , war dann noch Zelle säubern angesagt .
Abends beim traditionellen Grillen , war dann für alle Beteiligten noch Gelegenheit die erlebnisreichen letzten Tage Revue passieren zu lassen .

Ich möchte mich bei allen bedanken die so Events möglich machen und auch Aktiv oder Passiv daran teilnehmen

PS: Wenn ich überlege das meine erster Knastaufenthalt erst im Juni 2015 war , hat es mich sehr heftig erwischt ....
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Glen



Anmeldungsdatum: 26.11.2015
Beiträge: 83
Wohnort: nähe Speyer

BeitragVerfasst am: Sa Sep 24, 2016 5:49 am    Titel: 2. Tag Antworten mit Zitat

Um 7 Uhr wurden wir geweckt. Nacheinander wurden wir auf die Toilette und anschließend in´s Bad zum duschen und Zähneputzen getrieben.
Anschließend wurde ich mit ein paar "Schutzmarke Deutsche Polizei" Handschellen vor dem Bauch gefesselt und musste wieder auf meine Zelle. Zum Frühstück gab es einen Becher Kaffee und mit Ausnahme von nur einer Scheibe Brot, dass gleiche wie am Abend zuvor.
Nach dem Frühstück fiel dem Direktor bei einem Kontrollgang auf, dass ich gar keinen Fußschmuck trug, was Er sogleich korregierte. Ich bekam ein paar Smith & Wessen Fußschellen verpasst.
Nach einem Toilettengang zu dem mir die HS abgenommen wurden, bekam ich die DDR-3 Handschellen angelegt. Zum Mittag gab es Nudeln mit Wurststückchen und Käse. Zur Mittagsruhe bekam ich erneut neue Handschellen. Diesmal waren Smith & Wessen M100 angesagt.
Nachmittags durfte ich gemeinsam mit 3-4 Mithäftlingen meinen Hofgang absolvieren, hierfür wurde mir ein Gefangenengurt angelegt, durch den die S&W vor dem Bauch fixiert wurden. Nach dem Hofgang bekam ich eine Hand Fußschellen Kombination von Ralkem angelegt.
Zum Abendessen gab es nochmal die Nudeln vom Mittag.
Für die Nachtruhe wurde die Ralkem Kombination gegen eine Ralkem R9921 getauscht.
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Glen



Anmeldungsdatum: 26.11.2015
Beiträge: 83
Wohnort: nähe Speyer

BeitragVerfasst am: Sa Sep 24, 2016 4:47 pm    Titel: 3. Tag Antworten mit Zitat

Nach dem 7 Uhr wecken, duschen und Zähneputzen bekam ich die DDR-3 Handschelle angelegt und wurde wieder in meine Zelle geschlossen.
Zum Frühstück gab es einen Becher Kaffee und das übliche Arrangement von Wurst, Käse und Brot.

Nun schien etwas anders zu laufen als sonst. Während in den Nachbarzellen der Kaffebecher und die Näpfe eingesammelt wurden, geschah bei mir gar nichts. Man hatte mich offenbar vergessen.
Eine unachtsamkeit eines Mitgefangenen für die ich noch zahlen sollte.

Nach einiger Zeit schien der Fehler wohl bemerkt worden zu sein, die Zellentür öffnete sich und es traten gleich 3 Aufseher ein. Der Napf und der Becher wurden eingesammelt. Außerdem nahm man meine Stühle aus der Zelle. Ich wurde umgeschellt und bekam einen Gefangenengurt mit Bonowis angelegt, außerdem legte man mir ein Halseisen an, an dem rund herum gut 50 cm. lange Stangen befestigt waren. So wurde ich dann alleine gelassen. Das Halseisen sollte ein anlehnen an der Wand verhindern, was es auch tat.

Nachdem ich eine Weile so in meiner Zelle gestanden hatte, kam ein Aufseher, nahm mir das Halseisen ab und befahl mir aus der Zelle zu treten. Vor der Zelle wurde zunächst versucht mir S&W Fußschellen anzulegen, da ich aber recht ausgeprägte Fußgelenke habe wollten die Schellen nicht so ganz. Deswegen wurde meine Bewegungsfreiheit mit Ketten eingeschränkt, die man dann auch gleich an einem weiteren Mitgefangenen befestigen konnte, der gerade aus seiner Zelle geführt wurde.

Gemeinsam wurden wir in den Hof geführt und mussten Unkraut aus den Fugen der dort verlegten Bodenplatten zupfen. Da ich immer noch den Gefangenengurt um hatte, war dies gar nicht so einfach. Trotz der harten Arbeit hatten mein Mitgefangener und ich viel Spaß.
Die Aufseher machten in zwischen ein Wettkampf aus dem Zupfen und da ich doch stark genhandicapt war hatte der Direktor mitleid und befreite mich vom Gurt, stattdessen legte Er mir die S&W M100 um.
So konnte ich dann mithalten und wir schafften zu zweit ein ordentliches Stück, bevor wir dann durch einen weiteren Gefangenen abgelöst wurden.

Danach durften wir erstmal in Ruhe duschen, mein Mitgefangener hatte sich bei unserer Zwangsarbeit schwer verletzt und wurde deshalb anschließend auf die Krankenstation gebracht. Ich bekam die S&W M100 wieder umgelegt, die man mir zum duschen abgenommen hatte und wurde in meine Zelle geführt.

Die Zeit an diesem Vormittag wollte einfach nicht vergehen und da ich gerade eh ein bisschen auf Krawall gebürstet war, war ich der Meinung das Guckloch in der Zellentür könnte auch mal eine Rasur vertragen, also erstmal Rasierschaum drauf und warten Very Happy.
Es dauerte eine ganze Weile bis es einem Aufseher bei seinem Rundgang auffiel, ich hatte schon angst der Schaum würde hart und ich könnte Ihn nicht mehr entfernen, dafür kam die Antwort prompt.

Es wurde noch kurz Verstärkung besorgt und dann war eine Verschärfte Zellendurchsuchung angesagt. Ich musste dafür raus treten. Als ich zurück auf die Zelle kam sah es aus wie auf einem Schlachtfeld. Bettdecke und Kopfkissen abgezogen, Bettlaken von der Matratze gerissen, der komplette Schrankinhalt auf dem Boden etc. Mir wurde mitgeteilt dass es bald Mittag gäbe und ich mich lieber beeilen sollte mit dem Aufräumen, außerdem müsste die Zelle mal ordentlich ausgefegt werden.

Also dann an die Arbeit, wer schonmal mit HS sein Bett bezogen hat, der weis dass es nicht so einfach ist. Ich hatte gerade wieder halbwegs Ordnung als das Mittagessen kam. Es gab Fischstäbchen mit Kartoffelpürre.

Nach dem Mittagessen musste ich noch mit einem Handfeger und Kehrblech die Zelle ausfegen. Dabei fand ich einen Glückscent unter dem Bett, den ich mir an die Seite legte.

Anschließend war mein Bedarf an Krawall für´s erste gedeckt. Ich genoss die Mittagsruhe und verhielt mich den rest des Tages ruhig.

Als ich den zum Abendessen gereichten Apfel zurück gingen lies, teilte mir der Direktor mit, dass ich für den nächsten Tag für eine Strafe vorgemerkt sei.

Für´s erste wiegte ich mich in Sicherheit und freute mich nach diesem ereignisreichen Tag auf mein Bett. Zunächst sah auch alles danach aus, als würde dem nichts im Wege stehen. Der Direktor legte mir für die Nachtruhe Bonowi HS an und ich war schon fast im Bett als sich meine Zellentür öffnete und mir mitgeteilt wurde ich würde die Nacht nicht in meiner Zelle verbringen. Ich solle Kissen und Decke mitnehmen und dem Aufseher folgen Shocked.

Da ich die Nächte zuvor ohne Decke ausgekommen war, nahm ich nur mein Kopfkissen mit (1. Fehler). Ich wurde in den Krankenflügel geführt und ich ahnte schon was kam. Mitten im Krankenzimmer stand eine Liege auf denen schon ein paar Gurte zu sehen waren. Mir wurde geheißen doch bitte auf der Liege platz zu nehmen. Nachdem ich richtig positioniert war, wurden mir die HS abgenommen und der Aufseher bagann damit mich in´s Segufix zu packen. Man wolle ja nicht, dass ich aus dem Bett falle. Nachdem ich Fachgerecht vertaut war und mich nicht mehr bewegen konnte, bekam ich noch eine Notklingel in Reichweite meiner rechten Hand gehängt. Ich solle mich aber unterstehen diese für irgendwelche Kleinigkeiten zu benutzen. Zum Schluss wurde mir noch mein Kopfkissen unter den Kopf geschoben und ich wurde gefragt, ob man das Fenster öffnen solle. Da es ein schöner Tag war und ich eigentlich immer bei geöffneten Fenster schlafe, stimmte ich zu (2. Fehler)

Die Aufseher verliesen das Zimmer, löschten das Licht und schlossen die Tür. Ich war alleine. Wer nun glaubt ich sei nach dem Tag sofort eingeschlafen, der hat noch nie völlig bewegungsunfähig fixiert mit offenen Fenster an einem Freitagabend an einer Bundesstraße gelegen.
Zuerst lief es trotzdem nicht schlecht. Ich steckte die Fesselung besser weg als erwartet, auch wenn ich kaum ein Auge zu bekam. Für den nächsten Teil muss man wissen, dass sich das geöffnete Fenster rechts in ca. 2 Meter Entfernung zur Liege auf höhe meiner Füße befand. Nun zu meinen Fehlern, die ich ordentlich bereuen sollte. Wie es der Teufel so wollte schlug in der Nacht das Wetter um, es fing heftig an zu gewittern und die Luft kühlte sich schlagartig ab. Der kalte Wind blies ordentlich zum Fenster rein, direkt auf meine völlig bewegungslos gefesselten Füße. Es dauerte nicht lange und meine Füße wurden zu Eisblöcken, außerdem begann meine Blase sich langsam zu melden. An der Kirchenuhr hörte ich das es 4 Uhr morgens war. Von nun an war es wirklich ein Kampf, schließlich wollte ich es mir selbst beweisen und vorallem ich wollte die arme Aufsehercrew nicht um Ihre wohl verdiente Nachtruhe bringen.
Bis irgendwann so zwischen 5:30 Uhr und 5:45 Uhr hielt ich durch, doch dann ging es nicht mehr. Meine Füße wurden langsam taub und meine Blase war bis zum bersten gefüllt. Ich taste mit der rechten Hand nach der Notglocke und drückte nach einigen zögern den Knopf. An der Wand mir gegenüber leuchtete eine rote Kontrolllampe auf und zeigte, dass mein drücken erfolgreich war. Ich war geblendet und wollte reflexartig die Hände vor die Augen schlagen, aber noch war ich vollkommen bewegungsunfähig gefesselt, ein Zustand den ich in diesem Moment zugleich verfluchte und trotzdem genoss.

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flx



Anmeldungsdatum: 14.03.2005
Beiträge: 587
Wohnort: Süd-Niedersachsen

BeitragVerfasst am: Sa Sep 24, 2016 6:49 pm    Titel: Re: 2. Tag Antworten mit Zitat

Danke für die lesenswerten Berichte. Warte schon auf die angekündigte Fortsetzung.

Glen hat folgendes geschrieben:
Um 7 Uhr wurden wir geweckt. Nacheinander wurden wir auf die Toilette und anschließend in´s Bad zum duschen und Zähneputzen getrieben.

Glen hat folgendes geschrieben:
Nach dem 7 Uhr wecken, duschen und Zähneputzen bekam ich die DDR-3 Handschelle angelegt und wurde wieder in meine Zelle geschlossen.
Zum Frühstück gab es einen Becher Kaffee und das übliche Arrangement von Wurst, Käse und Brot.


Die Anstaltsleitung scheint offensichtlich nicht lernfähig zu sein. Wie oft soll man das denn noch sagen: das Zähneputzen erfolgt immer nach dem Essen und nicht vorher! Ich habe die Leute niemals verstanden, die das morgens gleich nach dem Aufstehen machen. Rolling Eyes

Glen hat folgendes geschrieben:
... außerdem legte man mir ein Halseisen an, an dem rund herum gut 50 cm. lange Stangen befestigt waren. So wurde ich dann alleine gelassen. Das Halseisen sollte ein anlehnen an der Wand verhindern, was es auch tat.

Meinst du damit ein Halseisen, bei dem vier oder sechs Stangen (ohne Halterung für die Hände oder ähnliches) radial nach außen gehen?
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dancingcane



Anmeldungsdatum: 11.05.2007
Beiträge: 3450
Wohnort: ca. 65km vor den Toren Hamburgs

BeitragVerfasst am: So Sep 25, 2016 1:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@Glen, das ständige Umschellen erinnert mich mehr an den Zustand einer Weinprobe mit Hotelcharakter. Einzig positiv empfinde ich die Darstellung des Halseisens mit den Stäben! Sehr angenehm würde ich eine Kreativität der Anstaltsleitung finden mal die Wurst oder den Käse wegzulassen. Vielleicht würde ich stattdessen der fehlenden Scheibe eine 1/2 von einem vorhandenen Medium befürworten. 😀

Gruß

DC Smile
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Glen



Anmeldungsdatum: 26.11.2015
Beiträge: 83
Wohnort: nähe Speyer

BeitragVerfasst am: So Sep 25, 2016 3:14 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@dancingcane Es liest sich wahrscheinlich heftiger als es eigentlich war. Ich fand das umschellen in Ordnung, so hatte ich die Möglichkeit die Vorzüge einiger Handschellen kennen zu lernen. Meine Kaufprioritäten haben sich dadurch schon ein bisschen verschoben, deweiteren ist z.B. ein starre HS ganz praktisch wenn man den Gefangenen am Tag ruhig stellen will, zum schlafen bevorzuge ich da aber dann doch lieber ein Kettenmodell.
Außerdem war es auch nur am 2. Tag, die anderen Tage hielt sich das umschellen sehr in Grenzen.

Das Halseisen war nett Very Happy.

Aus meiner Sicht gab es am essen nichts auszusetzen, besonders wenn man bedenkt das es ein Knast und kein Hotel war.
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Glen



Anmeldungsdatum: 26.11.2015
Beiträge: 83
Wohnort: nähe Speyer

BeitragVerfasst am: So Sep 25, 2016 8:57 pm    Titel: 4. Tag Antworten mit Zitat

Nach ca. 5 Min. hörte ich die Schwere Brandschutztür vom Treppenhaus zuschlagen, mein Alarm wurde von außen abgestellt und der Schlüssel drehte sich im Schloss. Herein kam der Aufseher, der mich Abends auch verschnürrt hatte. Entgegen meinen Befürchtungen hatte Er Verständnis für meine Situation und machte sich gleich daran mich zu befreien. Kurze Zeit später flitzte ich den Gang entlang zur Toilette. Absolut erleichtert trat ich wieder hinaus auf den Gang. Der Aufseher wartete in höhe meiner Zelle, in die ich gerne hinein schlüpfte. Ich lag kaum im Bett, da wurde auch schon das Licht gelöscht. Ich hatte das Gefühl meine Füße gerade wieder auf Betriebstemperatur zu haben und maximal 5 Min. geschlafen zu haben, als der morgendliche Wegruf begleitet mit einem schrillen Pfiff der Trillerpfeife durch den Zellengang hallte.

Also aufstehen, Bett machen, duschen und Zähne putzen. Anschließend wurde ich mit ein paar DDR-3 Handschellen und den S&W Fußschellen verziert und in meine Zelle geschlossen. Nach dem Frühstück dauerte es nicht lange und die Zellentüre öffnete sich. Es standen 3 Aufseher vor der Zelle, die sehr um meine Gesundheit besorgt waren. Da mir die Nacht zu kühl war, hatten Sie ein warmes Jäckchen für mich dabei. Nachdem Sie mich dort ziemlich eng eingepackt hatten, wurde ich wieder in meine Zelle bugsiert. So verbrachte ich dort den Großteil des Tages, da die Fesselung in der Zwangsjacke zwar sehr einschränkend war, aber dennoch angenehm konnte ich auf den Stuhl in der Zelle sitzend den Kopf an die Wand lehnend ein bisschen schlaf von der vorraus gegangenen Nacht nachholen. Mir gelang es. dass die Aufseher hiervon nichts mitbekamen. Zum Mittag gab es Suppe, zum Glück bin ich als Sub das essen aus dem Napf mit gefesselten Händen gewöhnt, so das ich meine Mahlzeit ohne größere Schwierigkeiten trotz Zwangsjacke zu mir nehmen konnte. Die Mittagsruhe verbrachte ich ebenfalls in der Zwangsjacke, nun konnte ich ganz offen so schlafen wie vorhin beschrieben. Nach der Mittagsruhe meldete sich allerdings meine Blase und so wurde ich nach knapp 6 Std. aus der Zwangsjacke befreit. Als ich vom Klo kan, wurden mir die Hände mit der DDr-3 Handschelle auf dem Rücken fixiert. Nach der Nacht in Segufix und den halben Tag in der Zwangsjacke meldeten sich nach kurzer Zeit meine Schultergelenke. Als der Direktor bei seinem Kontrollgang fragte ob alles in Ordnung sei, bat ich Ihm mir die Hände vor dem Bauch zu schellen. Dieser Bitte kam Er dankenswerter Weise sofort nach. Der rest des Tages verlief ereignislos. Zum schlafen gehen bekam ich die Ralkon R9921 angelegt und die Fußschellen wurden mir abgenommen. Ich schlief an diesem Abend sehr schnell ein. Die Vergangenen 24 Std. hatten doch eine Menge Kraft gekostet.
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Schwobaspaetzle



Anmeldungsdatum: 09.10.2013
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: Di Sep 27, 2016 9:57 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Tut mir ja leid, dass ich erst so spät einen kurzen Erfahrungsbericht abgebe, aber als Bürgermeister bin ich schwer beschäftigt; nach dem Aufenthalt in Großenhain in erster Linie damit, meinen guten Ruf wieder herzustellen.


Wie ich dem Mann mit dem Silberhelm, der mich überredet hat, die JVA in Großenhain zu besuchen, vertrauen konnte, ist mir heute noch schleierhaft. Ich dachte jedenfalls, dass ich rein repräsentative Aufgaben in der Einrichtung hätte. Weit gefehlt! Das wurde mir spätestens dann bewusst, nachdem man mich gezwungen hat, in oranger Bekleidung in einer Zweibettzelle (anstatt standesgemäß in einer Zweizimmersuite in einem noblen Hotel) bei verschlossener Tür zu nächtigen. Korrupt sei ich, wurde mir vom Direktor der Anstalt vorgeworfen. Unterstützt wurde er von einem eher unangenehmen Aufseher mit längerem Haar. Sehr gewaltbereit, dieser JVA-Beamte. Nach dem Wecken um 7 Uhr(!) und einem sehr sparsamen
Frühstück wurde ich endlich aus der Zelle gelassen und durfte duschen. Nachdem mein Zellengenosse für längere Zeit in einen Zwangshelm und Zwangsjacke verfrachtet wurde (erstaunlicherweise hat er nicht protestiert, sondern die Prozedur anstandslos über sich ergehen lassen; der hatte wohl Schuldgefühle!), hat man mich dann mit Handschellen (Verzeihung: keine Ahnung, was das für ein Fabrikat war!) ans Bett gefesselt, trotz eines sachlichen Protestes meinerseits. Hände oben links und rechts an den Bettpfosten, und dann auch noch die Füße an der unteren Bettkante. Ja, und dann machte ich Bekanntschaft mit einer weiteren, üblen Person des Wachpersonals: Eine Aufseher*in* in einer Männerhaftanstalt! Schwarzer, enger Rock, schwarze, halbdurchsichtige Strümpfe, dicke, schwarz umrandete Brille, strenger Blick, äußerst resolut diese Frau – und impertinent! Sie behauptete, ich hätte ihr eine obszöne Geste mit dem Finger zugeworfen. Dabei habe ich nur eine Muskelschwäche im Mittelfinger der rechten Hand. (Wenn ich die Hand zur Faust schließen möchte, bleibt der Mittelfinger manchmal aufrecht stehen.) Aber sachlichen Argumenten war diese Aufseherin nicht zugänglich. Sie brachte ein ErosTek ET-312-Elektrofoltergerät in die Zelle, platzierte mir vier Einwegelektroden rund um mein Geschlechsteil, zwei an den Innenschenkeln, eine unterhalb des Penis und eine knapp oberhalb der Peniswurzel, und applizierte heftigste Stromschläge bis ich völlig kollabierte. Erst dann ließ sie von mir ab. Aber am nächsten Tag gab es eine weitere Behandlung derselben Art. Dieses Mal wurde ich mit Segufix auf ein Bett fixiert und mir wieder Strom durch den Unterleib geschickt. Und das nur, weil ich nett zu ihr sein wollte und zuvor ihr relativ modisches Outfit gelobt habe. (Dass ich sie versehentlich kurz mit einem Finger am Oberschenkel berührte, hat sie als sexuelle Belästigung ausgelegt! Komisch, meine Sekretärinnen im Rathaus haben dagegen noch nie protestiert!)

Dann hat man mich noch gezwungen, mich vollständig auszuziehen und auf einer Matratze bäuchlings niederzulegen. Wieder wurde ich mit Handschellen gefesselt und dann mit allerlei Schlaginstrumenten heftig verprügelt, darunter mit einem überdimensionalen Kochlöffel. Dieses Mal erfolgte die Behandlung von dem Aufseher mit den längeren Haaren (ich glaube, der hatte ein Verhältnis mit der Aufseherin!). Jedenfalls führte auch diese Behandlung zu einem emotionalen Zusammenbruch meinerseits und erst dann durfte ich wieder auf die Zelle und wurde in Ruhe gelassen.

Zwischendurch hat mich zu allem Überfluss dann auch noch mein Zellengenosse in der Zelle in einer strengen Hogtie-Position gefesselt. Dabei wurde dann meine Hose etwas feucht, wahrscheinlich weil durch die vorherigen Strombehandlungen eine gewisse Inkontinenz eintrat. Das brachte mir den unangenehmen Titel "Wichser" ein. Wenigstens wurde mir nach der Fesselung erlaubt, mich zu duschen und die Unterbekleidung zu wechseln. Also ganz so übel ist der Beamte mit den längeren Haaren dann doch nicht.

Wenig Probleme hatte ich mit dem Vollzugsbeamten Hubert. Er scheuchte mich nur hektisch hin und her, genehmigte mir immer nur kurze Zeit zum Duschen und Toilettengang, wurde aber wenigstens nicht übergriffig. Zumindest bei mir nicht. Dem Mann mit dem Silberhelm hingegen ließ er eine üble Hodenfolter zukommen. Recht so, der Knacki hat es verdient: Warum hat er mich auch überredet, nach Großenhain mitzukommen.

Am Sonntag stellte sich schließlich meine Unschuld heraus, und man musste mich notgedrungen entlassen. Mit einem leckeren Frühstück hat man mich milde zu stimmen versucht. Aber so leicht lasse ich mich nicht besänftigen. Diese Unrechtsbehandlung über drei Tage hinweg hat Konsequenzen: Den Direktor mitsamt seinem Personal werde ich verklagen! Und wenn die alle erst einmal hinter Schloss und Riegel sind, dann ist die Rache mein!
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beka73



Anmeldungsdatum: 07.01.2015
Beiträge: 214
Wohnort: SHG

BeitragVerfasst am: Mi Sep 28, 2016 6:31 am    Titel: getarnt Antworten mit Zitat

Schwobaspaetzle hat folgendes geschrieben:


Zwischendurch hat mich zu allem Überfluss dann auch noch mein Zellengenosse in der Zelle in einer strengen Hogtie-Position gefesselt. Dabei wurde dann meine Hose etwas feucht, wahrscheinlich weil durch die vorherigen Strombehandlungen eine gewisse Inkontinenz eintrat. Das brachte mir den unangenehmen Titel "Wichser" ein. Wenigstens wurde mir nach der Fesselung erlaubt, mich zu duschen und die Unterbekleidung zu wechseln. Also ganz so übel ist der Beamte mit den längeren Haaren dann doch nicht.



Dann stimmte ja das Gerücht, dass Dein Zellengenosse ein getarnter Aufseher war.
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cuffs77



Anmeldungsdatum: 16.04.2008
Beiträge: 346
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: Mi Sep 28, 2016 4:07 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Stimmt, wir haben unsere Jungs überall. Er war es auch, der den Bürgermeister nach GH in die Falle gelockt hat. Gut gemacht, Silberhelm!

Der langhaarige Typ ist übrigens ein einschlägig bekannter Soziopath, der (wohl zur Therapie) seine dunklen Triebe in GH ausleben darf. Er ist der Anstalt aber außerordentlich nützlich!

Schwobaspaetzle hat folgendes geschrieben:

Ja, und dann machte ich Bekanntschaft mit einer weiteren, üblen Person des Wachpersonals: Eine Aufseher*in* in einer Männerhaftanstalt! Schwarzer, enger Rock, schwarze, halbdurchsichtige Strümpfe, dicke, schwarz umrandete Brille, strenger Blick, äußerst resolut diese Frau – und impertinent! Sie behauptete, ich hätte ihr eine obszöne Geste mit dem Finger zugeworfen. Dabei habe ich nur eine Muskelschwäche im Mittelfinger der rechten Hand. (Wenn ich die Hand zur Faust schließen möchte, bleibt der Mittelfinger manchmal aufrecht stehen.) Aber sachlichen Argumenten war diese Aufseherin nicht zugänglich.

Dann hat man mich noch gezwungen, mich vollständig auszuziehen und auf einer Matratze bäuchlings niederzulegen. Wieder wurde ich mit Handschellen gefesselt und dann mit allerlei Schlaginstrumenten heftig verprügelt, darunter mit einem überdimensionalen Kochlöffel.


Jetzt schlägts dreizehn! Obszöne Gesten und sexuelle Übergriffe gegen meine hochverehrungswürdige Oberaufseherin werden selbstverständlich unnachsichtig bestraft. Mit mehr als dreizehn Hieben! Wo haben diese verflixten Häftlinge nur ihre Augen? Was gehen euch der Rock oder die Strümpfe meiner Kollegin etwas an? Unerhört!!! Noch so eine Dreistigkeit, und ich kann für nichts garantieren. peitsche Solche Knackis werden dann einfach dem Soziopathen ausgeliefert und das war es dann. Eigene Schuld!
Der Direktor
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QueeAndJiggy



Anmeldungsdatum: 10.07.2014
Beiträge: 2118
Wohnort: Salzburg

BeitragVerfasst am: Do Sep 29, 2016 5:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Schwobaspaetzle hat folgendes geschrieben:
... Am Sonntag stellte sich schließlich meine Unschuld heraus, und man musste mich notgedrungen entlassen. Mit einem leckeren Frühstück hat man mich milde zu stimmen versucht. Aber so leicht lasse ich mich nicht besänftigen. Diese Unrechtsbehandlung über drei Tage hinweg hat Konsequenzen: Den Direktor mitsamt seinem Personal werde ich verklagen! Und wenn die alle erst einmal hinter Schloss und Riegel sind, dann ist die Rache mein!

@ Schwobaspaetzle: Donnerlittchen, da hört man Dinge! Es gibt nun mal Anstalten, deren Personal durch und durch verderbt ist. Natürlich kann man versuchen, die Schurken hinter Schloß und Riegel zu bringen. Gewissermaßen gemäuereigen wird jedoch die nächste Rotte nicht besser sein. Da lob' ich mir doch das Feste feiern für seriöse Anwender im Schwesternforum, wo selbst im tiefen Keller Notruftasten glimmen... Danke für Deinen Bericht. Ein wahrer Augenöffner! LG, Q&J. Wink
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When we remember we are all mad, the mysteries of life disappear and life stands explained · From Mark Twain's Notebook (1898)
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