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Defekt an Clejuso 15

 
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stiefels



Anmeldungsdatum: 17.08.2006
Beiträge: 170
Wohnort: Ba-Wü (Nähe HN)

BeitragVerfasst am: Mi Sep 22, 2010 12:28 pm    Titel: Defekt an Clejuso 15 Antworten mit Zitat

Hallo

ich habe seit einem DoubleLock-Aufschlageversuch an einer Clejuso 15 folgendes Phänomen:

mit gesetztem DL:
Der Schlüssel lässt sich von der Einsteckposition nur im Uhrzeigersinn drehen und öffnet zuerst den DL dann die Falle. Also alles wie es sein soll.

ohne DL:
Der Schlüssel lässt sich in beide Richtungen um 360° drehen und öffnet die Falle egal in welcher Drehrichtung.
Das ganze funktioniert zuverlässig, d.h. der Bügel rastet kraftvoll, wie gewohnt, ein und das Lösen funktioniert auch im Kopfstand oder bei Zug auf dem Bügel.
Es ist auch kein Klappern zu hören, das auf ein gebrochenes Teil deuten könnte.

Habe mir die Bilder von Enris' Seite angesehen, habe aber keine Ahnung an welcher Stelle ein Defekt dieses Verhalten verursachen könnte.

Kennt jemand dieses Verhalten oder hat eine Vermutung, was das sein könnte?

thx und Gruß, stiefels
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CaptainJoe



Anmeldungsdatum: 02.02.2008
Beiträge: 204
Wohnort: Kiel

BeitragVerfasst am: Mi Sep 22, 2010 1:27 pm    Titel: Re: Defekt an Clejuso 15 Antworten mit Zitat

stiefels hat folgendes geschrieben:
ich habe seit einem DoubleLock-Aufschlageversuch an einer Clejuso 15


Aaargh! Der Verschluß ist doch aus Alu! Belieben der Hörr wahnsinnig zu sein? Wink

Zitat:
Habe mir die Bilder von Enris' Seite angesehen, habe aber keine Ahnung an welcher Stelle ein Defekt dieses Verhalten verursachen könnte.


bei dem bei Enris beschriebenen Defekt (den hatte ich an einer Cle13) schwingt der Bügel frei durch und Dir fallen die "Zähne" entgegen.

Ich hab leider keine Idee, warum sich der Schlüssel linksrum drehen läßt, bzw was im Schloß passieren müßte, damit es klappt. Schlüsselbart irgendwie gekürzt?

Joe.
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Andy58



Anmeldungsdatum: 23.07.2006
Beiträge: 3626
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Mi Sep 22, 2010 5:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
das ist normale Abnutzung und hat nicht direkt etwas mit dem Aufschlagversuch zu tun. Ganz oben in der Schloßfalle (Das Teil mit den Zähnen) ist eine flache Nocke, die beim Aufschließen einen Anschlag bildet, so daß sich der Schlüssel nicht mehr eiter drehen läßt. Nach häufigem Schließen wird diese Nocke immer flacher, so daß der Schlüssel beim Aufschließen weiter gedreht werden kann, bis er 360° herum ist. Mit offenem Doublelock geht es dann auch anders herum und er öffnet auch so die Schelle. Mit gesetztem Doublelock allerdings nicht, da der beim Rechtsdrehen gelöst wird.

Die Schloßinnereien incl. der Schloßfalle sind aus relativ weichem Guß, ich vermute, die ganze Schelle ist aus diesem Material. Nur die Kette, die Drehwirbel, der Niet im Scharnier, der Schlüsseldorn und die Nieten, die die Schelle zusammenhalten, sind aus richtugem Stahl. Das Gußmaterial ist offensichtlich relativ spröde, wie die gebrochene Schloßfalle zeigt, wäre die aus Stahl aus dem vollen gefräst, wäre das wohl nicht so leicht passiert. Und durch die weichere Oberfläche konnte sich die Nocke abnutzen. Bei mir ist das passiert, bevor ich meine Versuche zum Aufschlagen des Doublelocks gemacht habe. Außerdem belastet das Aufschlagen kaum die Schloßfalle, da man ja auf den festen und nicht auf den beweglichen Bügel schlägt. Ein Schlag auf den beweglichen Bügel mit gesetztem Doublelock, z.B. wenn die Schelle so herum herunterfällt, kann die Schloßfalle aber durchaus abbrechen. Irgendwie finde ich es nicht geschickt konstruiert, wenn Handschellen beim Herunterfallen schon kaputt gehen können Rolling Eyes
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Gruß
Andy

Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur Wink
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mike.muc



Anmeldungsdatum: 06.03.2006
Beiträge: 1929
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Do Sep 23, 2010 6:23 am    Titel: Antworten mit Zitat

Andy58 hat folgendes geschrieben:
das ist normale Abnutzung ... Nach häufigem Schließen wird diese Nocke immer flacher, so daß der Schlüssel beim Aufschließen weiter gedreht werden kann, bis er 360° herum ist.

Naja ... klingt für mich wenig vertrauenserweckend.

Zitat:
Ein Schlag auf den beweglichen Bügel mit gesetztem Doublelock, z.B. wenn die Schelle so herum herunterfällt, kann die Schloßfalle aber durchaus abbrechen.

Ein echtes Qualitätsprodukt. Rolling Eyes
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Probier' umtudenken!
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dancingcane



Anmeldungsdatum: 11.05.2007
Beiträge: 3450
Wohnort: ca. 65km vor den Toren Hamburgs

BeitragVerfasst am: Do Sep 23, 2010 7:11 am    Titel: Antworten mit Zitat

Also doch nur etwas für die Wand, zum Angeben!! Embarassed
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Geborener Hamburger, was sonst!!
Herr Doktor, ich bin pervers, ich sammel Handschellen!! Sad
UT 11-18+19+23
1. Knastbus UT 2015
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thf112



Anmeldungsdatum: 19.02.2007
Beiträge: 209
Wohnort: NRW

BeitragVerfasst am: Do Sep 23, 2010 1:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Scheint ja fast ein serienreifes Problem Rolling Eyes zu sein.
Bei meiner 13er läßt sich der Schlüssel auf einer Seite auch durchdrehen, allerdings nur in der normalen Richtung
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stiefels



Anmeldungsdatum: 17.08.2006
Beiträge: 170
Wohnort: Ba-Wü (Nähe HN)

BeitragVerfasst am: Do Sep 23, 2010 6:23 pm    Titel: Re: Defekt an Clejuso 15 Antworten mit Zitat

Hallo
danke für Eure Antworten

CaptainJoe hat folgendes geschrieben:
Belieben der Hörr wahnsinnig zu sein? Wink

selbstverständlich, wäre ich sonst hier?

Andy58 hat folgendes geschrieben:
Ganz oben in der Schloßfalle (Das Teil mit den Zähnen) ist eine flache Nocke, die beim Aufschließen einen Anschlag bildet, ...

Du meinst aber nicht die Nocke oben rechts, die den Anschlag für den Doublelock bildet, oder?
So ganz klar wird mir der Sachverhalt trotzdem nicht, weil mit gesetztem DL lässt sich der Schlüssel von der Einsteckposition überhaupt nicht nach links drehen, bei offenem DL ganz easy beliebig weit. Dabei greift der DL doch von rechts in die Falle ein.

thf112 hat folgendes geschrieben:
Scheint ja fast ein serienreifes Problem Rolling Eyes zu sein.
Bei meiner 13er läßt sich der Schlüssel auf einer Seite auch durchdrehen, allerdings nur in der normalen Richtung
... it's not a Bug, it's a Feature ...
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mike.muc



Anmeldungsdatum: 06.03.2006
Beiträge: 1929
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Do Sep 23, 2010 7:32 pm    Titel: Re: Defekt an Clejuso 15 Antworten mit Zitat

stiefels hat folgendes geschrieben:
CaptainJoe hat folgendes geschrieben:
Belieben der Hörr wahnsinnig zu sein? Wink

selbstverständlich, wäre ich sonst hier?

Ähem ... bekloppt (oder total bekloppt) ist was *ganz* anderes als wahnsinnig.
Nur mal so nebenbei bemerkt.

Ersteres sind viele hier (vor allem die Auch-/Nur-Sammler) - ich eingeschlossen. Laughing

Letzteres mag vielleicht bei einigen zutreffen, sollte aber (hoffentlich) die Ausnahme sein.
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Andy58



Anmeldungsdatum: 23.07.2006
Beiträge: 3626
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Do Sep 23, 2010 7:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
nein, auf dem Bild ist es die untere Kante. die wird vom Schlüssel heruntergedrückt und damit die Zähne vom Bügel abgehoben - dazu muß der Doublelock aber offen sein. Normalerweise wird er vorher beim Rechtsdrehen geöffnet. Man kann aber z.B. den Doublelock beim Rechtsdrehen auch wieder hineindrücken, nachdem er geöffnet wurde, dann läßt sich die Schelle nicht öffnen. Dann muß man den Schlüssel zunächst zurückdrehen, dabei geht der Doublellock auch suf. Andes herum geht die Schloßfalle auch nur auf, wenn der Doublelock gelöst ist. Die Nocke, die ein Weiterdrehen nach Öffnen der Schelle verhindern soll, kann ich auf dem Bild von Enris nicht erkennen, entweder ist die da auch schon abgenutzt oder die ist seitlich im Schloßgehäuse. Evtl. ist das ein Stift, der seitlich im Schlößgehäuse ist, links vom Schlüsseldorn, im Bild sehe ich da nur eine hellere Stelle. Vielleicht eine Bruchstelle. Noch hat keiner eine heile Clejuso 13 oder 15 zerlegt und die Innereien dokumentiert.
_________________
Gruß
Andy

Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur Wink
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stiefels



Anmeldungsdatum: 17.08.2006
Beiträge: 170
Wohnort: Ba-Wü (Nähe HN)

BeitragVerfasst am: Fr Sep 24, 2010 9:21 am    Titel: Re: Defekt an Clejuso 15 Antworten mit Zitat

mike.muc hat folgendes geschrieben:
Ähem ... bekloppt (oder total bekloppt) ist was *ganz* anderes als wahnsinnig.
Nur mal so nebenbei bemerkt.

Ersteres sind viele hier (vor allem die Auch-/Nur-Sammler) - ich eingeschlossen. Laughing

Letzteres mag vielleicht bei einigen zutreffen, sollte aber (hoffentlich) die Ausnahme sein.
Für bekloppt hätte ich das Zitat fälschen müssen.
Ich wollte natürlich keinem Auch-/Nur-/Vielleicht-/UnterUmständen-/Eventuell-Sammler auf die Zehen treten.
(Wobei es ja schon der Wahnsinn ist, was manche in ihre Sammlung investieren) Cool

Andy58 hat folgendes geschrieben:
auf dem Bild ist es die untere Kante. die wird vom Schlüssel heruntergedrückt und damit die Zähne vom Bügel abgehoben
So weit klar. Bei gesetztem DL kann ich den Schlüssel aber gar nicht so weit nach links drehen, dass er Kontakt mit der unteren Kante haben könnte. Genauer gesagt, kann ich ihn gar nicht nach links drehen. Aber mit offenem DL geht's plötzlich. d.h der Anschlag, der das Drehen nach links möglich ober unmöglich macht, muss auf der linken Seite zu suchen sein (etwa dort, wo auf Enris' Bildern die Bruchstelle ist)

Andy58 hat folgendes geschrieben:
Man kann aber z.B. den Doublelock beim Rechtsdrehen auch wieder hineindrücken, nachdem er geöffnet wurde, dann läßt sich die Schelle nicht öffnen. Dann muß man den Schlüssel zunächst zurückdrehen, dabei geht der Doublellock auch suf.
Ja genau, das ist aber auch bei den intakten Schellen so.

Andy58 hat folgendes geschrieben:
Noch hat keiner eine heile Clejuso 13 oder 15 zerlegt und die Innereien dokumentiert.
Eigentlich schade ...
Ok, ok ich wollts ja auch nicht tun. Wink
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b-shop



Anmeldungsdatum: 03.08.2008
Beiträge: 53
Wohnort: 1120Wien

BeitragVerfasst am: Sa Sep 25, 2010 11:40 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Andy58 hat folgendes geschrieben:
Hallo,
...Noch hat keiner eine heile Clejuso 13 oder 15 zerlegt und die Innereien dokumentiert...



Hat er wohl!
Hier nachlesen:

http://www.handschellenforum.de/forum/viewtopic.php?t=2944

Das wesentliche Bild:


Wie ich aber schon damals schrieb, konnte ich auch nicht erkennen, mit welcher Nocke oder Anschlag jemals verhindert wurde, dass sich der Schlüssel ganz rumdrehen ließ.
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Andy58



Anmeldungsdatum: 23.07.2006
Beiträge: 3626
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Sa Sep 25, 2010 11:48 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
nach dem Bild würde ich sagen, rechts vom Dorn, um den sich der Schlüssel dreht, ist/war wohl irgendetwas in das dort vorhandene kleine Loch eingesetzt. So ein Stift hätte das weiterdrehen und das linksherum Aufschließen verhindert. Ob das da ein Loch für einen Stift ist oder dort ein Stift abgebrochen ist und eine dunklere Stelle hinterlassen hat, kann ich nicht erkennen. Aber irgendetwas muß da gewesen sein.
_________________
Gruß
Andy

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stiefels



Anmeldungsdatum: 17.08.2006
Beiträge: 170
Wohnort: Ba-Wü (Nähe HN)

BeitragVerfasst am: So Sep 26, 2010 3:28 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo

b-shop hat folgendes geschrieben:
Andy58 hat folgendes geschrieben:
Hallo,
...Noch hat keiner eine heile Clejuso 13 oder 15 zerlegt und die Innereien dokumentiert...

Hat er wohl!
klasse Bild, Danke

Andy58 hat folgendes geschrieben:
Hallo,
nach dem Bild würde ich sagen, rechts vom Dorn, um den sich der Schlüssel dreht, ist/war wohl irgendetwas in das dort vorhandene kleine Loch eingesetzt. So ein Stift hätte das weiterdrehen und das linksherum Aufschließen verhindert. Ob das da ein Loch für einen Stift ist oder dort ein Stift abgebrochen ist und eine dunklere Stelle hinterlassen hat, kann ich nicht erkennen. Aber irgendetwas muß da gewesen sein.
Ja das halte ich auch für plausibel.
Ich habe mal einen Schlüssel eingefärbt und gegen den Linksanschlag einer intakten Schelle gedreht. Die Kratzspuren deuten auf einen Stift o.ä. an etwa der besagten Stelle hin.


Ausserdem lässt sich mittlerweile auch bei gesetztem DL an der defekten Schelle der Schlüssel linksherum drehen, bis er an die arretierte Falle stößt. Sorry, entweder habe ich mich beim ersten Versuch da zu blöd angestellt, oder es war noch ein Rest des Stifts vorhanden, der mittlerweile vollends abgeschert ist.

Gruß, stiefels
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stiefels



Anmeldungsdatum: 17.08.2006
Beiträge: 170
Wohnort: Ba-Wü (Nähe HN)

BeitragVerfasst am: So Sep 26, 2010 3:47 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ja genau: Wenn man mit einer Taschenlampe ins Schloss leuchtet, kann man den Stift bei der intakten Schelle sogar direkt sehen. Bei der defekten ist nur der schwarze Punkt, wie auf b-shops Bild zu sehen.

(fotografiert bekomme ich das leider nicht)
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