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Rost, wie entfernen?
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dancingcane



Anmeldungsdatum: 11.05.2007
Beiträge: 3450
Wohnort: ca. 65km vor den Toren Hamburgs

BeitragVerfasst am: Di Okt 02, 2007 3:05 pm    Titel: Rost, wie entfernen? Antworten mit Zitat

Habe da eine sehr angefressene Ecke am Zylinderschloss meiner Clejusso-Darbys, man nannte es Rostfraß. Bin zur Zeit mit WD 40 am Werk, aber ich denke das wird nicht ausreichen. Was empfielt der Zahnarzt?


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Dremel und Messingbürste wären vorhanden. Oder geht da etwas anderes?
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Enris



Anmeldungsdatum: 31.08.2004
Beiträge: 6413
Wohnort: SWP

BeitragVerfasst am: Mi Okt 03, 2007 7:56 am    Titel: Re: Rost, wie entfernen? Antworten mit Zitat

Hallo auch,

dancingcane hat folgendes geschrieben:
Dremel und Messingbürste wären vorhanden. Oder geht da etwas anderes?

Du kennst doch Andys Beitrag mit dem Entroster HEDP. Allerdings würde ich nicht das ganze Stück darin baden, sondern nur die angerostete Stelle am Deckel behandeln.

Ich denke mal, wenn da der Rost weg ist, sieht das gar nicht so schlecht aus. Obwohl ich zugeben muss, dass mich bei alten Stücken der Rost nicht so sehr stört, so lange das Stück funktionsfähig ist.

Viel Vergnügen
Enris
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dancingcane



Anmeldungsdatum: 11.05.2007
Beiträge: 3450
Wohnort: ca. 65km vor den Toren Hamburgs

BeitragVerfasst am: Mi Okt 03, 2007 9:41 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke mal das das mit dem HEDP-60 zu aufwändig wäre.
Mir ging es eigentlich nur darum ob die Messingbürste
a) den Rost etwas beseitigt
b) keine Riefen im Zylinderkörper verursacht.
Einen Ansatz HEDP jetzt zu starten ist noch zu früh, bin mit meinem BaWü-Projekt noch nicht fertig, d.h. der Stahl-Alu-Test ist noch nicht gemacht. Denke mal, da in meinem Arbeitszimmer trotz Pflanzen keine extreme Luftfeuchtigkeit herrscht muß das ganze bis zum Frühjahhr warten.
Die Schellen sehen auch so sehr braun aus. Haben aber denke ich mal noch über 70% Nickel. WD-40 wird da erst einmal reichen. Oder etwas Wellness mit Balistol.
Aber wie du schon schriebst. Funktionalität ist wichtig. Die ist voll gegeben. Die Federn sind noch sehr stark und die Bolzen greifen auch noch sehr gut, und haben eine nicht so große Abnutzung. Wink
Sie haben zwar einen kleinen metallischen Ausbruch am Bügel nähe des Gelenkes (1 mm), daher könnte vielleicht der Tragekomfort leiden. Aber zum tragen sind die viel zu schade. Und sie sind geschmiedet, also kein Pressmetall wie bei den meisten heute. Also, ein wirklicher Hinkucker.
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Bjoern



Anmeldungsdatum: 25.08.2005
Beiträge: 108
Wohnort: Wilhelmshaven

BeitragVerfasst am: Mi Okt 03, 2007 11:03 am    Titel: Sollte wohl funktionieren... Antworten mit Zitat

Die Rostentfernung mit der rotierenden Messingbürste sollte kein Problem darstellen - üblicherweise entstehen dabei keine Riefen auf den stählernen Oberflächen. Allerdings kann es gut sein, dass Dich hinterher der Kontrast zwischen der sehr blanken behandelten Stelle und dem Rest der Handschelle stören wird. Aus diesem Grunde behandele ich meine Sammlungsstücke entweder komplett oder gar nicht.
Gruß
Björn
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Andy58



Anmeldungsdatum: 23.07.2006
Beiträge: 3626
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Mi Okt 03, 2007 11:17 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
Problem bei der Entrostung und der Behandlung mit der Messingbürste dürfte die Vernickelung sein, die schon teilweise runter ist. Die dürfte leiden, besonders an den Rändern, wo sie fehlt. Ich weiß nicht, ob HEDP-60 die Schicht angreift (besonders unter den Rändern), die Messingbürste wird sicher an den Rändern etwas Vernickelung abtragen. Meine behandelten Stücke waren alle unbeschichteter, blanker Stahl.
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Gruß
Andy

Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur Wink
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dancingcane



Anmeldungsdatum: 11.05.2007
Beiträge: 3450
Wohnort: ca. 65km vor den Toren Hamburgs

BeitragVerfasst am: Do Okt 04, 2007 1:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@Andy Ich hatte eigentlich vor per Rotation der Messingbürste NUR den Rost zu entfernen. Ich denke mal eine dauerhafte Lösung ist das nicht. Aber so lassen wollte ich die Stelle auch nicht. Wollte den Rostfraß nur ein wenig beseitigen damit da nix mehr so schnell frißt und es etwas besser aussieht.
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Doc Brown



Anmeldungsdatum: 08.06.2005
Beiträge: 2384
Wohnort: Bayern

BeitragVerfasst am: Mo Jan 07, 2008 10:33 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

will das Thema nochmals aufgreifen, weil ich Darbys in meiner Sammlung habe, bei denen der Rostanteil bei ca. 115 % liegt. Rolling Eyes

Würde zunächst eine Behandlung mit WD-40 durchführen und, falls das Ergebnis nicht zufriedenstellt, anschließend mit HEDP behandeln.

Hat das schon mal jemand in dieser Reihenfolge versucht?
Denkbar wäre ja, daß WD-40 einen (schützenden) Belag hinterläßt, der danach die Wirkung von HEDP reduziert.
Oder auf molekularer Ebene eine nicht zu beendende Kettenreaktion in Gang kommt, die letztlich in einem schwarzen Loch endet.

Grüße

Doc Emmet Brown
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Atame



Anmeldungsdatum: 24.04.2004
Beiträge: 2064
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Mo Jan 07, 2008 10:47 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Was Dremel angeht, so würde ich erst mal mit einem Polieraufsatz und Polierpaste loslegen. Generell empfehle ich auch immer gerne dieses Produkt, das es in jeder besseren Tankstelle für wenig geld gibt (aber auf mich hört ja keiner Wink ):
http://www.tlo-bikeshop.de/product_info.php/products_id/5103/cPath/374_430_431/politur-und-wachs/autosol-edel-chromglanz-politur.html

Viele Grüße,
Atame
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der e-Buch-Tipp: http://www.amazon.de/gp/product/B00XK1AIA8
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Doc Brown



Anmeldungsdatum: 08.06.2005
Beiträge: 2384
Wohnort: Bayern

BeitragVerfasst am: Mo Jan 07, 2008 10:57 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ja aber Atame, ich bin Dir ja fast schon hörig! Embarassed

Und würde Deinen Vorschlag auch fast sofort mit großer Begeisterung umsetzen, sehe aber zwischen den chemischen und den mechanischen Verfahren den Unterschied, daß erstere eben auch alles erreichen, wo man manuell nicht hinkommt, z. B. in den Schloßkörper selbst.

Und wenn Schellchen ordentlich Rost angesetzt haben, haben sie das wohl auch im Schloßinneren.
Für die Nachbearbeitung tut Autosol sicher wohl, weil dann wieder etwas Glanz auf die edlen Stücke zurückkommt.

Gruß
Doc Emmet Brown
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Game over.
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unimuc



Anmeldungsdatum: 24.04.2004
Beiträge: 4298
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Mo Jan 07, 2008 11:01 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

@Doc: also ich kann mir ja grob vorstellen wie deine Schellchen aussehen, Du bist ja immer ein Freund bester Qualitaet bei Altmetall. Von daher meine Vermutung: WD-40 wird da nahezu garnichts bringen...

Zum Rest kann ich nichts sagen. Habe bisher nur Rostbehandlung mit WD-40 probiert und fand das Ergebnis eher schwach. Ist denke ich auch nicht wirklich dafuer gedacht.

@Atame: ist das nicht eher was fuer die Nachbehandlung? Ebenfalls das Polierzeugs. Den Dreml braucht es ja laut Andy nach dem HEDP erstmal eh um den geloesten Rost loszuwerden...

Unimuc
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Atame



Anmeldungsdatum: 24.04.2004
Beiträge: 2064
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Mo Jan 07, 2008 11:36 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Doc Muc bzw. Unibrown,

ihr habt ja recht, Autosol ist für die äußere Anwendung. Aber da ist es wirklich prima. Handschellen, die nicht allzu tiefen Rost angesetzt haben, tränke ich im Inneren mit WD 40 und reinige sie Außen mit Autosol.

HEDP-60 verwende ich eher für mein anderes Hobby und reinige damit stark verrostete Bodenfunde. Die Abkürzung HEDP-60 steht nämlich für Hydroxyethylidendiphosphonsäure 60 %. Es ist also eine Säure, wenn auch eine relativ schwache (BTW: ähnliche Resultate erreicht man bei Rost auch mit Phosphor- oder Zitronensäure) - und daher würde ich mich nicht darauf verlassen, dass feine Teile des Schlossmechanismus dadurch nicht angegriffen werden (gell, Andy?! Wink ). Nach einer Behandlung mit HEDP-60, Phosphor- oder Zitronensäure sollte auf alle Fälle gut neutralisiert werden, z.B. mit Natronlauge (Vorsicht: ätzend!) und anschließend noch ordentlich unter fließendem warmen Wasser reinigen, denn Natronlauge über PH 14 begünstigt wiederum die Rostentwicklung. Nach dem Abspülen dann noch gut mit WD-40 oder Ballistol behandeln - das schützt und konserviert (und Autosol "Edel-Chromglanz" schadet da dann auch nicht Wink ).

Viele Grüße,
Atame
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Zuletzt bearbeitet von Atame am Mo Jan 07, 2008 11:37 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Andy58



Anmeldungsdatum: 23.07.2006
Beiträge: 3626
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Mo Jan 07, 2008 11:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
bei dem Objekt muß man sich ja fragen, ob nach einer Heidi60-Behandlung überhaupt noch Schellchen übrig bleiben Shocked

Spaß beiseite, ich würde auch zuerst ein HEDP-60 Vollbad vorschlagen. Bei Darbies gibt es keine Probleme mit sich lösenden Federn, da diese bei Darbies nur eingelegt und nicht eingestemmt sind. Habe ich mit meiner Hiatt 115 auch gemacht. Die Oberfläche wird aber genau so uneben wie vorher bleiben, es fehlt lediglich der Rost Rolling Eyes Leider ist evtl. auch vorhandene Patina dann auch weg, aber Rost ist eben keine Patina...

Mit WD-40 nachbehandeln, damit keine Wasserreste bleiben und nicht das erneute Rosten gleich in voller Stärke neu gestartet wird. Polieren mit Autosol kann man natürlich auch noch, aber eine glatte Oberfläche wird man nicht mehr bekommen. Dazu müßte man die massiv nachbearbeiten, was die Form erheblich verändern würde und evtl. die Funktion beeinträchtigt. Aber meine Beans haben ja auch keine sehr glatte Oberfläche und sehen trotzdem recht gut aus - eben alt Wink
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Gruß
Andy

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Atame



Anmeldungsdatum: 24.04.2004
Beiträge: 2064
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Mo Jan 07, 2008 11:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ach ja, es gibt noch eine Methode, mit der man Rost schonend und effektiv entfernen kann - die Elektrolyse. Und die ist gar nicht mal so schwer, wie man meinen mag - hab sie auch schon erfolgreich eingesetzt, allerdings noch nicht bei Handschellen.

Guckst Du: http://www.holzwerken.de/museum/links/elektrolyse.phtml

Viele Grüße,
Atame
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Doc Brown



Anmeldungsdatum: 08.06.2005
Beiträge: 2384
Wohnort: Bayern

BeitragVerfasst am: Di Jan 08, 2008 12:34 am    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe Freunde
von Schellchen, chemischen Prozessen und Elektrolyseanlagen.

Vielen Dank für Eure Hilfe!

Ich habe mir nun folgende pragmatische Vorgehensweise überlegt:

Vorarbeiten:
Ein Gleisanschluß für die Kesselwagen der Bahn zur Anlieferung von Hydroxyethylidendiphosphonsäure 60 %, Phosphor- oder Zitronensäure und Natronlauge wird geplant. 400 kV-Leitungen vom örtlichen Stromversorger für die Elektrolyse sind ebenfalls vorgesehen.

In der Zwischenzeit habe ich mich zu folgender Vorgehensweise entschlossen:

Autosol wird bestellt.
Die Schellchen werden bereitgelegt.
Autosol wird geliefert.
Unter den Schellchen wird Zeitungspapier ausgelegt.
Autosol und der Dremel werden bereitgelegt.
Schellchen werden mit WD-40 eingesprüht.
Eine weitere Lieferung Autosol trifft ein, während die ersten Gleise und Hochspannungsleitungen verlegt werden.
Schellchen werden gewendet und erneut mit WD-40 eingesprüht.
Autosol & Dremel werden bis zum ersten Einsatz im Tresor weggeschlossen.

Das Ergebnis der ersten Behandlung wird mit großer Aufmerksamkeit erwartet. Ggf. wird "Rost" in "Patina" umdefiniert.
Möglicherweise erfolgt auch noch eine Behandlung im Geschirrspüler.

Ich werde berichten!

Doc Emmet Brown

PS: @ Unimuc: Selbstverständlich achte ich auch bei alten Sammlerstücken auf einwandfreie Qualität, voll funktionsfähig, ohne Schleifspuren oder Reparaturversuche und den Originalschlüssel!
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Atame



Anmeldungsdatum: 24.04.2004
Beiträge: 2064
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Di Jan 08, 2008 12:44 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Doc!

Bravo! Nicht anders erwarte ich das von einem Erfindergenie! Ich bin auch schon schwer auf die Ergebnisse gespannt!

Viele Grüße,
Atame

PS: allerdings frage ich mich, warum Du nicht einfach den Fluxkompensator anwirfst und dahin zurückreist, bevor sich der Rost gebildet hat... ahja, ich weiß schon, dass würde dann wahrscheinlich so ein Raum/Zeit-Paradoxon hervorrufen, wenn Du dieselbe Schelle dann auf einmal als Rostklumpen und fabrikneu gleichzeitig haben würdest... Wink
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