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"bequeme" handschellen???

 
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ravus



Anmeldungsdatum: 05.09.2007
Beiträge: 4
Wohnort: Kiel

BeitragVerfasst am: Do Sep 06, 2007 1:22 pm    Titel: "bequeme" handschellen??? Antworten mit Zitat

auf die gefahr hin das dieses thema schon zig mal durchgekaut ist und ich einfach zu blöd war den entsprechenden thread auch mithilfe der suche zu finden hier jetzt meine frage:
ich suche ein paar handschellen mit hohem tragekomfort.
meiner meinung nach kommen da eigentlich nur die Clejuso 13 in betracht, die scheint mir aber zu schwer zu sein, oder Darby-nachbauten, bei denen mir aber nicht gefällt das sie nicht arretierbar sind.
hat irgendjemand noch andere vorschläge???
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DasGenie



Anmeldungsdatum: 24.07.2005
Beiträge: 245
Wohnort: SH nähe Hamburg

BeitragVerfasst am: Do Sep 06, 2007 2:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn dir das Gelenk nix ausmacht, würde ich DDR-Handschellen empfehlen.
Die dritte Generation gibts manchmal schon für 20€ in der Bucht.
Doublelock, Leichtmetall und sehr runde und breite Kannten für wenig Geld.
Ich hab zwar weder Clejuso 13/15 noch Darbies zum Vergleich, aber ich finde sie sehr bequem.
_________________
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Andy58



Anmeldungsdatum: 23.07.2006
Beiträge: 3626
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Do Sep 06, 2007 3:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
direkt besprochen wurde das Thema als solches wohl noch nicht, nur immer wieder mal angerissen. Die meisten modernen Handschellen sind leider eher nicht so bequem, besonders, wenn die Kanten auch noch relativ scharfkantig sind. Standardschellen mit etwas abgerundeteren Kanten gibt es von American Handcuff (AHC, die es aber neu nicht mehr gibt, nur gebraucht), ASP und auch meine Peerless710 (sog. High-Security Handschellen mit Zylinder) haben gut abgerundete Kanten, vielleicht auch deren Standardschellen. Aber die sind alle noch relativ schmal. Auch ganz passabel: TKS Type E Patrol aus Alu, haben etwas breitere Bügel und auch abgerundete Kanten.

Clejuso #13 ist gut abgerundet und breit, aber mir gefällt weder die Form besonders (sehr groß, bequem eher für Leute mit sehr dicken Handgelenken) noch das Schloß, das zu einfach zu öffnen ist, der Doublelock sogar ganz ohne Hilfsmittel. DDR Modell 3 geht einigermaßen, evtl. muß man auf der Innenseite die Kante etwas entgraten, auch wenn die nicht direkt einschneidet. DDR Modell 1 ist wesentlich bequemer, aber deutlich schwieriger zu bekommen, wenn, dann funktioniert oft der Doublelock nicht richtig.

Auch sehr bequem ist die Victorworks VW1036, ein Kettenmodell, deren Schellen mit einem Hamburg-8 Schloß ausgestattet sind (flacher Schlüssel wird in Schlitz gesteckt und drückt Riegel weg), schön breite Schellen mit sehr gut abgerundeten Kanten, ziemlich große Schellen. Auch die Hamburg-8 von Victorworks ist recht gut tragbar (VW1034, gibt es schwer aus Messing (Brass) vernickelt und leicht in "Silber"), dabei aber eben restriktiver durch das Gelenk und auch relativ enge Schellen.

Sonst sind da noch die historischen Handschellen, von denen viele recht bequem sind, viel besser als die modernen: Am ehesten zu bekommen sind originale Hiatt Darbies, bei denen ich die nicht verstellbaren viel bequemer finde - wenn sie einigermaßen passen. Die meisten messen ca. 48mm*65mm bis 52mm*70mm auf der Innenseite und sind alle schön abgerundet. Die modernen Gußnachbauten von Hiatt-Thompson sind vom Material her viel schlechter, aber vom Tragekomfort auch passabel. Auch bequem sind z.B. Bean Cobb (sehr bequem!), Stotz, oder die seltenen "Bottlenecks". Immer noch besser als Standardschellen sind die anderen Beans (zur "Giant" kann ich allerdings nichts sagen), Tower oder Mattatuck.

Und dann gibt es noch die Andy HS104 V2A, allerdings nur drei Exemplare weltweit und alle fest im Besitz von Sammlern Wink
_________________
Gruß
Andy

Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur Wink
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handschellenchris



Anmeldungsdatum: 09.09.2006
Beiträge: 948

BeitragVerfasst am: Do Sep 06, 2007 5:01 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Generell kann ich meinem Vorschreiber nur anschließen.

Um eine bessere Antwort geben zu können, sollten, vielleicht, vorab noch folgende Aspekte geklärt werden:

Wer wird gefesselt? Mann oder Frau, leicht oder schwer, groß oder klein
Für welchem Zweck? Fesseln an sich, möglichst große Bewegungseinschränkung, für SM, ....
Ist das Opfer eher gelenkig oder nicht?
Hat es eine Metallallergie?
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ravus



Anmeldungsdatum: 05.09.2007
Beiträge: 4
Wohnort: Kiel

BeitragVerfasst am: Do Sep 06, 2007 5:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

hallo,
erstmal besten dank für die schnellen antworten...

zu den angesprochenen offenen fragen:
Es soll eine frau gefesselt werde,
eher groß und schwer,
fürs fesseln an sich und sm, dabei zum einen fjürs schnelle fixieren zwischendurch als auch für tragen über längeren zeitraum.

eher nicht gelenkig,
von einer metallallergie ist mir nichts bekannt, ist aber nicht wirklich auszuschließen.
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unknown42



Anmeldungsdatum: 02.04.2005
Beiträge: 3095
Wohnort: Chemnitz

BeitragVerfasst am: Do Sep 06, 2007 5:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hi ravus,

wie oben erwähnt, dürfte die ASP als "Anwender"-Handschelle eine gute Wahl sein:


  • von den aktuellen Modellen die beste Kantenrundung mit dem geringsten Verletzungsrisiko

  • eine leichtgängige, sichere Funktion mit einem stabilen Originalschlüssel


Was allerdings gewöhnungsbedürftig ist, ist die Optik mit der Kunststoffummantelung - also für Photoshootings eher Geschmackssache - es ist halt nicht einfach nur metallisch glänzend......

Die Sicherheit gegen picken ist nicht allzu hoch, aber für den "Hausgebrauch" sollte es doch reichen.

viele Grüße
unknown
_________________
_____________
..wie jetzt?
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Andy58



Anmeldungsdatum: 23.07.2006
Beiträge: 3626
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Do Sep 06, 2007 5:47 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
ach ja, noch ganz vergessen, weil das hier ja auch ein Handschellenforum ist: Lederfesseln. Besonders bei längeren Tragezeiten dürften die bei der Bequemlichkeit wohl unübertroffen sein. Es gibt die in allen möglichen Qualitätsstufen, ich würde da nicht geizen. Es gibt natürlich auch abschließbare Fesseln, normalerweise mit einem Vorhängeschloß, entweder hat der Dorn der Schnalle eine Öse am Ende, durch die ein kleines Vorhängeschloß paßt oder etwas hinter der Schnalle einen kurzen zylindrischen Zapfen mit Querloch, der durch ein Loch des Riemens geht und ebenfalls mit einem kleinen Vorhängeschloß gesichert wird. Letzteres scheint eine Spezialität von Fetters bzw. Mr-S zu sein, beide haben gute Qualität, aber auch "gute" Preise... Ich habe bei NoRespect auch mal Lederfesseln mit dem bekannten Magnetschloß von S*g*f*x gesehen, dabei war nur der Deckel und der Magnetschlüssel original, der Stift war neu gefertigt und fest mit der Fessel verbunden. Man müßte mal gucken oder nachfragen, ob es die noch gibt, Preise waren aber auf jeden Fall auch eher "gehoben"...

Evtl. kommt ja eine gut passende, nicht zu eng geschnallte "Sportjacke" (Zwangsjacke) in Frage, ich kann so eine durchaus mehrere Stunden tragen, wenn sie nicht knalleng festgezurrt ist.

Und tabu sind andere fesselnde Spielsachen hier auch nicht, es gibt ja sogar ein Teilforum dafür Wink
_________________
Gruß
Andy

Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur Wink
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mike.muc



Anmeldungsdatum: 06.03.2006
Beiträge: 1929
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Do Sep 06, 2007 7:15 pm    Titel: Re: "bequeme" handschellen??? Antworten mit Zitat

ravus hat folgendes geschrieben:
ich suche ein paar handschellen mit hohem tragekomfort.
meiner meinung nach kommen da eigentlich nur die Clejuso 13 in betracht, die scheint mir aber zu schwer zu sein, oder Darby-nachbauten, bei denen mir aber nicht gefällt das sie nicht arretierbar sind.

"Bequem zu tragen" ist zum einen ein gewisser Widerspruch zu "gefesselt sein" und zum anderen ein sehr subjektives Empfinden. Unter diesem Vorbehalt solltest Du daher alle Antworten hier sehen. Das Thema hatten wir übrigens in diesem Thread schon mal diskutiert (gefragt hatte seinerzeit ich Wink ). Wie so oft gibt es auch hier neue Erkenntnisse und Einsichten...

Mir gefallen z.B. Darbies inzwischen sehr gut - sowohl die Originale als auch die pakistanischen Kopien (und bequem sind sie allemal). Die verstellbaren haben halt den Nachteil des fehlenden Doublelock - andererseits ist die Gefahr, sie versehentlich enger zu stellen deutlich geringer als bei allen gängigen (Peerless-Type) HS. Klassiker sind IMO die (nicht verstellbaren) Hiatt 101. Zu den Vor- und Nachteilen der diversen Darbies lies mal hier.

Ausser Konkurrenz - und IMO die absoluten Spitzenreiter nicht nur in Sachen Bequemlichkeit - sind wie zuvor schon erwähnt die Andy HS104 V2A. Leider ist die gesamte Weltproduktion bereits verkauft. Auf dem Gebrauchtmarkt dürften sie frühestens in einigen Jahrzehnten auftauchen. Wink

Von den modernen HS im Peerless-Design würde ich definitiv die ASP empfehlen. Deren Bügel sind gut abgerundet und einigermassen angenehm gestaltet. Darüber hinaus ist sie durch Schlüssellöcher auf beiden Seiten wohl eine recht sichere HS ("sicher" im Sinne von "geht auf wenn sie soll").

Die DDR-HS würde ich auch in die engere Wahl nehmen. Sind halt Gelenkmodelle, also etwas restriktiver (und somit zwangsläufig unbequemer) aber von der Machart (Form, breite Bügel) eher "gefangenenfreundlich".

Die Kriterien Aussehen und Preis habe ich in der obigen Betrachtung bewusst nicht berücksichtigt. Ersteres ist wiederum sehr subjektiv (manche lehnen z.B. die ASP kategorisch ab, da sie durch die teilweise Kunststoffummantelung etwas spielzeugmässig aussieht) und letzteres auch von den persönlichen Möglichkeiten bestimmt: Die DDR-HS sind ggf. schon für ca. 20 EUR zu bekommen, ASP eher um die 50 EUR und Original-Darbies knapp unter 100 EUR ... 'ne Menge Geld aber der Spruch "von nix kommt nix" bestätigt sich auch in diesem Markt.

Letzte Empfehlung: Am besten ist es natürlich, wenn man die verschiedenen Modelle einmal selbst ausprobiert. Die beste Gelegenheit dazu ist das bevorstehende Usertreffen. Dort dürften ca. 99,9% aller aktuell von privat kaufbaren HS vorhanden sein. "Nebenbei" besteht die Möglichkeit, einige der Mitglieder hier kennenzulernen und dabei sowohl viel neues zu erfahren als auch jede Menge Spass zu haben.
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Probier' umtudenken!
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Enris



Anmeldungsdatum: 31.08.2004
Beiträge: 6413
Wohnort: SWP

BeitragVerfasst am: Fr Sep 07, 2007 7:50 am    Titel: Re: "bequeme" handschellen??? Antworten mit Zitat

Hallo auch,

ravus hat folgendes geschrieben:
meiner meinung nach kommen da eigentlich nur die Clejuso 13 in betracht, die scheint mir aber zu schwer zu sein

Schwer ist die tatsächlich, aber durch die großen und abgerundeten Auflageflächen "wirkt" das Stück nicht so schwer (vgl. auch, was ich darüber auf meiner Website geschrieben habe). Bei der Größe kommt es darauf an, zuuu kleine Gelenke sind für die meisten Schellen nicht so gut. Im Gegensatz zu Andy halte ich die No. 13 für nicht allzu groß.

Das genannte Verhältnis zwischen Gewicht und Auflagefläche ist auch bei Handschellen aus Aluminium sehr gut, wie z.B. die erwähnten DDR-Handschellen. Allerdings: Da es Gelenkhandschellen sind, leidet die Bequemlichkeit an anderer Stelle Confused; je nach "Spielart" sind Gelenkhandschellen eher unbequem; was Mike ja bereits angedeutet hat.

Andy58 hat folgendes geschrieben:
Auch sehr bequem ist die Victorworks VW1036, ein Kettenmodell, deren Schellen mit einem Hamburg-8 Schloß ausgestattet sind

Auch hier bzw. beim sehr ähnlichen Modell KUB 128 gibt es ein sehr gutes Verhältnis zwischen Gewicht (ca. 900g) und Auflagefläche (ca. 2,3 cm) (alle Maße von KUB 128, Bilder der Fesseln findest du bei http://www.kubind.com bzw. http://www.victorworks.net). Das Innenmaß dieser nicht-verstellbaren Fessel ist 6,8 x 5,1 cm. Wenn sie zu groß sind, rutschen sie allerdings noch auf den Daumenknochen, was nicht ganz so toll ist.

Übrigens @ Andy: du solltest bezüglich deiner Abneigung gegenüber den Clejusoschlössern erwähnen, dass du auf Schloss- und Ausbruchsicherheit besonderen Wert legst Wink.

Ansonsten möchte ich keinem meiner Vorschreiber widersprechen, im Gegenteil Very Happy.

Viel Vergnügen
Enris
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handschellenchris



Anmeldungsdatum: 09.09.2006
Beiträge: 948

BeitragVerfasst am: Fr Sep 07, 2007 4:46 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Da die Dame nicht zu zierlich ist, wäre Clejuso 13 aus meiner Sicht durchaus eine Wahl. Verwende sie selber und auch beim SM-Spiel (Ausbruchsicheheit ist hier icht wirklich das Thema). Nachbauten von mittelalterlichen Schellen sind auch recht gut.
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Sebastian



Anmeldungsdatum: 19.02.2006
Beiträge: 423
Wohnort: NRW

BeitragVerfasst am: Fr Sep 07, 2007 6:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich weiß, dass ich das schonmal gesagt habe, und ich entschuldige mich dafür, ich möchte eigentlich nicht penetrant erscheinen, aber andererseits ist es schon lange her, dass ich das gesagt habe:

Ich finde die Clejuso 13 überhaupt nicht gut. Der Doppelbügel verursacht bei mir Schmerzen am Handwurzelknochen, zumindest, wenn sie so angelegt sind, dass der Doppelbügel dort liegt. Andersrum zwar nicht, aber da die Handschellen auch total unsymmetrisch sind, hat man da manchmal nicht wirklich die Wahl.

Ich habe auch ein "DDR"-Modell (keine Ahnung, welches), bei dem die Zangen bei nahezu keiner für meine Handgelenke brauchbaren Einstellung halbwegs ein Oval bilden. Es ist eher mehr ein Dreieck.

Im übrigen stimme ich einer Aussage deutlich zu: Der objektive Tragekomfort eines bestimmten Modells hat wenig damit zu tun, ob ich das Modell am Ende mag oder nicht.
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handschellenchris



Anmeldungsdatum: 09.09.2006
Beiträge: 948

BeitragVerfasst am: Fr Sep 07, 2007 6:44 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hubert hat folgendes geschrieben:

Ich finde die Clejuso 13 überhaupt nicht gut. Der Doppelbügel verursacht bei mir Schmerzen am Handwurzelknochen, zumindest, wenn sie so angelegt sind, dass der Doppelbügel dort liegt. Andersrum zwar nicht, aber da die Handschellen auch total unsymmetrisch sind, hat man da manchmal nicht wirklich die Wahl.


Interessant - habe schon mehrere Damen damit gefesselt und keine hatte dieses Problem (hängt aber sicher von der Dicke der Handgelenke ab)

Kenne nur das "Problem", wenn man sie aus Fussschellen verwendet, dass sie, wenn die Beine nicht hochgelagert werden, schnell auf den Knöcheln drücken
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ravus



Anmeldungsdatum: 05.09.2007
Beiträge: 4
Wohnort: Kiel

BeitragVerfasst am: Mo Sep 17, 2007 3:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

hallo,
erst mal besten dank für die vielen hinweise und tipps...

so wie es aussieht werde ich mir wohl zunächst ein paar "ddr"-handschellen zulegen - und dann mal sehen - vielleicht darby's und/oder die Clejuso nr.13...
schaun wir mal - muss ja nicht alles auf einmal sein....

trotzdem noch mal vielen dank für die tipps...

gruß
ravus
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Brutus



Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 196
Wohnort: Ostschweiz

BeitragVerfasst am: Mo Sep 17, 2007 8:48 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Mit den DDR Handschellen wirst du bestimmt Freude haben. Seit ich selbst welche besitze, sind sie meine absoluten Lieblinge in meiner - bis zur Ankunft der "sammelbestellten Waren" - noch spärlichen Sammlung!
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