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handschellenforum.de Das Forum rund um Handschellen
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thf112
Anmeldungsdatum: 19.02.2007 Beiträge: 209 Wohnort: NRW
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Verfasst am: Mo März 19, 2007 3:08 pm Titel: Sicherheit: Kette oder Schanier |
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Die Frage der Sicherheit
einer Handschelle in diesem Forum beschäftigt sich in erster Linie mit der Problematik der Arretierbarkeit, Pickbarkeit, Breite und Kantenabrundung der Handfessel. Was soll denn auch passieren wenn sich unser "Opfer" gewaltsam aus der Fessel befreien kann? Im schlimmsten Fall werden wir selbst (he he ) zum Gefangenen. Das aber kann für einen Polizisten, oder für einen Anwender, der einen aggressiven Menschen zu bändigen hat, fatale Folgen haben.
Genau deswegen werden Handschellen auf Festigkeit geprüft. Bekannt ist das Prüfverfahren des NIJ ( http://www.blacksteel.com/NIJ_Standard-0307.01.html ) und die neue Technische Richtlinie Handfesseln ( http://www.pfa.nrw.de/PTI_Internet/pti-intern/WG/Regelungen/Handfessel/TR-Handfessel-10-04.pdf.html )
Was dabei sehr Auffällig ist, ist der gravierende Unterschied in der Mindestbelastbarkeit der Fesseln.
Der Amerikaner verlangt mindestens 2200 N Zugfestigkeit, der Deutsche fast das Doppelte (4000 N).
Aufgrund der hohen Schadensersatzforderung der Amerikaner sollte man davon ausgehen, dass diese 2200 N ausreichen sollten. Was mir dabei aber sehr zu denken gibt ist die Tatsache, dass z.B. professionelle Gewichtheber mal eben über 200 Kg in die Lüfte stemmen. Auch bei den "Strongest Men" Meisterschaften werden Gewichte gehoben, getragen und geworfen die schon sehr beachtlich sind .
Die schwächste Stelle einer Handfessel mit Kette vermute ich in dem Bolzen des Drehgelenks zwischen Kette und Handschellenkörper. Daher schätze ich Schanierhandschellen als stabiler ein. Ich habe bisher im dienstlichen Bereich, nach dem Fiasko mit einer Alcyon, zuletzt die Smith & Wessen 104 eingesetzt.
(siehe auch http://www.handschellenforum.de/forum/viewtopic.php?t=1534 )
Kettenfesseln haben einfach den Vorteil, dass sie einer nicht kooperativen Person einfacher anzulegen sind. Hier braucht man die Handgelenke nicht erst in eine parallele Haltung zu bringen.
Ich wollte es genauer Wissen!
Ich nahm mir mal meine aus alten Lagerbeständen meine Clejuso 11 ( Ich liebe sie nicht mehr seitdem mir die Bugs mit dem Öffnen ohne Schlüssel und das Herausschlagen des Double Locks bekannt wurde ) und spannte sie mit dem Drehgelenk in einen Schraubstock ein. Schon leichtes hin- und herbiegen reichte aus, dass bei der einen Seite der Bolzen brach und bei der anderen die Halterung des Gelenkes ausbrach.
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Jaja,
ich geb ja zu, ein Schraubstock steht den Schlimmfingern in der Regel nicht zur Verfügung. Es war trotzdem erschreckend wie einfach das ging. Mit meinen etwas stabiler wirkenden S&W wollte ich es aber nicht testen.
Im Anschluß des Versuchs nahm ich mir eine Schieblehre und maß den Bolzen: 3,7 mm
Das macht eine ungefähre Fläche von 11,6 mm2. Geht man mal von einer mittleren Zugfestigkeit des unbekannten Stahls von 400 N/mm2 -es könnte aber auch ein höherer Wert sein- aus,
(durchgehärtet wird er nicht sein, da er dann zwar hart aber auch spröde ist. Dieses ist Vergleichbar mit Glas oder Keramik. Er wird allenfalls Vergütet oder Oberflächengehärtet sein.) dann ergibt das eine Belastbarkeit in Längsrichtung von 4640 N.
Dieser Wert gilt nicht für ruckartige Zugbelastung und nicht für Biegekräfte. Hierfür bedarf es teilweise bedeutend weniger Kräfte (siehe Versuch)
Also, wer hier auf Nummer Sicher gehen will wird wohl, solange es keine Kettenfesseln gibt, die nach der Deutschen Richtlinie geprüft wurden, auf Schanierhandschellen zurückgreifen müssen.
Der nächste Schwachpunkt ist, sofern man ihn überhaupt als Schwachpunkt bezeichnen kann, der Doppelbügel. Hier ist es wichtig, dass wenn sie nicht allzu stabil sind (Aluminium, wenig Materialstärke) im Bügel eine Führungsrille ist. Dazu gehört natürlich ein brauchbares Pendant. Ralkem / Bonowi hat es vorgemacht.
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Hier ist neben dem schwer pickbaren, durch Blech geteiltem Schloß, die hervorragend gearbeitete Führung für die Führungsnut zu sehen.
Mein Resumé:
Bis zum Erscheinen einer nach "Deutscher Richtlinie" geprüften Kettenhandfessel werde ich zumindest Dienstlich auf die Bonowi 2000 zurückgreifen.
Bis dann mal: thf112 |
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Andy58
Anmeldungsdatum: 23.07.2006 Beiträge: 3626 Wohnort: München
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Verfasst am: Mo März 19, 2007 3:33 pm Titel: |
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Hallo,
der Drehwirbel ist sicher das schwächste Bauteil einer Kettenhandschelle. Bei der Clejuso sieht es mit so aus, als ob der mittlere Teil des Schlosses aus Guß ist. Entsprechend spröde ist das Zeug dann, wundert mich nicht, daß da die Seiten, die den Wirbel halten, ausgebrochen sind. Zumindest die Clejuso 13 ist aus Guß. Eine seitliche Belastung des Wirbels wie im Schraubstock kann man dagegen fast ausschließen, man kann ja nur ziehen und bestenfalls seitlich ziehen. Aber eben nicht den Wirbel irgendwo einspannen oder verkanten und dann abdrehen (dazu ist er zu klein und zu rund). Und bei der seitlichen Biegung ist die Belastung ein Vielfaches, kein Wunder, daß die dann relativ leicht abbrechen.
2200N halte ich auch für recht knapp, wenn ich an so manche Bärentypen denke. Normalsterbliche schätze ich mal grob auf 500-1000N, aber wenn man ruckartig zieht, irgendwo hinterfassen kann oder in voller Panik mehr Kraft entwickelt, würde mich eigentlich eine Festigkeit von deutlich mehr als 2200N beruhigen...
Der Wirbel der berüchtigten Blechhandschellen ist übrigens noch viel schlechter, den hatte ich mal glatt im angelegten Zustand abgerissen, hatte die Handschellen bloß um eine passend dicke Tischkante (alter Werktisch) als Hebel gelegt... Die danach gekauften NoNames ließen sich aber so nicht überwinden.
Gelenkhandschellen sind in den meisten Fällen wohl stabiler, das sehe ich auch so. _________________ Gruß
Andy
Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur |
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Hermi
Anmeldungsdatum: 04.03.2007 Beiträge: 52 Wohnort: NRW
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Verfasst am: Mo März 19, 2007 9:22 pm Titel: |
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Hallo zusammen!
Ich bin immer wieder überrascht, wie "unsicher" die handschellen doch sind.
Aber ich schließe mich an: Die Gelenkhandschellen halte ich ebenfalls für "sicherer".
@thf112: Deswegen musst Du die nicht gleich kaputt machen...
Gruß,
Hermi _________________ Im Alter bereut man vor allem die Sünden, die man nicht begangen hat. |
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handschellenchris
Anmeldungsdatum: 09.09.2006 Beiträge: 948
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Verfasst am: Di März 20, 2007 6:12 pm Titel: |
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Habe mir die Alcyon mit dem Drehgelenk angesehen und bei den Stiften im Drehgelenk bin ich mir nicht so sicher, ob die wirklich sicherer sind.
Bei Standardgelenk-Handschellen gibt es ja auch unterschiedliche Ausführungen:
Art Fahrradketten mehrmals nebeneinander odr wie bei Alcyon eine Achse, in die beide Schellen verzahnt eingreifen.
Die letzte Ausführung halte ich für die sicherste, bei vergleichbarer Matrialqualität und Kostruktionsqualität, denn diese Faktoren halte als wesentlich entscheidender. |
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unimuc
Anmeldungsdatum: 24.04.2004 Beiträge: 4298 Wohnort: München
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Verfasst am: Sa März 24, 2007 8:01 pm Titel: |
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Hi,
@thf112: Willst Du hier neben Anwender und Sammler eine dritte Fraktion, die der Zerstoerer, gründen? Erst die Alcyons (finde ich uebrigens auch witzig, dass Du Dich hier jetzt selber meldest, Atame hatte schon vor 2 Jahren indirekt von Dir, also von einem Kunden, der das Problem im realen Einsatz hatte, berichtet ) und jetzt die Clejusos... Da bekommt man ja richtig Lust zum Mitmachen, aber mein naechstes Zerstoerungsprojekt waere maximal der Verusch, so $3 Blechteile mit reiner Muskelkraft zu zerreissen... Meine Sammelobjekte sind mir dafuer i.d.R. zu schade - selbst dem Doktor seine lieblings-Yuils will ich nicht zerstoeren
handschellenchris hat folgendes geschrieben: | Habe mir die Alcyon mit dem Drehgelenk angesehen und bei den Stiften im Drehgelenk bin ich mir nicht so sicher, ob die wirklich sicherer sind. |
Du meinst die mit Kardan? Wo siehst Du da Probleme? Habe gerade die letzte und die aktuelle Version angesehen, sieht aus als sei der auf einer Seite fest und auf der anderen vernietet, das sollte doch halten?
Zitat: | odr wie bei Alcyon eine Achse, in die beide Schellen verzahnt eingreifen.
Die letzte Ausführung halte ich für die sicherste, bei vergleichbarer Matrialqualität und Kostruktionsqualität, denn diese Faktoren halte als wesentlich entscheidender. |
Gerade die Alcyon-Version hat durchaus eine Schwachstelle, man kann in das Gelenk eine Stange (Nagel etc.) einbringen, und dann mit sehr grossem Hebel (die ganze Handschelle) auf das Gelenk einwirken, das da nur ca. 1mm Material um die Stange herum hat.
Sieht im Ergebnis dann so aus:
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Hm, kann mir das wer schweissen? Oder sollte man gleich eine starre HS draus machen? Wobei, funktionieren tut sie so weit ja noch, aber ich denke mit der Methode bekaeme man sie kaputt...
Ach ja: passiert ist obiges beim Versuch, die Alcyon mit einem Vorhangschloesschen ein wenig rigider zu machen, indem man das Gelenk damit blockiert. Offenbar keine gute Idee... Naja, inzwischen habe ich ja die ganz starren Alcyons
Unimuc |
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Andy58
Anmeldungsdatum: 23.07.2006 Beiträge: 3626 Wohnort: München
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Verfasst am: Sa März 24, 2007 10:36 pm Titel: |
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Hallo,
das wieder schweißen ist recht knifflig, da der Zahn ziemlich schmal ist. Wenn ich das versuchen würde, würden wahrscheinlich gleich die Nachbarzähne mit geschweißt, so daß das Gelenk gar nicht mehr beweglich ist. Allerdings wirkt dann wieder der große Hebel, so daß man das Ganze wieder abbrechen kann.. Da müßte schon ein Schweißer mit mehr Erfahrung ran und das auch mit einer dünnen Elektrode machen. _________________ Gruß
Andy
Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur |
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thf112
Anmeldungsdatum: 19.02.2007 Beiträge: 209 Wohnort: NRW
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Verfasst am: So März 25, 2007 11:13 am Titel: |
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Moin auch.
Zitat: | Willst Du hier neben Anwender und Sammler eine dritte Fraktion, die der Zerstoerer, gründen? |
Man wird ihn immer als den "Zerstörer" in Erinnerung behalten
Liegt aber daran, dass ich irgendwie die perfekte Handschelle suche. Stabil einerseits, aber im zusammengeklappten Zustand nicht zu dick, halbwegs sicher und!!! keine Bugs.
Da kam mir die Clejuso grade recht. Har Har.
Zugegebener Weise habe ich schon die eine oder andere HS. Das liegt aber daran, dass ich meistens daran glaubte mir beim nächsten Kauf eine bessere HS zu holen. Die Sammlung bleibt aber im überschaubaren Rahmen. Daher bezeichne ich mich nicht wirklich als Sammler und mir tut es dann auch nicht so weh, wenn sich da irgendwie ein Ausschuß ergibt. Und solche Tests wie in den oben genannten Beiträgen bestätigen mich darin noch.
Die Alyon mit Schanier wäre bei mir direkt in den großen Rundordner gegangen. |
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handschellenchris
Anmeldungsdatum: 09.09.2006 Beiträge: 948
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Verfasst am: So März 25, 2007 12:16 pm Titel: |
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Ja ich meine die mit den Kardan.
Habe sie mir noch einmal genau angesehen - vielleicht sind die Nieten im Kardan doch nicht so schwach, aber wenn man die Gelenkhandschellen von Alcyon, die ich übrigens sehr schätze, da sie starrer ist als andere Gelenkshandschellen, zerstören kann, so geht dies mit den Kardangelenk erst recht. |
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Enris
Anmeldungsdatum: 31.08.2004 Beiträge: 6413 Wohnort: SWP
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Verfasst am: So März 25, 2007 12:28 pm Titel: |
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Hallo auch,
handschellenchris hat folgendes geschrieben: | aber wenn man die Gelenkhandschellen von Alcyon, die ich übrigens sehr schätze, da sie starrer ist als andere Gelenkshandschellen, zerstören kann, so geht dies mit den Kardangelenk erst recht. |
Hm, kommt drauf an, da man am Kardan ja nicht so leicht einen Hebel ansetzen kann wie am Gelenk. Andererseits kann man aber besser ansetzen als bei einem Modell mit Kette.
Viel Vergnügen
Enris |
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Andy58
Anmeldungsdatum: 23.07.2006 Beiträge: 3626 Wohnort: München
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Verfasst am: So März 25, 2007 12:41 pm Titel: |
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Hallo,
beim Kardangelenk gibt es aber keinen Ansatzpunkt, wo man mit einem Hebelarm Kraft aufwenden kann, zumindst bei der alten Alcyon nicht. So entfällt die Schwachstelle die das starre Scharnier der Alcyon hat. Man kann lediglich versuchen, das Kardangelenk so zu drehen, daß der Verbindungsstreifen parallel zu den Bügeln ist und dann versuchen, die Schellen gegeneinander zu biegen. Mir ist es jedenfalls so nicht gelungen, auf diese Weise den Verbindungsstreifen zu verbiegen. entweder tut es hällisch an den Handgelenken weh, bevor man auch nur ansatzweise die nötige Kraft erreicht oder das Kardangelenk dreht sich weg und gibt der Bewegung dann so nach. Ich halte das Kardangelenk für sehr stabil. _________________ Gruß
Andy
Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur |
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KSK-Buddy
Anmeldungsdatum: 19.02.2007 Beiträge: 10
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Verfasst am: Do Apr 05, 2007 3:01 pm Titel: |
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Ein Tipp: die Clejuso´s sind seit ca. nem halben Jahr nicht mehr durch irgendwelche "Bugs" oder auch andere Tricks OHNE Schlüssel überwindbar.
Die Firma Clemen & Jung hat hier still und leise "nachgerüstet". Demnach ist für mich die sicherste Standard-Handfessel im Moment die Clejuso 19/R aus rostfreiem Edelstahl. Da sie einen massiven Stahlblock in der Mitte hat, ist diese relativ sicher und selbst MIT Schlüssel überaus schwer zu öffnen. (Spreche aus Erfahrung!)
In Düsseldorf hat sie fast jeder Polizist am Gürtel...scheint sich rumgesprochen zu haben, das die nicht schlecht ist. _________________ Der Wille entscheidet. |
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unimuc
Anmeldungsdatum: 24.04.2004 Beiträge: 4298 Wohnort: München
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Verfasst am: Do Apr 05, 2007 5:03 pm Titel: |
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Hallo,
ja, der Bug ist raus, aber die No.19 hat in der verbreitesten Variante auf jeder Seite ein Schluesselloch, und ist damit doch unter den Gelenkhandschellen eher eine der unsichereren, fuer geuebte ist das mit Schluessel auch hinter dem Bauch kein Problem. Da ist eine korrekt angelegte Hiatts Gelenkschelle (Schluesselloecher weg von den Fingern UND auf Daumenseite! - oder Haende nach aussen wenn drehen auszuschliessen ist, sonst Haende nach aussen und Schluesselloch auf falls-drehen-dann-Daumenseite ) schon ein ganz anderes Kalliber. Ausserdem hat die Hiatts 3 Zuhaltungen, die zwar nicht getrennt sind aber das Oeffnen mit duennen Draehten oder falschen Schluesseln zumindest etwas erschweren. Auch Alcyon Gelenkschellen oder S&Ws sind korrekt angelegt meiner Meinung nach sicherer als die Clejuso.
Aber ja, am Polizistenguertel sieht man die oefters, wobei ich denke die schaetzen halt z.B. auch die Arretierbarkeit per Finger, im Polizeialltag evtl. relevanter als die beste Picksicherheit...
Unimuc |
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KSK-Buddy
Anmeldungsdatum: 19.02.2007 Beiträge: 10
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Verfasst am: Do Apr 05, 2007 5:15 pm Titel: |
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Bin halt ein Made in Germany-Fetischist
Aber Made in England ist ja auch noch OK, solange es nur nicht aus Fernost kommt _________________ Der Wille entscheidet. |
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unimuc
Anmeldungsdatum: 24.04.2004 Beiträge: 4298 Wohnort: München
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Verfasst am: Do Apr 05, 2007 5:26 pm Titel: |
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Hi,
KSK-Buddy hat folgendes geschrieben: | Bin halt ein Made in Germany-Fetischist |
Naja, ich hab auch nichts dagegen, wenn die Behoerden meine Steuergelder wieder im Inland investieren, oder zumindestens in Europa. Also so aus rein wirtschaftlichen Gruenden. Aber das kann ich dann auch als Entscheidungsgrund akzeptieren und muss das heimische Produkt nicht besser reden als es ist
Ja, also Fernost-zeug sieht man bei unseren Polizisten dann doch eher selten, eher bei so "Security" Typen... Tschechisches habe ich schon gesehen, aber das ist jetzt ja auch EU - wir muessen uns nur einfach alle Laender mit relevanten Herstellern einverleiben Polnische Handschellen habe ich auch schon - aber ehrlichgesagt noch nichtmal ausprobiert
Unimuc
P.S: Aber was die Sicherheit angeht... also Yuil... frag den Doktor, die gehen so leicht nicht mehr auf |
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mike.muc
Anmeldungsdatum: 06.03.2006 Beiträge: 1929 Wohnort: München
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Verfasst am: Do Apr 05, 2007 7:43 pm Titel: |
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unimuc hat folgendes geschrieben: | ... die No.19 hat in der verbreitesten Variante auf jeder Seite ein Schluesselloch, und ist damit doch unter den Gelenkhandschellen eher eine der unsichereren, fuer geuebte ist das mit Schluessel auch hinter dem Bauch kein Problem. |
Dazu kommt, dass das Design der Clejusos IMO nicht so der Renner ist. Speziell die nahezu runde Form der Öffnung ist nicht jedermann's Fall. _________________ Probier' umtudenken! |
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