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Lockpicking
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Andy58



Anmeldungsdatum: 23.07.2006
Beiträge: 3626
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: So Aug 20, 2006 10:18 am    Titel: Lockpicking Antworten mit Zitat

Hallo,
seit gestern habe ich endlich auch mein Lockpickingset bekommen und bin fleißig am Üben. Etwas seltsam finde ich meine derzeitigen Erfolge: der Übungszylinder (war beim Pickset dabei, billigster Baumarktzylinder mit 5 Zuhaltungen) stellt kaum ein Hindernis dar, teilweise ist der schon nach 5 Sekunden auf, meistens nach weniger als eine Minute. Dann habe ich mal so alle Schlösser hervorgekramt, die ich so habe:

Bei allen Vorhängeschlössern scheitere ich noch (2 * ABUS mittelgroß, 4 Zuhaltungen und 4 * Burg-Wächter klein 4 Zuhaltungen, die sind aber auch durch das Profil schwierig zu spannen.

Dann habe ich zwei Schlüssellochsperrer, je 4 Zuhaltungen, die bekomme ich auf. Erstaunlich, daß ich einen alten Zeiss-Ikon Sperrippenzylinder mit 5 Zuhaltungen auch schon zweimal geöffnet habe (erst mit Snake, dann mit Halbdiamant einen Stift noch nachgesetzt). Bei dem muß man nur beim Weiterdrehen seitlich im Querrippenprofil je einen Stift setzen, sonst blockiert der Zylinder bei ca. +/-90° nach einmal, aber das ist relativ trivial.

Schließlich habe ich mich kühnerweise auch an dem Kreuzbartschloß der chinesischen Fußfessel versucht (allerdings nicht am Fuß), nach drei Minuten war es auf... Ein Beweißfoto hätte ich notfalls auch. Das einfache Schloß der alten Fußfessel (graurechts hat eine) hatte ich schon auf dem Treffen relativ leicht öffnen können.

Was mich nur wundert: wieso komme ich mit den stinknormalen Vorhängeschlössern (noch) nicht klar, wenn es bei den anderen Schlössern klappt? Auch auf dem Treffen schaffte ich nur das "leichte" Vorhängeschloß, das wohl einen Scheibenzylinder hatte (nicht vom Typ Abloy, sondern statt Stifte Scheiben in einer Reihe wie z.B. in Briefkastenschlössern). Sind die Vorhängeschlösser von ABUS und Burg-Wächter sooo viel besser? Wenn ich mir die angucke, machen die eigentlich einen normalen Eindruck, nichts besonderes. Und Pilzkopfstifte oder ähnliche Schweinereien vermute ich da erst mal nicht...

Ich glaube, ich muß mir von Abloy auch noch einen Zylinder für die Tür besorgen, wenn ich sehe, wie leicht die anderen Schlösser teilweise zu öffnen sind, zumindest von Leuten mit mehr Übung...
_________________
Gruß
Andy

Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur Wink
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freak



Anmeldungsdatum: 18.08.2006
Beiträge: 241
Wohnort: NRW

BeitragVerfasst am: So Aug 20, 2006 10:32 am    Titel: Weia Antworten mit Zitat

Du bist ja ein wahrer Entfesselungskünstler. Ich habe lieber die Gewissheit: "Du kummst hier net raus!" Dann erst stellt sich bei mir das Wohlgefühl ein!
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Andy58



Anmeldungsdatum: 23.07.2006
Beiträge: 3626
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: So Aug 20, 2006 11:19 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
da bin ich nicht der einzige (aus einer Posey bin ich auch schon selbst wieder ausgestiegen...), auf den Usertreffen haben das andere auch schon gezeigt. Und Lockpicker (auch mit mehr Übung als ich) gibt es auch noch einige andere hier im Forum.

Sichere Fesselungen gibt es aber auch für solche Leute, entweder die Hände von den Schlössern fernhalten (z.B. starre Handschellen mit Schlüssellöchern zum Ellenbogen auf dem Rücken mit Bauchkette gegen "Durchsteigen"), sichere Schlösser (gute Vorhängeschlösser, HAndschellen mit gutem Sicherheitsschloß) oder einfach Wegnehmen sämtlichen verdächtigen Werkzeugs. Selbst Houdini konnte sich nur in ganz wenigen Fällen ohne Werkzeug befreien (teilweise Darbys und Zwangsjacken).

Als sichere Fußschellen hat sich die Streetcuff bewährt, bisher sehe ich nicht, wie man das Schloß spannen kann und dann noch an die Pins kommt.
_________________
Gruß
Andy

Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur Wink
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stiefels



Anmeldungsdatum: 17.08.2006
Beiträge: 170
Wohnort: Ba-Wü (Nähe HN)

BeitragVerfasst am: So Aug 20, 2006 1:05 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Andy58 hat folgendes geschrieben:
Hallo,
Als sichere Fußschellen hat sich die Streetcuff bewährt, bisher sehe ich nicht, wie man das Schloß spannen kann und dann noch an die Pins kommt.


Mit zwei Stecknadeln!
Mit einer Nadel den Zylinder in Drehrichtung spannen und mit der zweiten nacheinander die Stifte drücken. Aber ich geb zu, einfach ist es nicht (ständig sind die eigenen Hände im Weg). Deshalb etwas mehr Zeit einplanen Wink .
Mir ist es bisher 2x gelungen (1x "im Trockenen" und 1x angelegt).

Fies an der Sache ist nur, dass das Schloss nach dem Drehen auf der nächsten Position wieder einrastet (es steckt ja kein Schlüssel drin, der die Stifte in Position hält). D.h. der Rückweg in die Ruhestellung ist genauso kompliziert. Da hat mir dann die Geduld gefehlt und ich hab dann halt die Nase am Schlüssel abgefeilt, um ihm verdreht einstecken zu können, und damit das Schloss wieder in Ruhestellung zurückzudrehen.
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unimuc



Anmeldungsdatum: 24.04.2004
Beiträge: 4298
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Mo Aug 21, 2006 10:41 am    Titel: Re: Lockpicking Antworten mit Zitat

Hi,

Andy58 hat folgendes geschrieben:
seit gestern habe ich endlich auch mein Lockpickingset bekommen und bin fleißig am Üben.

Eieiei, was hab ich nur angerichtet, ich sag's euch noch, ihr verderbt euch den ganzen Spass und muesst dann alle Peerless HS mit Assa Desmo kaufen. Mit Medeco bekommt man ja schon nicht mehr Rolling Eyes

Zitat:
Bei allen Vorhängeschlössern scheitere ich noch (2 * ABUS mittelgroß, 4 Zuhaltungen und 4 * Burg-Wächter klein 4 Zuhaltungen, die sind aber auch durch das Profil schwierig zu spannen.

Das ist eine Frage des Spanners, da hilft oft ein kleiner aus 1mm breitem flachem Draht gebogener. Aber: ABUS und Burg haben meistens mindestens einen wenn nicht noch mehr Pilzkopfpins, bei Burg teilweise auch einfach alle. Mit dem Hook kann man das spueren: will man den Pin weiter reindruecken merkt man, dass sich das schon leicht schraege Schloss wieder gerade stellen will. Dann weitermachen und den Pilzkopf unter den Schlosskern bringen, dabei verliert man evtl. wieder andere Stifte, aber das gehoert dazu. Dann weitermachen. Normale Pilzkopfpins sind wenn man mal das Gefuehl dafuer hat teilweise sogar angenehm, weil man sie so deutlich setzen kann...

Zitat:
Schließlich habe ich mich kühnerweise auch an dem Kreuzbartschloß der chinesischen Fußfessel versucht (allerdings nicht am Fuß), nach drei Minuten war es auf...

Das finde ich schon eher eine Frage des Spannens, was benutzt Du da? Ich auch den kleinen 1mm breiten Spanner... Apropos Spannung, ich wollte mir da ja die Spannung damals nicht nehmen und habe es daher als erstes am Fuss probiert ohne Trockenuebung vorher, habe aus der Angst heraus, dass es eher einfach ist, dann auch laenger gewartet und die Situation genossen bis ich es ernsthaft probiert habe (man spekulierte im Forum schon ich koenne scheitern...). Dauerte am Fuss dann auch nur einige Minuten, am zweiten bloederweise laenger als am ersten (doof wenn man eigentlich frei ist aber eben die Schelle noch dran hat...).

Zitat:
Das einfache Schloß der alten Fußfessel (graurechts hat eine) hatte ich schon auf dem Treffen relativ leicht öffnen können.

Ich denke das hat jeder schon aufbekommen der's probiert hat - und das andere ist halt nur das gleiche in 4-fach. Etwas laestiger vom mechanischen her, aber eben weder sehr geringe Toleranzen noch irgendwelche speziellen Pins...

Zitat:
Was mich nur wundert: wieso komme ich mit den stinknormalen Vorhängeschlössern (noch) nicht klar

Naja, ABUS und Burg verkauft den Schrott ja unter anderen Namen. Burg z.B. unter "SECULOCK" - wenn Du Dir solche im Baumarkt kaufst, da sind dann keine Pilzkopfpins drin, paar mal drueber und offen.

Zitat:
Ich glaube, ich muß mir von Abloy auch noch einen Zylinder für die Tür besorgen, wenn ich sehe, wie leicht die anderen Schlösser teilweise zu öffnen sind, zumindest von Leuten mit mehr Übung...

... und Leute ohne Uebung nehmen Bump Keys und oeffnen DOM und auch sonst alles moegliche in Sekunden. Und Einbrecher brechen weiterhin den Zylinder ab oder ziehen ihn, ist leiser. Oder nehen den Draht in der nicht abgesperrten Tuer. Wenn Leute bei Dir picken, dann haste wohl ganz andere Probleme, aber keine Angst, die klauen dann nix, die lassen eher was da Rolling Eyes

Zitat:
Als sichere Fußschellen hat sich die Streetcuff bewährt, bisher sehe ich nicht, wie man das Schloß spannen kann und dann noch an die Pins kommt

Naja, prinzipiell gelten Tubularschloesser als normalen Schloessern unterlegen, weil man eben so gut an die Pins kommt. Wenn man sich ein Spezialwerkzeug baut (hab schon Leute gesehen die sowas mal eben mit Drehbank und Fraese machen...) sind die relativ simpel. Fuer manche $100 Fahrradschloesser hat auch schon eine weiche Kugelschreiberhuelle gereicht um es quasi per Impressionstechnik zu oeffnen. Und Kensington Schloesser geben dem Druck von kleingerollten Klopapierrollen klein bei. Letzteres habe ich aus Spass schonmal erfolglos an der Streetcuff probiert, klassisches Picken bisher nur einmal zu zweit (einer Spannt mit dem Hook an einer stelle, der andere setzt mit einem zweiten Hook) erfolglos, aber...

stiefels hat folgendes geschrieben:
Mit zwei Stecknadeln! Mit einer Nadel den Zylinder in Drehrichtung spannen und mit der zweiten nacheinander die Stifte drücken.

...andere sind da immer mal wieder fuer Ueberraschungen gut. Darf ich fragen wo Du spannst? Da wo der Schluessel die Nase hat, oder einfach an einem der starren Pins? Ich hatte das Gefuehl nicht genug "Drehwirkung" auf das Schloss zu uebertragen sondern eher seitlich zu schieben, der Schluessel dreht ja wohl effektiv an allen Pins gleichmaessig. Wobei von den angeblich 10 Pins einer ja schonmal fehlt, und 3 oder so fix sind bei mir, also nur 6 zu pickende Pins oder?

Zitat:
Fies an der Sache ist nur, dass das Schloss nach dem Drehen auf der nächsten Position wieder einrastet

Ja, das ist der Klassiker bei Tubularschloessern. Manche Schloesser die eine Vierteldrehung oder so brauchen muss man gar mehrfach picken, um sie ueberhaupt aufzubekommen, und dazwischen ist man in der Falle in der auch der Schluessel nix mehr hilft. Diese Sorge hielt mich bisher auch davon ab an angelegten Streetcuffs herumzupicken, aber die erste Stufe reicht wohl schon um sie zu oeffnen, so dass da keine Gefahr besteht nicht rauszukommen.

Apropos abgefeilte Schluesselnase: hast Du Dich schonmal damit beschaeftigt Ersatzschluessel zu bekommen, oder gehoerst Du zu den Gluecklichen die 4 Schluessel dabei hatten? Rolling Eyes

Unimuc
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Andy58



Anmeldungsdatum: 23.07.2006
Beiträge: 3626
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Mo Aug 21, 2006 11:25 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
daß die "stinknormalen" Vorhängeschlösser von ABUS und BURG Pilzkopfstifte haben, hätte ich nicht gedacht. Bringt dann das Harken mit der Snake gar nichts mehr und muß man von Anfang an die Pins einzeln setzen oder ist es besser, erst zu harken und dann erst Pins einzeln weiter zu setzen? Bei den Vorhängeschlössern kommt bei mir noch dazu, daß sie relativ ekelig zu spannen sind, sie brauchen mehr Drehmoment als z.B. Türzylinder, da man auch gegen die Federn der Riegel arbeiten muß, außerdem kann ich die Spanner nur schwierig ansetzen, da die Zylinder eine kegelförmige Vertiefung als Aufbohrschutz haben. Der 1mm-Spanner schafft schon kaum das Drehmoment, der breitere findet kaum Halt, da zu breit. Da ich den breiteren Spanner doppelt vorgefunden hatte (zweimal exakt identisch), werde ich einen davon etwas schmaler schleifen (ich habe statt einer Dremel eine Proxxon und diverse Diamantscheifer), so daß ich noch einen Spanner "mittlerer" Breite habe.

Das Kreuzbartschloß habe ich mit dem 1mm-Spanner gespannt, in einer der schmaleren Ecken des Kreuzbartprofils angesetzt. Dann mit dem Halbdiamanten reihum in jeder der 4 Reihen Pins gesetzt, die zu setzen waren. Nach 5 oder 6 "Runden" ging das Schloß dann auf. Da kamen die großeren Toleranzen und die einfachen Stifte einem sehr entgegen. Trotzdem ist das Schloß erheblich schwieriger zu picken als das alte Schloß, kann auch gut sein, daß ich bei einem weiteren Versuch oder bei einem anderen Exemplar (anderes Schlüsselprofil) deutlich länger brauche.

Einer der Schlüssellochsperrer war zum Schloß etwas gemein: nachdem ich das Schloß mit der Snake offen hatte, konnte man die Snake nicht herausziehen, dazu mußte man das Schloß erst wieder schließen. Da ich das Schloß aber offen ohne etwas drin dokumentieren wollte (Foto und ich habe die geöffneten Schlösser auch so mit zu mike-mic zum gestrigen Treffen mitgenommen), mußte ich das Schloß noch einmal nur mit dem Halbdiamanten öffnen.

Armselig fand ich das Abschneiden des Zeiss-Ikon Sperrippenzylinders bei meinen Öffnungsversuchen: er machte nur max. doppelt so viel Mühe wie der superbillige (von der Qualität her) Übungszylinder, man muß lediglich bei ca. +/-90° noch einen einzelnen Pin in der Querrippe setzen, da der Zylinder sonst in der Stellung blockiert, aber das ist einfach.

Den Abloy-Zylinder werde ich trotzdem im Auge behalten, denn da funktionieren auch Bumpkeys garantiert nicht mehr, ebenso Eletropicker und Ähnliches. Da muß man schon mit Gewalt kommen, ziehen oder Bohren ist aber erheblich schwieriger, da die erste Scheibe mit dem Profil frei dreht, so daß ein "Ziehfix" da nicht so ohne Weiteres einen Ansatzpunkt findet. Gegen Abbrechen ist natürlich nach wie vor ein guter Sicherheitsbeschlag nötig.

An der Streetcuff werde ich aber nicht herumprobieren, das ist mir zu nervig, nach einem "erfolgreichen" Pickversuch wieder picken zu müssen, um das Schloß wieder brauchbar zu machen. Ein Spezialwerkzeug werde ich wohl eher nicht anfertigen und am Schlüssel feile ich auch nicht herum (ich habe nur zwei).
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Gruß
Andy

Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur Wink
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stiefels



Anmeldungsdatum: 17.08.2006
Beiträge: 170
Wohnort: Ba-Wü (Nähe HN)

BeitragVerfasst am: Mo Aug 21, 2006 4:25 pm    Titel: Re: Lockpicking Antworten mit Zitat

unimuc hat folgendes geschrieben:
Darf ich fragen wo Du spannst? Da wo der Schluessel die Nase hat, oder einfach an einem der starren Pins? Ich hatte das Gefuehl nicht genug "Drehwirkung" auf das Schloss zu uebertragen sondern eher seitlich zu schieben, der Schluessel dreht ja wohl effektiv an allen Pins gleichmaessig.

Ich hab an der Kerbe für die Nase am Schlüssel gespannt. Dass da Pin-Atrappen dabei sind, wusste ich da noch nicht. Der Zylinder war offensichtlich leichtgängig genug, dass das ausgereicht hat.

unimuc hat folgendes geschrieben:
aber die erste Stufe reicht wohl schon um sie zu oeffnen, so dass da keine Gefahr besteht nicht rauszukommen.

Ja aber grad so. Weiss nicht, ob das noch im Rahmen der Fertigungstoleranzen liegt. Cool

unimuc hat folgendes geschrieben:
Apropos abgefeilte Schluesselnase: hast Du Dich schonmal damit beschaeftigt Ersatzschluessel zu bekommen, oder gehoerst Du zu den Gluecklichen die 4 Schluessel dabei hatten? Rolling Eyes

Nein hab ich nicht. Ich hab auch nur 2 Schlüssel, aber der abgefeilte öffnet ja immer noch (man muss halt nur drauf achten, dass man ihn richtigrum einsteckt).
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stiefels



Anmeldungsdatum: 17.08.2006
Beiträge: 170
Wohnort: Ba-Wü (Nähe HN)

BeitragVerfasst am: Mo Aug 21, 2006 6:19 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hmm

also, da meine beschriebenen Versuche schon einige Zeit zurücklagen hab ichs grad nochmal versucht:

Ergebnis: 55min für beide Schellen (angelegt natürlich) und ziemlich ramponierte Fingerkuppen.
ABER: Ich muss zugeben, dass eine Stecknadel zum Spannen nicht ausgereicht hat. Ich hab noch einen kleinen Schraubenzieher zu Hilfe nehmen müssen. Als dann der Zylinder freigegeben war, hab ich noch einen Pinwand-Pin dazugenommen, um die eigentliche Drehung zu vollziehen.
Ich bin mir jetzt nicht mehr sicher, ob ich damals dann auch irgendwann noch ein stabileres Werkzeug dazugenommen habe, oder ob mittlerweile die Schlösser von meinen Pickversuchen so malträtiert sind, dass sie schwerer gehen.

Hats von Euch mittlerweile jemand versucht? Erfahrungen?
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mike.muc



Anmeldungsdatum: 06.03.2006
Beiträge: 1929
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BeitragVerfasst am: Mo Aug 21, 2006 9:16 pm    Titel: Re: Lockpicking Antworten mit Zitat

unimuc hat folgendes geschrieben:
Eieiei, was hab ich nur angerichtet, ich sag's euch noch, ihr verderbt euch den ganzen Spass und muesst dann alle Peerless HS mit Assa Desmo kaufen.

Ein teures Vergnügen ... ja.
Wenn die Basis-HS nun wenigstens noch einige grundlegende Sicherheitsmerkmale hätten ...

Zitat:
Andy58 hat folgendes geschrieben:
Ich glaube, ich muß mir von Abloy auch noch einen Zylinder für die Tür besorgen, wenn ich sehe, wie leicht die anderen Schlösser teilweise zu öffnen sind, zumindest von Leuten mit mehr Übung...

... und Leute ohne Uebung nehmen Bump Keys und oeffnen DOM und auch sonst alles moegliche in Sekunden. Und Einbrecher brechen weiterhin den Zylinder ab oder ziehen ihn, ist leiser. Oder nehen den Draht in der nicht abgesperrten Tuer. Wenn Leute bei Dir picken, dann haste wohl ganz andere Probleme, aber keine Angst, die klauen dann nix, die lassen eher was da Rolling Eyes

(Auch) deswegen möchte ich gern *mitbekommen* wenn jemand ausser mir meine Wohnungstür aufgemacht hat. Und das kriegste (zumindest als Laie) weder bei Lockpicking "klassisch" noch bei Bumping mit. Deswegen: Abloy-Zylinder Smile

Zum Thema Einbrecher und brachiale Gewalt:

Natürlich braucht man einen vernünftigen Türbeschlag damit Zylinder abbrechen wirksam verhindert oder wenigstens erschwert wird.

Zylinder ziehen: Da muss jemand bei meiner Tür den Beschlag mit wegreissen (viel Spass...) weil mein Zylinder eine zusätzliche Pull-Out Protection hat. Very Happy

Ok, die ganze Tür reinrammen Shocked geht natürlich immer. Ob ein Einbrecher diesen Aufwand (und vor allem das damit verbundene Risiko) auf sich nimmt, hängt sicher von der vermuteten Beute ab...
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Andy58



Anmeldungsdatum: 23.07.2006
Beiträge: 3626
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BeitragVerfasst am: Mo Aug 21, 2006 9:44 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
es gibt eine Menge Handschellen, die mit dem Standardpickwerkzeug nicht so ohne Weiteres zu öffnen sind. Das fängt schon mit den Darbys an, eigentlich primitives Schloß, aber manbraucht so eine Art Korkenzieher (in passender Größe) oder eine Art Drahtlasso, oder man malträtiert die Schellen und Hände mit Schlägen nahe dem Scharnier, um das Schloß durch Trägheit zu öffnen (Houdinis Trick, er hatte dafür einen speziellen Bleiblock, auf den er schlug), das tue ich meinen originalen Hiatts 101 ("Superintendet") aber nicht an... Die Yuil M-09K, die ich bei Mike.muc gesehen habe. dürften auch extrem knifflig werden, mit dem Standardpickwerkzeug kommt man jedenfalls nicht ins extrem dünne Schlüsselloch und Shimmen geht auch nicht. Die werde ich mir wohl auch bei der Sammelbestellung ordern, dann habe ich wenigstens eine Standardschelle in vernünftiger Ausführung. Bei den meisten Standardschellen (eine Schloßfalle) kommt man aber mit Nähnadeln für den Doublelock oft weiter, da würde ich mir ein paar zusätzlich ins Pickset packen, zum Öffnen ebenfalls Nadel oder Shimmen. Schließlich können die Hände von den Schlössern ferngehalten werden (Gelenkhandschellen mit Schlüssellöchern von der Hand weg oder diese "Tubes").

Es geht aber noch einfacher: einfach das Pickwerkzeug zusammen mit den Schlüsseln weggeben und der "Kick" ist da - wenn man nicht noch ein Reserveset im Ärmel hat...

Die Gründe für einen Abloyzylinder sind bei mir dieselben wie bei Mike.muc. Ich habe das Glück, daß meine Haustür relativ stabil ist, Das Schloß hat gleich 3 Riegel, die beim Abschließen hervorkommen (oben, mitte, unten), die Tür hat 3 Bänder (der Laie nennt so etwas Scharniere) und Hintergreifhaken, das Schließblech ist auch eine stabile Ausführung die mit langen Dübeln im Mauerwerk verankert ist. Mit dem sicheren Zylinder kommt dann keiner mehr rein, ohne daß ich es nicht bemerke. Bei der zukünftigen Entwicklung der Rechtslage (z.B: verdachtsunabhängige Vorratsdatenspeicherung von allen Internet- und Telefonverbindungen, Zugriff auf die Daten für manchen auch ohne richterlichen Beschluß, Bankgeheimnis fiel schon letztes Jahr), muß man evtl mit solchen Besuchen rechnen - und wenn es nur die GEZ ist... Sicher, ist unwahrscheinlich, aber nicht völlig auszuschließen. Und wer weiß, wer in der Nachbarschaft auch Lockpicker ist und kein Gewissen hat...
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Andy

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unimuc



Anmeldungsdatum: 24.04.2004
Beiträge: 4298
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Mo Aug 21, 2006 11:22 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

Andy58 hat folgendes geschrieben:
daß die "stinknormalen" Vorhängeschlösser von ABUS und BURG Pilzkopfstifte haben, hätte ich nicht gedacht. Bringt dann das Harken mit der Snake gar nichts mehr und muß man von Anfang an die Pins einzeln setzen

Normal gehste schon erstmal mit der Snake drauf los, irgendwann solltest Du dann merken, dass der Kern sich ein wenig gedreht hat, dann ist es Zeit mit dem Hoolk auf die Pilze loszugehen an denen es dann nur noch haengt...

Zitat:
kann auch gut sein, daß ich bei einem weiteren Versuch oder bei einem anderen Exemplar (anderes Schlüsselprofil) deutlich länger brauche.

Da findet sich schon mal ne Gelegenheit das zu testen Twisted Evil

Zitat:
Armselig fand ich das Abschneiden des Zeiss-Ikon Sperrippenzylinders bei meinen Öffnungsversuchen

Da gibt's grosse Unterschiede, gerade ueber aeltere ZI habe ich schon mehrfach gehoert, dass sie auch von voellig ungeuebten geoeffnet wurden, meine persoenliche Lieblingsmarke ist es allerdings nicht, bin da auch schon an manchen verzweifelt.

Zitat:
Es geht aber noch einfacher: einfach das Pickwerkzeug zusammen mit den Schlüsseln weggeben und der "Kick" ist da - wenn man nicht noch ein Reserveset im Ärmel hat...

Als ob das alleine hilft. Erstens kann schnell alles moegliche zum Pickwerkzeug werden (Bueroklammern, Stecknadeln...) und zweitens kann man sich mit den besten Vorsaetzen ohne Werkzeug draussen vor's Haus stellen, was hilft's wenn irgendein Doktor einem dann einen Verrueckten in Zwangsjacke dazustellt der die Hosentaschen voller Picksets hat? Greift ja schlimm um sich hier...

stiefels hat folgendes geschrieben:
Ergebnis: 55min für beide Schellen (angelegt natürlich)

Wie viele echte Pins haben Deine denn? Hab meine jetzt leider nicht da, werd's aber sobald ich sie wieder habe auch nochmal gezielt probieren, auch wenn ich dann langsam nur noch meine Peerless HS als bisher unpickbares Modell da habe Crying or Very sad

Unimuc
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Andy58



Anmeldungsdatum: 23.07.2006
Beiträge: 3626
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Di Aug 22, 2006 6:20 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
mit Büroklammern, Nadeln und Ähnlichem habe ich auch schon seit langem gepickt. Diverse Schlösser wie z.B. Telefonschlösser (früher, als es noch Wählscheiben gab, hatten wir eins in der vermieteten Ferienwohnung und selbst vergessen den Schlüssel mitzunehmen, da konnte ich die Situation retten), einfache Vorhängeschlösser (billige Zylinder mit 3 Zuhaltungen, ein Chubbvorhängeschloß mit 4 Zuhaltungen aber sehr unsauber gearbeitet) und natürlich Buntbartschlösser (Zimmertüren). Normale Standardhandschellen mit nur einer Schloßfalle und einem Standardschlüsselloch öffne ich auch schon seit langem mit einer Nähnadel passender Größe, deshalb habe ich auch kaum Standardschellen. Gepickt habe ich also schon seit sehr langer Zeit und trotzdem Spaß mit Handschellen, ich tue dann eben alles weg, was zum Picken geeignet wäre.

Bei den Peerless habe ich Bedenken, daß man den Zylinder umgehen kann: wenn man durch gezielte Schläge den Doublelock lösen kann (geht z.B. bei meinen NoNames), braucht man dann nur noch zu Shimmen und der Zylinder stört überhaupt nicht. Da der Doublelock wie gewohnt wohl mit einem Stift reingedrückt wird und nicht durch Schließen mit dem Zylinder, sehe ich auch da ein Sicherheitsproblem...

Am besten finde ich noch Handschellen, bei denen man mit Standardwerkzeug kaum zurecht kommt, auch die Darbys zähle ich dazu. Und die Yuil M-09K werde ich mir wohl auch bestellen, da ist Picken schon viel schwieriger.

Ich merke auch, daß bei mir die Pickerfolge sehr von meiner Form abhängig sind, manchmal quäle ich mich selbst am Übungszylinder recht lange ab und nichts läuft und an anderen Tagen geht es viel besser.
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Gruß
Andy

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mike.muc



Anmeldungsdatum: 06.03.2006
Beiträge: 1929
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BeitragVerfasst am: Di Aug 22, 2006 8:38 am    Titel: Peerless High Security? Yuil besser, Gotcha best Antworten mit Zitat

Andy58 hat folgendes geschrieben:
Bei den Peerless habe ich Bedenken, daß man den Zylinder umgehen kann: wenn man durch gezielte Schläge den Doublelock lösen kann (geht z.B. bei meinen NoNames), braucht man dann nur noch zu Shimmen und der Zylinder stört überhaupt nicht. Da der Doublelock wie gewohnt wohl mit einem Stift reingedrückt wird und nicht durch Schließen mit dem Zylinder, sehe ich auch da ein Sicherheitsproblem...

Ich finde das auch ziemlich schwach, dass bei allem Aufwand von wegen "High Security" (guter Schliesszylinder mit komplexem Schlüssel) die *Grundmechanik* immer noch nach gutem(?) altem Muster funktioniert: gezahnter Bügel, gezahnte Fallen, Doublelock ist ein simpler Stift der nur reingedrückt wird. Da zeigen andere Hersteller wenigstens ein bisschen mehr Phantasie: geteilte Fallen, vorgelagertes Zahnrad gegen Shimmen etc.

Ok ok, ich weiss: HS sind ursprünglich nicht für unbeaufsichtigte Dauerfesselung konzipiert aber man kann sich ja mal Gedanken machen. Wink

Zitat:
Am besten finde ich noch Handschellen, bei denen man mit Standardwerkzeug kaum zurecht kommt, auch die Darbys zähle ich dazu. Und die Yuil M-09K werde ich mir wohl auch bestellen, da ist Picken schon viel schwieriger.

Die Yuil sind nicht schlecht (würde mir aber an Deiner Stelle die Stahlversion Y-001K holen) doch noch besser gefallen mir die Gotcha (http://www.betterhandcuffs.com/html/main.html). Da hat endlich mal jemand alle Verbesserungsideen konsequent zu Ende gedacht: Statt gezahnter Fallen ein Zahnrad das durch einen Stift blockiert wird, der wiederum per Schlüssel bedient wird (siehe Grafik). Also kein Shimming (weil ja nix federt). Mit Doublelock wird der Stift wirklich *blockiert*. Dein Aufschlagtrick funktioniert also nicht. Das einzige worüber man noch diskutieren könnte, ist der Schlüssel: Ist zwar kein Standardschlüssel aber macht keinen besonders komplexen Eindruck.
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Andy58



Anmeldungsdatum: 23.07.2006
Beiträge: 3626
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Di Aug 22, 2006 9:45 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
die Graphik der Gotcha gibt mir aber noch Rätsel auf, was den Doublelock angeht. Da dreht sich die "Locking Cam" ein Stück weiter und wird von der Federkugel gehalten. Drückt man den Bügel weiter rein, schiebt das Zahnrad den Haltestift und damit die lediglich gefederte "Locking Cam" zurück. Also nicht einmal ein Doublelock, der ein Engerstellen verhindert. Irgend etwas muß in der Zeichnung noch fehlen, z.B. eine Zuhaltung, der die "Locking Cam" in der Stellung ohne Schlüssel richtig blockiert, nicht nur mit Ferderkraft. Dann wäre mit der Schlagtechnik kaum noch was zu machen (man kann zwar die Zuhaltung evtl. kurz lösen, dann aber die Schelle nur enger stellen, nicht weiter, wenn die Zahnradratsche sich in eine andere Richtung bewegen muß wie die Zuhaltung).

Wie sicher das Teil gegen Picking ist, hängt davon ab, wie der Schlüssel die "Locking Cam" freigibt und dreht.

Ist die Yuil Y-001K sonst identisch mit der M-09K, nur das Material anders? Dann würde ich evtl. lieber die Stahlvariante nehmen, ich mag es eher etwas massiver...
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Andy

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mike.muc



Anmeldungsdatum: 06.03.2006
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BeitragVerfasst am: Di Aug 22, 2006 1:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Andy58 hat folgendes geschrieben:
... die Graphik der Gotcha gibt mir aber noch Rätsel auf, was den Doublelock angeht. Da dreht sich die "Locking Cam" ein Stück weiter und wird von der Federkugel gehalten. Drückt man den Bügel weiter rein, schiebt das Zahnrad den Haltestift und damit die lediglich gefederte "Locking Cam" zurück.

Ich meine, dass - wenn der Schlüssel bzw. die Locking Cam auf Position Double Lock steht (also gegen den Uhrzeigersinn gedreht) - die Locking Cam den Locking Pin wirklich *blockiert*, dh. er kann dann eben *nicht* mehr nach unten gedrückt werden. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass die Detent Spring stark genug ist, so dass die Bewegung nicht umkehrbar ist, man also nicht durch Druck auf den Bügel den Locking Pin wieder nach unten drücken kann.

Zitat:
Irgend etwas muß in der Zeichnung noch fehlen...

Auch das wäre möglich ... der Hersteller wird sicher nicht das ganze "Geheimnis" seiner patentierten Konstruktion einfach so kund tun.

Zitat:
Wie sicher das Teil gegen Picking ist, hängt davon ab, wie der Schlüssel die "Locking Cam" freigibt und dreht.

Ja. Vor allem sehe ich momentan nicht, wie der Schlüssel funktioniert. Käme hier ein vernünftiger Sicherheitszylinder zum Einsatz (ich muss wohl nicht sagen, an welchen ich da denke... Wink ), dann wäre das Teil praktisch perfekt.

Zitat:
Ist die Yuil Y-001K sonst identisch mit der M-09K, nur das Material anders?

AFAIK (für Magnus: So weit ich weiss): Ja.

Zitat:
Dann würde ich evtl. lieber die Stahlvariante nehmen, ich mag es eher etwas massiver...

Das habe ich mir schon gedacht. Smile
Es gibt übrigens beide (Stahl und Alu) auch in einer Gelenkversion (M-11-1K bzw. M-11K).
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