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handschellenforum.de Das Forum rund um Handschellen
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handschellen2
Anmeldungsdatum: 07.12.2006 Beiträge: 16
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Verfasst am: Sa Dez 23, 2006 9:20 pm Titel: |
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(herbe sahne)
Auf der Seite duesseldorf-international.de steht nicht einmal, das Handschellen irgendwo verboten sind!!!![/quote] |
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Pichelsteiner
Anmeldungsdatum: 18.04.2005 Beiträge: 39 Wohnort: Raum Köln
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Verfasst am: Mo Dez 25, 2006 10:04 am Titel: |
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Sag doch einfach bei der Kontrolle du bist Handelsvertreter für terroristische Nahkampfutensilien - entweder lachen die und lassen dich durch oder du kannst mal mit HS auf dem Rücken über`n Flughafen in die Zelle . Hätte ja beides seinen Reiz . Wäre dann direkt ein kleiner Abenteuerurlaub , oder ? Gruß......... |
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Carsten
Anmeldungsdatum: 10.08.2005 Beiträge: 82 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: Mo Dez 25, 2006 12:30 pm Titel: |
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[quote="Pichelsteiner"]Sag doch einfach bei der Kontrolle du bist Handelsvertreter für terroristische Nahkampfutensilien - entweder lachen die und lassen dich durch oder du kannst mal mit HS auf dem Rücken über`n Flughafen in die Zelle . Hätte ja beides seinen Reiz . Wäre dann direkt ein kleiner Abenteuerurlaub , oder ? Gruß.........[/quote]
....natürlich ohne Schlüssel od.sonst.Werkzeug, wa !? |
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achterbahn
Anmeldungsdatum: 02.01.2007 Beiträge: 1
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Verfasst am: Di Jan 02, 2007 3:02 pm Titel: |
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Der Transport aus den USA nach DE bzw. EU zumindest bei Handschellen ist wohl auch kein Problem.
Ich hatte mal jene von ASP in den USA für 30 USD gekauft und in den aufzugebenden Koffer gesteckt. In DE angekommen hatten die offensichtlich den Koffer nochmal geöffnet. Alles wirkte unangetastet - außer die Handschellen - die lagen anders wieder im Koffer und die Rasten waren durchgedrückt. |
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Preuße
Anmeldungsdatum: 01.01.2007 Beiträge: 4 Wohnort: Groß-Gelsenkirchen
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Verfasst am: Di Jan 02, 2007 4:01 pm Titel: |
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Meiner Erfahrung nach ist das innerhalb der EU kein Problem Handschellen zu transportieren
Bin mit meiner damaligen Freundin mit Handschellen im Gepäck nach und von Mallorce geflogen und es gab nicht die geringsten Probleme ... |
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horst
Anmeldungsdatum: 28.11.2004 Beiträge: 76
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Verfasst am: Mi Jan 03, 2007 5:34 pm Titel: |
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Nehmen wir mal an, man will es nicht riskieren wegen Hand- und Fußschellen im Koffer zur Gepäckkontrolle gerufen zu werden.
Weiß jemand, ob Kontrolleure auch Interesse an diversen Lederriemen und Seilen (die sind immerhin besser als gar nichts) zeigen? |
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Malti
Anmeldungsdatum: 19.08.2004 Beiträge: 895 Wohnort: Köln
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Verfasst am: Mi Jan 03, 2007 5:39 pm Titel: |
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horst hat folgendes geschrieben: | Weiß jemand, ob Kontrolleure auch Interesse an diversen Lederriemen und Seilen (die sind immerhin besser als gar nichts) zeigen? |
Solange du "Fesselndes" nicht im Handgepäck hast, zeigen die eigentlich gar kein Interesse an dem was du mitnimmst um am Zielort damit Spaß zu haben.
Problematisch wird es erst wenn Ein- bzw. Ausfuhrbestimmungen betroffen sind (Stichwort Fussfesseln). Ihr müsst euch von dem Gedanken treffen, dass es noch etwas geben könnte, dass die Mitarbeiter an diesen Kontrollen noch erschrecken könnte. Die werden darauf vorbereitet so etwas zu sehen und es lässt sie kalt.
Malti _________________ "Ich verachte die kleinlichen Seelen, die, weil sie die Wirkung der Dinge zu weit voraussehen, nichts zu unternehmen wagen." |
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steelfan
Anmeldungsdatum: 26.04.2006 Beiträge: 361 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: Do Jan 04, 2007 2:55 am Titel: Wirrwar & Co. ... |
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Hallo,
nun läßt es mir doch keine Ruhe... noch etwas Senf dazu...
a) Sicherheitspersonal, das das eigene (Hand-)Gepäck prüft, verblödeln und mit unklaren Scherzen belegen - vor allem, was die Sicherheit anbelangt - ist uncool und kann, wenn man Pech hat, größere Unannehmlichkeiten nach sich ziehen. "Hahaha!!! Ich habe hier eine Bombe, hähä!" Lustig hin oder her, nicht wundern, falls dann doch die Polizei kommt und sich den Scherzkeks erstmal gründlich vornimmt. Ob der Flieger dann weg ist, ist Euer Problem, nicht ihres.
b) Behauptung: Export von Fußfesseln aus Deutschland ist verboten. Da gibt es extra eine spezielle Bestimmung dafür. Ausnahmen können möglich sein (innerhalb der EU okay), die Definition des Begriffs Export ist unklar (in den Urlaub mitnehmen und wieder zurückbringen kein Export?). Wo sind die Rechtsexperten?
c) Im Handgepäck, das mit an Bord genommen wird, sollen keine Gegenstände sein, die dazu verwendet werden könnten, den Flugbetrieb empfindlich zu stören oder eine gefährliche Situation herbeizuführen. Sichere Fesseln, die eindeutig als solche konstruiert sind, gehören offenbar auch dazu. Die Diskussion darüber, was wirklich gefährlich ist, scheint mir eher kontraproduktiv. Gegenstände, die aus meiner Sicht eine geringe Gefahr darstellen, sind verboten, andere, die man gefährlich benutzen könne, dagegen erlaubt. Wenn man das Risiko, daß etwas Gefährliches passiert, total ausschließen wollte, müßte man z.B. auch Schnürsenkel, Regenschirme, Glasflaschen usw. an Bord völlig verbieten oder am Ende idealerweise die Passagiere während des Flugs handlungsunfähig fixieren oder betäuben. Das will wohl keiner. Da ist es wohl einfacher, mit den geltenden murksigen Bestimmungen zu leben.
d) Das aufgegebene Gepäck wird kontrolliert, jedenfalls per Durchleuchten, um festzustellen, ob sich etwas Gefährliches darin befindet (z.B. Sprengstoff). Nagelscheren, meinetwegen auch Handschellen usw., die im Bordgepäck unzulässig wären, sind dagegen im aufgegebenen Koffer kein Problem. Allerdings ist verständlich, daß jeder Gegenstand, der im aufgegebenen Koffer auffällt und nicht klar identifiziert werden kann, normalerweise zu einer Nachkontrolle führt. Auch dann, wenn die Kontrolleure nicht wissen, was es ist, können sie nachkontrollieren wollen, um sicherzustellen, daß der Gegenstand harmlos ist. Darin sehe ich eine (idealerweise nur berufliche) Neugier, alles Durchleuchtete im aufgegebenen Koffer erkennen können zu wollen, um sicher zu sein, daß es keine Gefahr darstellt. Angenommen, im Koffer befindet sich ein Haartrockner, ein Diaprojektor oder meinetwegen eine Salamiwurst. Ein gewissenhafter Kontrolleur, der das so noch nicht gesehen hat und nicht deuten kann, wird den Koffer öffnen (lassen), um nachzusehen, was es ist, und sei es nur, um es beim nächsten Mal deuten zu können. Wenn eine Woche später wieder eine Salamiwurst auf dem Röntgenbild erscheint, weiß der Kontrolleur bescheid und kann den Gegenstand als unschädlich deuten.
Woher will ich das wissen? Aus eigener Erfahrung, mein Koffer ist schon 'zigmal "nachkontrolliert" worden, und besonders wahrscheinlich dann, wenn ich etwas eingepackt hatte, das im Gepäck "neu" war, später nicht mehr. Positiv angenommen dient das der Sicherheit aller Fluggäste.
Fazit:
-Peinliche oder verbotene Sachen gehören nicht in den Koffer. Eine Nachkontrolle ist jederzeit möglich. Wer sich davor scheut, nimmt die Sachen besser gar nicht erst mit.
-Sicherheitsbestimmungen sind vorgegeben, ändern sich und sind nicht im Einzelfall verhandelbar. Wer fliegen möchte, wird sich damit arrangieren müssen.
-Kontrollen sind kein Spaß (mehr). Wer stark betrunken an Bord will, Unzulässiges mitführt oder Sicherheitspersonal verunglimpft, muß sich nicht wundern, wenn er an der Reise gehindert wird.
Grüße, S |
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Andy58
Anmeldungsdatum: 23.07.2006 Beiträge: 3626 Wohnort: München
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Verfasst am: Do Jan 04, 2007 11:18 am Titel: Re: Wirrwar & Co. ... |
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Hallo,
steelfan hat folgendes geschrieben: | c) Im Handgepäck, das mit an Bord genommen wird, sollen keine Gegenstände sein, die dazu verwendet werden könnten, den Flugbetrieb empfindlich zu stören oder eine gefährliche Situation herbeizuführen. Sichere Fesseln, die eindeutig als solche konstruiert sind, gehören offenbar auch dazu. Die Diskussion darüber, was wirklich gefährlich ist, scheint mir eher kontraproduktiv. Gegenstände, die aus meiner Sicht eine geringe Gefahr darstellen, sind verboten, andere, die man gefährlich benutzen könne, dagegen erlaubt. Wenn man das Risiko, daß etwas Gefährliches passiert, total ausschließen wollte, müßte man z.B. auch Schnürsenkel, Regenschirme, Glasflaschen usw. an Bord völlig verbieten oder am Ende idealerweise die Passagiere während des Flugs handlungsunfähig fixieren oder betäuben. Das will wohl keiner. Da ist es wohl einfacher, mit den geltenden murksigen Bestimmungen zu leben. |
Ich stelle mir gerade vor, wie alle Passagiere mit speziellem Segufix gesichert den Flug verbringen - wäre doch auch mal interessant
Mein Koffer ist offensichtlich noch nie nachkontrolliert worden. Es sei denn, man legr Wert darauf, daß der Besitzer nicht merkt, daß er kontrolliert wurde, jedenfalls stand mein Zahlenschloß immer noch auf der falschen Nummer (nicht "000") mir dem ich ihn aufgegeben hatte, die müßten sie sich extra gemerkt und nach dem Öffnen wieder eingestellt haben. Allerdings hatte ich auch noch nie Hand- oder Fußschellen drin, wohl aber einmal eine Lederzwangsjacke. Aber die sieht ja wahrscheinlich im Röntgenbild fast genau so wie eine Lederjacke aus, nur mit ein paar Schnallen (normale, keine Klemmschnallen wie bei Posey) mehr...
Im Handgepack hatte ich sonst nur eine Videokamera und einmal auch meinen De-Interlacer für eine Demo bei einem Heimkinotreffen (Größe: 19Zoll-Einschub). Das wurde ganz unterschiedlich kontrolliert: Beim Hinflug in München wurde der De-Interlacer mit einem Tuch abgewischt, das anschließend auf Sprengstoffspuren analysiert wurde, beim Rückflug in Bremen mußte ich den nach der Durchleuchtung nicht einmal auspacken. Die Kamera mußte ich manchmal einschalten (funktionierendes Sucherbild auf dem Monitor zeigen), manchmal wollten die nicht einmal in den Kamerakoffer sehen und gestern wurde die Kamera mit dem Tuch kontrolliert. Kann also ganz unterschiedlich laufen, hängt wohl auch davon ab, wieviel Betrieb herrscht (gestern Abend war kaum was los). Einmal hatte ich in meinem Aktenkoffer aus Versehen eine kleine Papierschere drin gehabt (hatte aber runde Spitzen und war insgesamt ca. 7cm lang). Ich hätte nichts dagegen gesagt, wenn ich die hätte dort lassen müssen, aber der Beamte hatte entschieden, daß sie offensichtlich klein genug war, um nicht gefährlich zu sein. Aber die war sofort im Röntgenbild aufgefallen. _________________ Gruß
Andy
Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur |
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Enris
Anmeldungsdatum: 31.08.2004 Beiträge: 6413 Wohnort: SWP
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Verfasst am: Sa Jan 06, 2007 8:52 am Titel: Re: Wirrwar & Co. ... |
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Hallo auch,
steelfan hat folgendes geschrieben: | a) Sicherheitspersonal, das das eigene (Hand-)Gepäck prüft, verblödeln und mit unklaren Scherzen belegen - vor allem, was die Sicherheit anbelangt - ist uncool und kann, wenn man Pech hat, größere Unannehmlichkeiten nach sich ziehen. |
Ich erinnere mich dunkel an einen Fall über die Folgen eines dummen Scherzes: Bei einer Fahrzeugkontrolle an der Grenze hatte der BGS ein Auto soweit möglich demontiert, weil der Fahrer meinte, die Bombe würden die Beamten nie finden. Die Klage auf Erstattung der Kosten für die Re-Montage des Autos (mehrere Tsd. DM) blieb erfolglos, da es bei Kontrollen keinen Anlass für Scherze gebe.
Meines Wissens sind solche Scherze in den Vereinigten Staaten sogar strafbar.
steelfan hat folgendes geschrieben: | b) Behauptung: Export von Fußfesseln aus Deutschland ist verboten. Da gibt es extra eine spezielle Bestimmung dafür. Ausnahmen können möglich sein (innerhalb der EU okay), die Definition des Begriffs Export ist unklar (in den Urlaub mitnehmen und wieder zurückbringen kein Export?). |
Wenn ich die FAQ auf www.zoll.de richtig deute, ist jegliche Mitnahme von Sachen ins Ausland im Prinzip ein Export und jedes Zurückbringen ein Import, was eben den jeweiligen Vorschriften unterliegt und Zoll/Steuern kosten kann. Allerdings ging es in den FAQ beispielsweise um die Mitnahme einer hochwertigen Kameraausrüstung in den Urlaub, die man am besten schon bei der Ausfuhr deklarieren sollte.
Nun, angesichts der Unsicherheiten beim Fesseltransport im Flieger bleibt die Frage, ob man - wenn machbar - nicht mit Zug oder Pkw reist, auch wenn das länger dauert oder teurer ist. Naja, Übersee wird dann ein wenig kritisch .
Viel Vergnügen
Enris |
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horst
Anmeldungsdatum: 28.11.2004 Beiträge: 76
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Verfasst am: Do März 29, 2007 6:59 pm Titel: |
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So, wir sind jetzt aus dem Urlaub in ein EU-Beitrittsland zurück. Im Koffer hatten wir ein Paar Handschellen, einige Meter Seil, diverse Ledermanschetten und einige Kleinigkeiten.
Nach dem Aufgeben des Koffers war ich allerdings verdammt nervös und habe ständig den Auftruf "Herr ..., kommen Sie bitte zur Gepäckkontrolle" befürchtet. Es ist zum Glück nichts weiter passiert, ich beruhigte mich irgendwann, wir stiegen in den Flieger und kamen schließlich wohlbehalten am Urlaubsort an. Interessanterweise war meine Partnerin ganz im Gegensatz zu mir überhaupt nicht beunruhigt.
Beim Rückflug war ich schon wesentlich souveräner und habe bei der Kofferabgabe kaum geschwitzt. Allerdings hatte ich daheim beim Auspacken des Koffers den Eindruck, dass einige Dinge leicht verändert waren. |
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mike.muc
Anmeldungsdatum: 06.03.2006 Beiträge: 1929 Wohnort: München
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Verfasst am: Do März 29, 2007 10:09 pm Titel: |
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horst hat folgendes geschrieben: | ... Allerdings hatte ich daheim beim Auspacken des Koffers den Eindruck, dass einige Dinge leicht verändert waren. |
Wenn ich mich recht erinnere, wird im Zweifelsfall ein Koffer schon mal aufgemacht (im Hinblick auf die Sicherheit ist dagegen m.E. nichts einzuwenden). Inwieweit das "offiziell" bekannt oder zugegeben wird, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis. _________________ Probier' umtudenken! |
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unimuc
Anmeldungsdatum: 24.04.2004 Beiträge: 4298 Wohnort: München
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Verfasst am: Do März 29, 2007 10:58 pm Titel: |
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Hi,
mike.muc hat folgendes geschrieben: | Inwieweit das "offiziell" bekannt oder zugegeben wird, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis. |
M.W. wird das nicht nur zugegeben, sondern in der Regel auch direkt erwaehnt. Ich habe in New York schon Zettel in meinem Koffer gefunden, dass die Muenchener Security mal nen Blick reingeworfen haette. Gefehlt hat aber nichts.
Fuer Reisen in den USA habe ich uebrigens extra solche "TSA" Schloesser, die eine "Hintertuer" fuer die Behoerden enthalten. Eines davon hat einen rot/gruen Indikator der anzeigt, ob die Hintertuer benutzt wurde, die Anleitung dazu sagt, wenn der rot sei, sollte man immer darauf schauen, ob eine TSA Notice im Gepaeck sei, die kaeme immer wenn die Behoerden oeffnen wuerden. Hatte ich aber noch nie, also weder rot, noch notice. Kann aber auch sein, dass die die Schloesser lieber einfach so oeffnen (ist keine besondere Herausforderung) weil man sich dann die Notice spart
Unimuc |
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mike.muc
Anmeldungsdatum: 06.03.2006 Beiträge: 1929 Wohnort: München
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Verfasst am: Do März 29, 2007 11:02 pm Titel: |
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unimuc hat folgendes geschrieben: | Fuer Reisen in den USA habe ich uebrigens extra solche "TSA" Schloesser, die eine "Hintertuer" fuer die Behoerden enthalten. Eines davon hat einen rot/gruen Indikator der anzeigt, ob die Hintertuer benutzt wurde, die Anleitung dazu sagt, wenn der rot sei, sollte man immer darauf schauen, ob eine TSA Notice im Gepaeck sei, die kaeme immer wenn die Behoerden oeffnen wuerden. Hatte ich aber noch nie, also weder rot, noch notice. Kann aber auch sein, dass die die Schloesser lieber einfach so oeffnen (ist keine besondere Herausforderung) weil man sich dann die Notice spart |
Hmm ... typisch US-amerikanische Erfindung, das. _________________ Probier' umtudenken! |
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Andy58
Anmeldungsdatum: 23.07.2006 Beiträge: 3626 Wohnort: München
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Verfasst am: Do März 29, 2007 11:06 pm Titel: |
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Hallo,
beim vorletzten Lockpickertreffen hatte ich die Kombination bei so einem Schloß von unimuc auch "erfühlt", ging relativ schnell. Jedenfalls schneller als das Zylinderschloß der "Hintertür" zu picken. _________________ Gruß
Andy
Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur |
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