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danika24
Anmeldungsdatum: 22.08.2005 Beiträge: 34
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Verfasst am: Do Dez 15, 2005 4:58 pm Titel: |
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zeleznik hat folgendes geschrieben: | Ich finde nach au´ßen ist fürs Opfer zu unbequem. Eher übers Kreuz. |
extra damit es für mich unbequem ist waren bei mir die handflächen immer nach außen |
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Pichelsteiner
Anmeldungsdatum: 18.04.2005 Beiträge: 39 Wohnort: Raum Köln
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Verfasst am: So Dez 18, 2005 10:57 am Titel: |
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Bei mir ebenfalls - alleine nach innen - zu zweit nach aussen alleine deshalb weil ich die HS so ohne hilfe nicht mehr aufkriege . Außerdem kriegst du bei außenliegenden Handflächen z.B. auf dem Sofa sitzend die Hände höher angehoben was dann bequemer ist . |
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MAGNUS
Anmeldungsdatum: 25.04.2004 Beiträge: 502 Wohnort: Nürnberg
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Verfasst am: Fr Jan 06, 2006 6:54 pm Titel: |
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Nachdem nun die Phase der spontanen Antworten auf die Frage "Handflächen nach innen oder nach außen? wohl zu Ende gegangen ist, kann nunmehr an den Versuch einer Entfaltung herangegangen werden, unter welchen Gesichtspunkten der Einschluß der Handflächen zu beurteilen sei. Im folgende möge unter "nach außen" in Handschellen gelegte Hände verstanden werden, deren Handflächen nach außen weisen.
Der Sicherheitsaspekt
Bei den bisherigen Äußerungen wurde nur am Rande der Blick auf Sicherheit gegen Selbstbefreiung gestreift in Zusammenhang mit Selbstfesselung und der dabei auftretenden Schwierigkeit des Selbstaufschließens nach Beendigung des Eigenversuchs. Abstrahierend kann gefolgert werden, daß das Aufschließen durch den Gefesselten auf jeden Fall erschwert bis hin zu ganz unmöglich wird bei einem Einschluß nach außen.
Im Allgemeinen wird der Sicherheitsaspekt außerhalb der Selbstfesselung ziemlich unbedeutend bleiben, da meist die gefesselte Person ohnehin unter Begleitung oder Bewachung steht oder anderenfalls für gewöhnlich Sorge getragen wird, daß sich Schlüssel und andere zum Öffnen tauglichen Materialien nicht in der Reichweite des Gefesselten befinden.
Die Frage nach der Bewertung des Sicherheitsarguments fällt für den Fesselnden eindeutig aus, für den Gefesselten indes können beide Möglichkeiten von Vorteil sein: Zwar wird der Gefesselte für gewöhnlich, insbesondere wenn es sich nicht um ein Spiel handelt, stets nach einer wenn auch noch so fernen Möglichkeit einer Selbstbefreiung Ausschau halten, indes kommt es durchaus vor, daß bewußt vom Ansatz her die Möglichkeit einer Selbstbefreiung auch vonseite des Gefesselten verhindert werden soll. Dieser Blickwinkel mündet in eine weitere Ebene:
Der sadomasochistische Aspekt
Bei den abgegebenen Stellungsnahmen wurde tatsächlich die bewußt herbeigeführte Schmerzausübung durch Fesselung nach außen angeführt; im Umkehrschluß verbietet sich die Fesselung nach außen, wenn es dadurch zu Schmerzen kommt, die der Gefesselte nicht zu tragen bereit ist. Es gelten hier die allgemeinen Grundsätze des sadomasochistischen Spiels.
Der psychologische Aspekt
Handschellen sind ansich schon geeignet, neben der Behinderung des Gebrauchs der Hände dem Gefesselten Demütigung abzuverlangen. Man liest von Polizeieinsätzen in USA, bei welchen selbst körperlich schwachen Kleinkriminellen stets Handschellen angelegt werden, um den Betroffenen dadurch klar vo Augen zu führen, daß sie eine wenn auch noch so geringe Straftat begangen haben.
Der einschüchternd-demütigende Druck wird durch Fesseln auf den Rücken erhöht und erfährt eine weitere Steigerung, wenn dazu noch den Hände nach außen verdreht worden sind.
Dabei dürfte sich die Gefühlsbewegung jeweils unterscheiden bei einer Handschellenanwendung im Spiel gegenüber der polizeilichen Anwendung, was mit der Wahrnehmung der Umgebung im engen Zusammenhang steht. Während der im Spiel Gefesselte sich gewöhnlich unter seines Gleichen wähnt, allerdings im Ungewissen verharrt, was sich seiner Fesselung durch Handschellen anschließen wird, wird der Straftäter besorgt umsich blicken, ob ihn etwa Bekannte in der demütigenden Situation sähen, während er nicht weitere Bondage-Aktionen zu erwarten hat.
Mit Hände nach außen wird dem Gefesselten jedwede Gelegenheit genommen, durch Berührung des eigenen Körpers, durch Ineinanderfalten der Finger sich selbst Gefühle des Trostes zu vermitteln; das Gefühl der Ohnmacht korrespondiert mit jenem der Überlegenheit des Fesselnden, indes gilt es, diese Sichtweisen von der vorstehenden der sadomasochistischen zu unterscheiden, wenn auch die Übergänge durchaus fließend sein können, wenn unter jener Praxis auch das psychologische Moment eingeschlossen wird.
Der ästhetische Aspekt
Bei den gegebenen Antworten wurde auf den Anblick in Handschellen liegender Hände eingegangen, wobei es selbstverständlich stets eine rein persönlich Ansichtssache ist, welche der beiden Formen man ästhetischer findet. Dabei konzentriert sich die Fragestellung in erster Linie auf den Fesselnden, denn im Falle auf den Rücken gefesselter Hände wird der Gefesselte diese nur unter großen Mühen erblicken können.
Nun wird der Fesselnde zwar grundsätzlich eine Stellung der gefesselten Hände unter ästhetischen Gesichtspunkten bevorzugen, indes wird es Gründe geben, davon abzuweichen: Beispielsweise könnte das Auge beim Anblick schwieliger Arbeiterhände beleidigt werden, was eine Fesselung
nach außen verbieten, umgekehrt sind lange, gar krallenförmig gebogene, aber auch gräßlich lackierte Fingernägel geeignet, von dem bevorzugten Anblick abzusehen.
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Gast
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Verfasst am: Mo Jun 19, 2006 9:32 pm Titel: |
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Egal ob ich jemandem Handschellen anlege oder selber in Handschellen gelegt werde, die Hände kommen immer auf den Rücken und die Handflächen nach aussen.
Ich selber empfinde es als komfortabler, die Handflächen nach aussen zu haben, speziell bei Hogtie-Fesselungen.
Zudem, rein optisch sehen für mich gefesselte Hände mit Handflächen nach aussen nach 'Widerstand' und in die Handschellen gezwängt aus.
Gefesselte Hände mit Flächen zueinander können zur Entlastung gefaltet werden, was für mich den Effekt und die Macht der Handschellen stört. |
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Enris
Anmeldungsdatum: 31.08.2004 Beiträge: 6413 Wohnort: SWP
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Verfasst am: Sa Jun 24, 2006 1:50 pm Titel: |
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Hallo auch,
handcuffed hat folgendes geschrieben: | Gefesselte Hände mit Flächen zueinander können zur Entlastung gefaltet werden, was für mich den Effekt und die Macht der Handschellen stört. |
Ein bemerkenswerter Aspekt .
Viel Vegnügen
Enris |
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Jonas
Anmeldungsdatum: 29.09.2004 Beiträge: 26
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Verfasst am: So Jun 25, 2006 1:58 pm Titel: |
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Ich finde auch, daß handcuffed Recht hat. Wenn schon, denn schon.
Da ich aber gerne (abgesehen natürlich von meinen geliebten Zangsjacken) gerne DDR-Fesseln oder französische Rivoliers benutze, stellt sich die Frage auch nur bedingt, denn bei den beiden Typen ist ein Verdrehen der gefesselten Arme, bedingt durch die Asymmetrie der Bügel praktisch unmöglich.
Und daß die Fesselung in jedem Fall hinter dem Körper stattfindet, braucht wohl keine weitere Erwähnung...
Jonas |
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abc
Anmeldungsdatum: 02.01.2006 Beiträge: 14
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Verfasst am: Do Sep 21, 2006 8:06 am Titel: |
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also meine Partnerin hat sehr schöne gepflegte Hände und wenn
ich ihr die Hände auf den Rücken fessle,zeigen ihre handflächen immer
nach aussen,die hände sind ganz geöffnet,die Finger aber nicht gespreizt.
So hat sie es am liebsten und für mich sieht es so auch am geilsten aus,und gibt die tollsten Fotos.
Im Hogtie ist eh klar dass die handflächen nach oben zeigen.
Mfg
abc |
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handschellentraeger
Anmeldungsdatum: 12.09.2006 Beiträge: 11
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Verfasst am: Do Sep 21, 2006 10:09 am Titel: |
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... auf dem Rücken, Arme über kreuz und Handflächen nach außen, so soll´s sein! |
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handschellenchris
Anmeldungsdatum: 09.09.2006 Beiträge: 948
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Verfasst am: Fr Sep 22, 2006 12:10 pm Titel: |
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Grundsätzlich bin ich auch für Handflächen nach außen - es hängt aber von der Fessel und dem Gefesselten ab.
Mit einer Irish 8 geht es einfach nicht mit Händflächen nach außen.
Auch nicht schlecht sind starre oder Gelenkshandschellen hinter dem Rücken und die Hände von beiden Seiten in die Fessel. |
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mike.muc
Anmeldungsdatum: 06.03.2006 Beiträge: 1929 Wohnort: München
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Verfasst am: Fr Sep 22, 2006 10:55 pm Titel: |
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handschellentraeger hat folgendes geschrieben: | ... auf dem Rücken, Arme über kreuz und Handflächen nach außen, so soll´s sein! |
Interessante Variante. |
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Amcoran
Anmeldungsdatum: 27.10.2006 Beiträge: 33 Wohnort: Vienna/Austria
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Verfasst am: So Okt 29, 2006 2:55 pm Titel: |
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Hallo! Bin noch etwas unerfahren.
Meine Frage:Was ist mit außen gemeint? Einfach Handrücken zum Rücken? Oder Handrücken gegeneinander?(Finde ich am besten, aber es zieht bald in den Schultern).
Mfg Amcoran |
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Enris
Anmeldungsdatum: 31.08.2004 Beiträge: 6413 Wohnort: SWP
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Verfasst am: Di Okt 31, 2006 9:09 am Titel: |
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Hallo auch,
Amcoran hat folgendes geschrieben: | Was ist mit außen gemeint? Einfach Handrücken zum Rücken? Oder Handrücken gegeneinander? |
Genau, letzteres. Also die Handrücken weisen zueinander, die Handflächen weißen dann eben nach "außen". Dadurch wird es halt deutlich schwieriger, selbst mit Schlüssel die Handschellen zu öffnen. So ist halt auch das Gefühl gesteigert, "unentrinnbar" gefesselt zu sein.
Viel Vergnügen
Enris |
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handschellen2
Anmeldungsdatum: 07.12.2006 Beiträge: 16
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Verfasst am: Sa Dez 09, 2006 7:30 pm Titel: |
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nach innen, bei selfbondage geht es nicht anders |
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Enris
Anmeldungsdatum: 31.08.2004 Beiträge: 6413 Wohnort: SWP
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Verfasst am: So Dez 17, 2006 11:31 am Titel: |
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Hallo auch,
handschellen2 hat folgendes geschrieben: | nach innen, bei selfbondage geht es nicht anders |
Je nachdem: Eine Hand nach außen, die andere nach innen .
Andere Möglichkeit: Mit schmalen Gelenken oder Unterarmen könnte man die Handschellen auch noch drehen. Das sollte man jedoch unbedingt vorher testen. Außerdem muss die Schelle mit double lock gesichert sein, damit sie sich beim Drehen nicht noch enger stellt.
Viel Vergnügen
Enris |
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Handschy
Anmeldungsdatum: 12.04.2007 Beiträge: 55 Wohnort: Freiburg
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Verfasst am: Do Apr 12, 2007 8:00 pm Titel: |
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