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handschellenforum.de Das Forum rund um Handschellen
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Klaus
Anmeldungsdatum: 30.06.2004 Beiträge: 968 Wohnort: alte Vulkanschlote in der Nähe
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Verfasst am: Mi Okt 21, 2009 3:58 pm Titel: Fessel-Quartett oder Handschellen-Quartett |
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Hallo,
Eigentlich beäugt die untere Baubehörde, Abteilung Statik, schon mißtrauisch die immer weiter in die Höhe wachsenden Papierstapel auf meinem Schreibtisch. Und trotzdem habe ich die Arbeit für einen Augenblick oder zwei ignoriert und ein paar Fotos zusammengesucht:
Ein Fessel-Quartett
http://www.fesselmuseum.de/quartetteins.html
Zumindest könnte es sowas einmal werden, immerhin habe ich schonmal 32 Fotos beisammen. Zum sämtliche Angaben zusammenzustellen hat es mir noch nicht gereicht, und z.B. beim Baujahr muß ich vermutlich auf Expertenauskunft rechnen.
Grüße
Klaus |
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mike.muc
Anmeldungsdatum: 06.03.2006 Beiträge: 1929 Wohnort: München
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Verfasst am: Mi Okt 21, 2009 6:52 pm Titel: Re: Fessel-Quartett oder Handschellen-Quartett |
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Hallo Klaus,
super Idee!
Wäre toll, wenn das zu einem richtigen Quartett ausgebaut werden könnte. so als PDF-Datei zum Ausdrucken etc.
Hast Du auch daran gedacht, dass es nach alter Quartett-Tradition "Supertrumpf" spielbar ist? _________________ Probier' umtudenken! |
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Andy58
Anmeldungsdatum: 23.07.2006 Beiträge: 3626 Wohnort: München
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Verfasst am: Mi Okt 21, 2009 7:41 pm Titel: |
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Hallo,
da ja diverse Daten zu den Schellen angegeben werden, ist so ein Spiel dann natürlich möglich. Im Wikipedia-Artikel fehlt aber der Hinweis, daß bei Baujahren, erstes Modell usw. das ältere Datum gewinnt. Bei den Stückzahlen sollten eher die seltene Stücke gewinnen... Zwei Schellchen stammen übrigens aus meiner Sammlung
Ich kenne den "Supertrumpf" als Spezialvariante, bei solchen Quartetten wird eine einzelne Karten als "Supertrumpf" definiert, die sticht alle Karten außer den "d"-Karten. Da das meistens ungünstiger war (nur 75% Gewinnchance) als wenn man die normal spielt (bei einem wert gab es nur 5 Karten die besser waren, je nach Spiel natürlich etwas anders), haben wir fast nie mit diesem "Supertrumpf" gespielt, die Karte war ebenso normal wie alle anderen. _________________ Gruß
Andy
Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur |
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Klaus
Anmeldungsdatum: 30.06.2004 Beiträge: 968 Wohnort: alte Vulkanschlote in der Nähe
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Verfasst am: Mi Okt 21, 2009 8:40 pm Titel: |
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Hallo,
Andy58 hat folgendes geschrieben: | da ja diverse Daten zu den Schellen angegeben werden, ist so ein Spiel dann natürlich möglich. | Bin heute fast nur am Vortrag hören / Unterricht vorbereiten gewesen. Natürlich sollen da Daten rein. Baujahr kann ich bei etlichen Modellen selbst nachschauen. Auflage bei Industriemodelle habe ich überhaupt keinen Plan. Komfort / Sicherheit weiß ich schon eher Bescheid.
Zitat: | Zwei Schellchen stammen übrigens aus meiner Sammlung | Geht doch ok, nicht wahr.
mike.muc hat folgendes geschrieben: | super Idee!
Wäre toll, wenn das zu einem richtigen Quartett ausgebaut werden könnte. so als PDF-Datei zum Ausdrucken etc. | Ich schwanke zwischen PDF und richtiger Hardware à la bondagequartett.com so wie in München zu sehen.
Aber weil ich will, daß die Infos stimmen, jetzt eine Vorabversion in html, zum drüber Diskutieren.
Gruß
Klaus |
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Andy58
Anmeldungsdatum: 23.07.2006 Beiträge: 3626 Wohnort: München
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Verfasst am: Mi Okt 21, 2009 9:23 pm Titel: |
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Hallo,
Klaus hat folgendes geschrieben: | Zitat: | Zwei Schellchen stammen übrigens aus meiner Sammlung | Geht doch ok, nicht wahr. |
Selbstverständlich! _________________ Gruß
Andy
Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur |
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Klaus
Anmeldungsdatum: 30.06.2004 Beiträge: 968 Wohnort: alte Vulkanschlote in der Nähe
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Verfasst am: Mo Okt 26, 2009 2:32 pm Titel: Re: Fessel-Quartett oder Handschellen-Quartett |
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Hallo,
Ein bischen bin ich weitergekommen in Sachen:
Klaus hat folgendes geschrieben: | Ein Fessel-Quartett |
http://www.fesselmuseum.de/quartetteins.html
Inhalt ist beisammen, die meisten Gewichte auch, nur bei den Jahren bin ich etwas unsicher ... ich könnte natürlich das Kaufjahr eintragen, aber das erscheint mir doch ein wenig frech
Bei Restriktion, Komfort, Sicherheit habe ich einfach mal gut geraten. Falls jemand Widersprüche findet (à la Wurstschneider sicherer als AndyXYZ) etc. - apropos, offline habe ich auch nicht alle Namen zusammenbekommen. Hat jemand ein heißen Tip, wie man an produzierte Stückzahlen kommt, oder zumindest brauchbar abschätzen kann??
(USA 1% der Befölkerung im Knast einsitzend, jedem sein rosa Armreif, macht laut Wikipedia ... )
Und so sieht mal der erste Entwurf einer Beispielkarte aus:
http://www.fesselmuseum.de/karte2c_entwurf1.svg
http://www.fesselmuseum.de/karte2c_entwurf1.pdf
Grüße
Klaus |
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handschellenchris
Anmeldungsdatum: 09.09.2006 Beiträge: 948
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Verfasst am: Mo Okt 26, 2009 6:06 pm Titel: |
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Sie schon einmal sehr gut aus |
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Andy58
Anmeldungsdatum: 23.07.2006 Beiträge: 3626 Wohnort: München
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Verfasst am: Mo Okt 26, 2009 6:35 pm Titel: |
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Hallo,
einige Anmerkungen:
Karte 1C: das ist wohl eine Hiatt 104 und ich schätze die abgebildete mal auf ca. 1950. Die 115 ist das verstellbare Modell.
Karte 3D: Den Prototypen (Stahl blank) hatte ich im November 2006 fertig. Die drei HS104V2A wurden im August 2007 fertig und die fünf HS105 (ebenfalls Edelstahl) im August 2009. Es gibt also insgesamt neun Paar dieser Handschellen und fünf vom abgebildeten Modell HS105. Fußschellen (ein Paar HS204V2A und zwei Paar HS205) und Kombinationen (eine HS305) sind da nicht mitgezählt.
Karte 4B: das abgebildete Exemplar von mit ist von 1861, das steht auf einer Schelle drauf. Vom Zeitraum, in dem dieses Modell hergestellt wurde, weiß ich leider nichts. Vielleicht wissen die vom Kriminalmuseum in Rothemburg mehr, die habe auch so ein Modell.
Karte 4C: Luisa hatte die zur Boundcon IV 2007 mitgebracht und später auch zum Usertreffen im gleichen Jahr. Wenn ich mich richtig erinnere, hat sie auch in dem Jahr von der Herstellung dieser Schellen berichtet.
Karte 4D: Den Oregon Boot gibt es ungefähr seit 1876, jedenfalls steht das bei Stan Willis so. Benutzt wurde er bis in die 1930er Jahre. Die Sicherheit ist wohl relativ hoch, jedenfalls sagt die Werbebroschüre, daß niemals jemand aus einem Oregon Boot entkommen ist. Ich schötze, der Verschluß ist von der Funktion etwas ähnlich wie bei einer Plug eight, nur noch komplizierter. Der Schlüssel hatte zwei Enden, ein zum Abschließen und eins zum Aufschließen. _________________ Gruß
Andy
Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur |
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Klaus
Anmeldungsdatum: 30.06.2004 Beiträge: 968 Wohnort: alte Vulkanschlote in der Nähe
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Verfasst am: Mo Okt 26, 2009 7:12 pm Titel: |
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Andy58 hat folgendes geschrieben: | Hallo,
einige Anmerkungen:
Karte 1C: das ist wohl eine Hiatt 104 und ich schätze die abgebildete mal auf ca. 1950. Die 115 ist das verstellbare Modell.
Karte 3D: Den Prototypen (Stahl blank) hatte ich im November 2006 fertig. Die drei HS104V2A wurden im August 2007 fertig und die fünf HS105 (ebenfalls Edelstahl) im August 2009. Es gibt also insgesamt neun Paar dieser Handschellen und fünf vom abgebildeten Modell HS105. Fußschellen (ein Paar HS204V2A und zwei Paar HS205) und Kombinationen (eine HS305) sind da nicht mitgezählt. |
Ich bleibe mal bei eins - Damenversion
Gewicht ?
Modell HS105? Andy HS 105? AHS 105 D?
Zitat: | Karte 4B: das abgebildete Exemplar von mit ist von 1861, das steht auf einer Schelle drauf. Vom Zeitraum, in dem dieses Modell hergestellt wurde, weiß ich leider nichts. Vielleicht wissen die vom Kriminalmuseum in Rothemburg mehr, die habe auch so ein Modell. |
Ich bin immer noch nicht komplett überzeugt, daß das Jahr und nicht Seriennummer ist. Aber die Interpretation als Jahreszahl ist nicht komplett sinnfrei
Zitat: | Karte 4C: Luisa hatte die zur Boundcon IV 2007 mitgebracht und später auch zum Usertreffen im gleichen Jahr. Wenn ich mich richtig erinnere, hat sie auch in dem Jahr von der Herstellung dieser Schellen berichtet.
Karte 4D: Den Oregon Boot gibt es ungefähr seit 1876, jedenfalls steht das bei Stan Willis so. Benutzt wurde er bis in die 1930er Jahre. Die Sicherheit ist wohl relativ hoch, jedenfalls sagt die Werbebroschüre, daß niemals jemand aus einem Oregon Boot entkommen ist. Ich schötze, der Verschluß ist von der Funktion etwas ähnlich wie bei einer Plug eight, nur noch komplizierter. Der Schlüssel hatte zwei Enden, ein zum Abschließen und eins zum Aufschließen. |
In die Befestigungssschrauben sind im oberen Abschnitt zwei gegenläufige Gewinde geschnitten, ein Rechtsgewinde und ein Linksgewinde. Man schraubt einen der zwei Schlüssel bis zum Anschlag auf die Befestigungsschraube auf, danach dreht sich dann diese in einem Gewinde mit geringer Steigung im Metallblock. Obendrauf ist natürlich kein Schlitz, Kreuzschlitz oder vergleichbares.
Gruß
Klaus |
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Andy58
Anmeldungsdatum: 23.07.2006 Beiträge: 3626 Wohnort: München
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Verfasst am: Mo Okt 26, 2009 7:39 pm Titel: |
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Hallo,
Klaus hat folgendes geschrieben: | Ich bleibe mal bei eins - Damenversion
Gewicht ? |
Steht auch auf meiner Seite: 589g. Die Damenversion ist ein paar Gramm leichter... Die alten Fußschellen wiegen 3233g.
Klaus hat folgendes geschrieben: | Modell HS105? Andy HS 105? AHS 105 D? |
Modell HS105 (ohne "V2A", da jes jetzt nur noch V2A gibt) _________________ Gruß
Andy
Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur |
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Doc Brown
Anmeldungsdatum: 08.06.2005 Beiträge: 2385 Wohnort: Bayern
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Verfasst am: Mo Okt 26, 2009 8:49 pm Titel: Re: Fessel-Quartett oder Handschellen-Quartett |
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Klaus hat folgendes geschrieben: | (à la Wurstschneider sicherer als AndyXYZ) |
Also, ich denke, das kann als gesichert gelten!
Nette Idee, Dein Projekt, Klaus!
Doc _________________ Game over. |
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Klaus
Anmeldungsdatum: 30.06.2004 Beiträge: 968 Wohnort: alte Vulkanschlote in der Nähe
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Verfasst am: Di Okt 27, 2009 1:44 pm Titel: Re: Fessel-Quartett oder Handschellen-Quartett |
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Hallo,
@Andy
Deine Angaben sind jetzt eingearbeitet.
Jetzt sammle ich mal alles auf der html-Seite. Daraus automatisch das SVG zu generieren habe ich nicht vorbereitet, also cut-n-paste von Hand, und daher möchte ich das genau einmal machen.
Doc Brown hat folgendes geschrieben: | Klaus hat folgendes geschrieben: | (à la Wurstschneider sicherer als AndyXYZ) |
Also, ich denke, das kann als gesichert gelten! |
Ach so, scharfe Kanten, deswegen weniger Gezappel wieder was dazugelernt
Zitat: | Nette Idee, Dein Projekt, Klaus! |
Naja, man braucht halt etwas Ablenkung
Gruß
Klaus
P.S. Äh Doc, kann Dein Fluxkompensator eigentlich 7C in Gewicht umrechnen?
(bislang nur schätzometrisch) |
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Andy58
Anmeldungsdatum: 23.07.2006 Beiträge: 3626 Wohnort: München
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Verfasst am: Di Okt 27, 2009 6:24 pm Titel: |
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Hallo,
noch zu Karte 5A: die heißen jetzt ADL-305, zumindest die mit dem neuen L300-Schloß (Kuststoff mit Rundschlüssel = Tubularschlüssel). Ich meine aber, die mit dem alten L100-Schloß (so wie auf Deinem Bild) hieß genau so, man hat einfach nur ein neues Schloß genommen, das alte gibt es nicht mehr.
Die Stückzahl halte ich schon für etwas höher, viele Krankenhäuser in den USA dürften die haben. Aber sicher ist die Stückzahl niedriger als z.B. bei S&W Handschellen.
Karte 8C: warum ist die Sicherheit nur 1? Die ist doch wie bei der Kapselschelle nur durch die Sicherheit des Vorhängeschlosses gegeben, die Kapselschelle hat ja auch 10 Punkte bekommen (wenn man ein Abloy Vorhängeschloß wie auf dem Bild verwendet). Oder ist da nur eine Null verloren gegangen?
Ich persönlich halte die Sicherheit von normalen Darbys etwa genau so hoch wie die von Standardhandschellen (S&W 100, AHC, Peerless, Hiatt usw.), eher noch geringfügig höher, da nicht mit allen Darbyschlüsseln alle Schellen geöffnet werden können - aber meistens doch. Standardschlüssel passen aber noch öfter in fremde Standardschellen, die sind außerdem leichter zu picken. Das Aufschlagen von Darbys, wie von Houdini beschrieben, geht nur in Ausnahmefällen, man muß schon extrem zuschlagen, damit das überhaupt funktioniert. Ich würde die Sicherheit der Standardschellen eher noch etwas herabstufen, vielleicht auf eine 4. _________________ Gruß
Andy
Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur |
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Klaus
Anmeldungsdatum: 30.06.2004 Beiträge: 968 Wohnort: alte Vulkanschlote in der Nähe
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Verfasst am: Mi Okt 28, 2009 1:44 pm Titel: |
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Andy58 hat folgendes geschrieben: | Hallo,
noch zu Karte 5A: die heißen jetzt ADL-305, zumindest die mit dem neuen L300-Schloß (Kuststoff mit Rundschlüssel = Tubularschlüssel). Ich meine aber, die mit dem alten L100-Schloß (so wie auf Deinem Bild) hieß genau so, man hat einfach nur ein neues Schloß genommen, das alte gibt es nicht mehr. |
Irgendwo habe ich ein Katalog-PDF von HR, müßte danach aber etwas länger suchen. Danke für die Info.
Zitat: | Die Stückzahl halte ich schon für etwas höher, viele Krankenhäuser in den USA dürften die haben. Aber sicher ist die Stückzahl niedriger als z.B. bei S&W Handschellen. |
Am liebsten hätte ich natürlich eine Zahl. Aber ob die Hersteller einem die Stückzahlen nennen?
Zitat: | Karte 8C: warum ist die Sicherheit nur 1? Die ist doch wie bei der Kapselschelle nur durch die Sicherheit des Vorhängeschlosses gegeben, die Kapselschelle hat ja auch 10 Punkte bekommen (wenn man ein Abloy Vorhängeschloß wie auf dem Bild verwendet). Oder ist da nur eine Null verloren gegangen? |
Schau mal auf 6C, da ist es noch heftiger. Zum einen Tippfehler. Aber ich hatte den Punkt "Restriktivität" zuerst "Beweglichkeit" genannt, und von da noch ein paar Zahlen dranstehen.
Zitat: | Ich persönlich halte die Sicherheit von normalen Darbys etwa genau so hoch wie die von Standardhandschellen (S&W 100, AHC, Peerless, Hiatt usw.), eher noch geringfügig höher, da nicht mit allen Darbyschlüsseln alle Schellen geöffnet werden können - aber meistens doch. Standardschlüssel passen aber noch öfter in fremde Standardschellen, die sind außerdem leichter zu picken. Das Aufschlagen von Darbys, wie von Houdini beschrieben, geht nur in Ausnahmefällen, man muß schon extrem zuschlagen, damit das überhaupt funktioniert. Ich würde die Sicherheit der Standardschellen eher noch etwas herabstufen, vielleicht auf eine 4. |
Hmmm, ich schau mal, ob ich das konsistent hinbekommen kann. Von einem britischen Kenner ist mir mal gezeigt worden, wie die Darbies mit einem Schlag auf Stein geöffnet werden können. Virtuell ohne das kostbare Objekt, aber richtig gehalten federt der Bolzen zurück, und es ist auch Schwung dabei, um den Bügel aufzuklappen. Das sei der Grund gewesen, warum die Darbies dann aus dem Polizeidienst ausgemustert worden seien.
Gruß
Klaus |
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Klaus
Anmeldungsdatum: 30.06.2004 Beiträge: 968 Wohnort: alte Vulkanschlote in der Nähe
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