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handschellenforum.de Das Forum rund um Handschellen
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Fellini
Anmeldungsdatum: 21.01.2007 Beiträge: 243 Wohnort: Flensburg
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Verfasst am: Fr März 16, 2007 12:07 pm Titel: Nickelallergie und das Tragen von Handschellen |
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Hallo Ihr Lieben,
wie bereits an anderer Stelle erwähnt, bin ich jetzt im Besitz einer wundervollen Nickel-Allergie (Bzw. Kombination aus Kaliumchromat/Nickel/Kobalt)... und da dieses Problem lt. Google/Wikipedia in Deutschland inzwischen 4 Mio. Frauen und 400.000 Männer betreffen soll, dachte ich mir, könnte folgendes auch für den einen oder anderen interessant sein.
Ich teste nämlich gerade (übrigens gegen den Rat meines Hautarztes) verschiedene Handschellen auf ihre Tragbarkeit.
Angefangen hatte ich mit meinem Lieblingsmodell: Ralkem 9922, die leider eine Reaktion auslösten
Dann weiter mit dem Modell, das bei mir inzwischen fast an erster Stelle steht: Peerless 710 - mit demselben Ergebnis... nicht über längere Zeit (gestestet über Nacht) tragbar.
Zuletzt habe ich - mit dem Hintergedanken, daß (eloxiertes) Aluminium ja nun funktionieren müßte die Kyoung Chang 010 (schw.) ausprobiert. Zu meiner Überraschung lösten aber auch die eine Reaktion aus, woraufhin ich dann das Eloxieren mal nachgeschlagen habe (klar, hätte man auch vorher drauf kommen können). Mit folgendem Wikipedia-Ergebnis:
"Zunächst werden die Aluminiumteile vorbehandelt, also gereinigt und gebeizt, um anhaftenden Schmutz sowie die dünne natürliche Oxidschicht zu entfernen. Danach erfolgt das eigentliche Eloxieren, zuweilen wird dann die frische poröse Schicht mit Farbstoffen gefärbt, und schließlich folgt das Verdichten, üblicherweise einfach mit heißem Wasser oder Dampf. Es gibt auch die Möglichkeit des chemischen Verdichtens, das meist in Kombination mit Dampfverdichten eingesetzt wird. Eloxiertes und anschließend gefärbtes Aluminium sollte möglichst im zweistufigen Sealverfahren behandelt werden, um ein Ausbluten der Farbstoffe zu vermeiden. Stufe 1 im Nickelacetatbad 15 min bei 60 °C. Stufe 2 im Heißwasserbad 3 min pro µm Schichtdicke."Tja, da haben wir's...
Vielleicht erspart es dem einen oder der anderen ähnliches...
P.S. als nächtes werde ich die alten und neuen DDR-Modelle und dann die Yuil M-09K (Aluminium mit silikongepolstertem Bügel) testen.
LG GMFellini _________________ Liebe Grüße von GMFellini
Selbständigkeit, Frechheit und Aufmüpfigkeit auf weibliche 169 cm und 64 kg verteilt und jederzeit bereit für eine kleine Diskussion...
Zuletzt bearbeitet von Fellini am Fr März 16, 2007 7:14 pm, insgesamt einmal bearbeitet |
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Andy58
Anmeldungsdatum: 23.07.2006 Beiträge: 3626 Wohnort: München
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Verfasst am: Fr März 16, 2007 2:41 pm Titel: |
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Hallo,
guck mal in das Unterforum "Fragen" unter "Faszination Handschellen", dort gibt es bereits eine Thread zum Thema Nickelallergie und welchen Handschellen man noch nehmen kann.
Die Yuil M-09K sollte keine Probleme machen (ich hoffe, Du hast eine neue ohne den Yuil-Bug, bei dem sich der Schlüssel verklemmen kann), ist komplett aus Alu. Bei den DDR-Handschellen ist der Bügel vernickelt, nur der Schellenkörper ist aus Alu.
Und bei Kiong Chang sind die beweglichen Bügel aus vernickeltem Stahl, vielleicht war auch das der Grund. Ich weiß nicht, ob beim Eloxieren das Nickel in der Schicht bleibt oder es nur für die Reaktion anwesend war.
Man muß also schon nach Handschellen Ausschau halten, die nur Alu und/oder Edelstahl verarbeitet haben. Wobei bei Edelstahl evtl. auch noch geringe Reste von Nickel vorhanden sein könnten. Allerdings gibt es mit Edelstahl sicher erheblich weniger Probleme als mit vernickelten Oberflächen. _________________ Gruß
Andy
Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur |
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Enris
Anmeldungsdatum: 31.08.2004 Beiträge: 6413 Wohnort: SWP
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Verfasst am: Fr März 16, 2007 4:55 pm Titel: |
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Hallo auch,
Andy58 hat folgendes geschrieben: | Wobei bei Edelstahl evtl. auch noch geringe Reste von Nickel vorhanden sein könnten. Allerdings gibt es mit Edelstahl sicher erheblich weniger Probleme als mit vernickelten Oberflächen. |
Das wäre auch mein erster Gedanke.
Mein zweiter Gedanke sagt allerdings, dass sich eine Allergie im Prinzip nicht um die Menge kümmert . Trotzdem sollten Edelstahlhandschellen einen Trageversuch wert sein. Da gibt es z.B. S&W M-103 oder diverse Clejuso (No. 12, 11RK usw.) (ich weiß, mag nicht jede/r ).
Hm, was haltet ihr von Lackierungen? Klarlack könnte doch gehen, oder? Und wie sieht es mit den pulverbeschichteten Hiatts aus (muss ja nicht gleich knallorange sein, grasgrün ist ja auch schön )?
Viel Vergnügen
Enris |
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Andy58
Anmeldungsdatum: 23.07.2006 Beiträge: 3626 Wohnort: München
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Verfasst am: Fr März 16, 2007 5:18 pm Titel: |
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Hallo,
Enris hat folgendes geschrieben: | Hallo auch,
...
Mein zweiter Gedanke sagt allerdings, dass sich eine Allergie im Prinzip nicht um die Menge kümmert . Trotzdem sollten Edelstahlhandschellen einen Trageversuch wert sein. Da gibt es z.B. S&W M-103 oder diverse Clejuso (No. 12, 11RK usw.) (ich weiß, mag nicht jede/r ).
Hm, was haltet ihr von Lackierungen? Klarlack könnte doch gehen, oder? Und wie sieht es mit den pulverbeschichteten Hiatts aus (muss ja nicht gleich knallorange sein, grasgrün ist ja auch schön )?
Viel Vergnügen
Enris |
Ich glaube schon, daß bei Allergien durchaus auch die Menge eine Rolle spielt. Mein Vater hatte Heuschnupfen, die Wirkung war durchaus annähernd proportional zu der Pollenmenge. Natürlich nicht unbedingt ein wirklich linearer Zusammenhand, aber es galt schon die Devise "je mehr Pollen, desto schlimmer die Reaktion". So sind Edelstahlhandschellen sicher besser als vernickelte, es ist eben nur möglich, daß immer noch Reaktionen stattfinden, wenn auch wohl schwächer.
Bei Lack hätte ich Zweifel, der ist bestenfalls im Neuzustand einigermaßen "dicht". Mit der Zeit ist dann "der Lack ab". Wenn darunter nur nackter Stahl ist, geht es ja, aber ich befürchte, da sind einfach fertige, vernickelte Handschellen nachträglich lackiert worden. Selbst der harte Zaponlack, mit dene z.B. Türdrücker aus Messing usw. lackiert sind, hält nicht sooo wahnsinnig viel aus, bei häufiger Benutzung löst sich auch der, meistens beginnend an den Kanten.
Wie sieht es denn mit unvernickeltem Stahl aus, einige ältere Stücke von mir sinf z.B. unvernickelt wie meine Bean Cobb, Bean Prison, Mattatuck und ich habe auch eine unvernickelte original Hiatt 115. Neu dürfte so etwas aber wohl nicht zu finden sein. Alternativ wären noch die brünierten Modelle ins Auge zu fassen, ich müßte mal in den anderen Thread sehen, ob der Doc da schon was zu geschrieben hatte. _________________ Gruß
Andy
Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur |
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Enris
Anmeldungsdatum: 31.08.2004 Beiträge: 6413 Wohnort: SWP
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Verfasst am: Fr März 16, 2007 5:31 pm Titel: |
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Hallo auch,
Andy58 hat folgendes geschrieben: | Wie sieht es denn mit unvernickeltem Stahl aus, einige ältere Stücke von mir sinf z.B. unvernickelt wie meine Bean Cobb, Bean Prison, Mattatuck und ich habe auch eine unvernickelte original Hiatt 115. |
Da hat evtl. das Alter zugeschlagen. Auch viele alten Modelle hatten eine Oberflächenbeschichtung.
Andy58 hat folgendes geschrieben: | Neu dürfte so etwas aber wohl nicht zu finden sein. |
Allenfalls Edelstahlmodelle ...
Andy58 hat folgendes geschrieben: | Alternativ wären noch die brünierten Modelle ins Auge zu fassen, |
Die Idee hatte ich auch schon, bis ich bei Wikipedia gelesen habe, dass eine Brünierung eigentlich porös ist. Daraus habe ich geschlossen, die Brünierung dient weniger dem Oberflächenschutz, sondern soll vielmehr Lichtspiegelungen verhindern. Brünierte Metalloberflächen kommen ja vor allem in Modellen für das Militär vor.
Auch eine Brünierung kann sich mit der Zeit lösen - womit wir wieder beim Lack sind. Trotzdem kann Lack eine Alternative sein: Wenn er sich abträgt, kann er ja erneuert werden .
Viel Vergnügen
Enris |
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Andy58
Anmeldungsdatum: 23.07.2006 Beiträge: 3626 Wohnort: München
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Verfasst am: Fr März 16, 2007 6:05 pm Titel: |
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Hallo,
nur daß unter der Brünierung im Allgemeinen keine Nickelschicht ist, sondern der nackte Stahl.. Klar, die Brünierung ist sicher nicht "dichter" als einer Lackierung.
Und ja, meine Bean Cobb waren wahrscheinlich sogar mal vernickelt gewesen. Bei der gestrigen Entrostung habe ich minimale Spuren (so ca. 3 Reste kleiner als 1mm) gesehen. Aber weg ist weg, das gilt auch für eine Nickelschicht. Und soweit ich von Klaus gelesen habe, gab es z.B. die Bean Cobb sowohl unvernickelt als auch vernickelt. Bei der Mattatuck von mir war zumindest der Bügel mal vernickelt, auch da konnte ich ein paar Spuren noch sehen., die sind bei der Entrostungsaktion aber auch ganz verschwunden. Das finde ich auch besser als eine vielleicht 1-2% restliche, relativ lose Nickelschicht. Man kann natürlich darüber streiten, ob man möglichst viel vom Originalzustand erhalten will (dann dürfte man aber wohl auch nicht entrosten) oder eher die Funktion. Das Deutsche Museum hat auch oft den zweiten Fall gewählt, also stärker restauriert und die Funktion wieder hergestellt und dabei den ursprünglichen Zustand dabei etwas verändert. Und finde es auch besser, funktionierende Exponate zu haben, auch wenn sie dann etwas mehr verändert worden sind. _________________ Gruß
Andy
Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur |
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Fellini
Anmeldungsdatum: 21.01.2007 Beiträge: 243 Wohnort: Flensburg
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Verfasst am: Fr März 16, 2007 6:32 pm Titel: |
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Mein persönliches Problem ist nur: ich MAG diese brünierten Dinger einfach nicht
Und Lack auf die HS zu pinseln, die Nickelionen verbreiten (oder wie auch immer man dann dazu sagt) hat sowas.... "bäh"....
Übrigens ist eine Pollenallergie leider so überhaupt nicht mit der Nickelallergie vergleichbar
Gegen Nickel ist nichts zu machen, keine Desensibilisierung etc. und vor allem kommt die Reaktion bei häufigem Kontakt immer schneller und heftiger _________________ Liebe Grüße von GMFellini
Selbständigkeit, Frechheit und Aufmüpfigkeit auf weibliche 169 cm und 64 kg verteilt und jederzeit bereit für eine kleine Diskussion... |
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Enris
Anmeldungsdatum: 31.08.2004 Beiträge: 6413 Wohnort: SWP
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Verfasst am: Fr März 16, 2007 7:10 pm Titel: |
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Hallo auch,
Andy58 hat folgendes geschrieben: | Bei der Mattatuck von mir war zumindest der Bügel mal vernickelt, auch da konnte ich ein paar Spuren noch sehen., die sind bei der Entrostungsaktion aber auch ganz verschwunden. Das finde ich auch besser als eine vielleicht 1-2% restliche, relativ lose Nickelschicht. |
Stimmt, ich habe solche Schellen mit z.T. 20-30 % Nickelschicht , das sieht irgendwie doof aus.
Andy58 hat folgendes geschrieben: | Man kann natürlich darüber streiten, ob man möglichst viel vom Originalzustand erhalten will (dann dürfte man aber wohl auch nicht entrosten) oder eher die Funktion. |
Kommt wohl darauf an. Wenn man z.B. noch 90 % hätte, wäre das ja noch ok. Aber wenn große Stellen bereits abblättern, ist es ja sowieso kein Originalzustand mehr.
Andy58 hat folgendes geschrieben: | Das Deutsche Museum hat auch oft den zweiten Fall gewählt, also stärker restauriert und die Funktion wieder hergestellt und dabei den ursprünglichen Zustand dabei etwas verändert. Und finde es auch besser, funktionierende Exponate zu haben, auch wenn sie dann etwas mehr verändert worden sind. |
Durchaus! Die Funktion geht vor und man heute andere Möglichkeiten der Konservierung als vor 100 Jahren.
Fellini hat folgendes geschrieben: | Und Lack auf die HS zu pinseln, (...) "bäh".... |
Sehr präzis ausgedrückt !
Fellini hat folgendes geschrieben: | Gegen Nickel ist nichts zu machen, keine Desensibilisierung etc. und vor allem kommt die Reaktion bei häufigem Kontakt immer schneller und heftiger |
Tja, zumindest langfristig stellt sich dann doch die Frage: Lacken oder Jucken .
Gibt es keine anderen Möglichkeiten metallischer Oberflächenversiegelungen? Gut, vergoldete Handschellen gibt es ja auch, mike.muc hat welche, richtig? Wie stabil ist das? Kann man Handschellen versilbern?
Analog zur Sesamstraße: "Wer nicht fragt ..."
Viel Vergnügen
Enris |
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Atame
Anmeldungsdatum: 24.04.2004 Beiträge: 2067 Wohnort: München
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Fellini
Anmeldungsdatum: 21.01.2007 Beiträge: 243 Wohnort: Flensburg
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Verfasst am: Fr März 16, 2007 7:24 pm Titel: |
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Ja, die sehen doch ganz gut aus... bin eh gerade dabei, die x-te Bestellung diesen Monat zusammenzustellen _________________ Liebe Grüße von GMFellini
Selbständigkeit, Frechheit und Aufmüpfigkeit auf weibliche 169 cm und 64 kg verteilt und jederzeit bereit für eine kleine Diskussion... |
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Enris
Anmeldungsdatum: 31.08.2004 Beiträge: 6413 Wohnort: SWP
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Verfasst am: Fr März 16, 2007 7:39 pm Titel: |
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Hallo auch,
Gibt es nicht auch Fußschellen von (bzw. unter dem Label) Winchester (WL60 heißen die glaube ich)? Sind die ebenfalls rostfrei?
Viel Vergnügen
Enris |
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Andy58
Anmeldungsdatum: 23.07.2006 Beiträge: 3626 Wohnort: München
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Verfasst am: Fr März 16, 2007 8:02 pm Titel: |
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Hallo,
versilbern geht sicher auch, selbst mein Handgalvanisierungsset bietet die Möglichkeit (habe ich aber nicht ausprobiert). Aber wer will schon Handschellen, die man wie echtes Silberbesteck ständig mit Silberputzmittel pflegen muß? Silber läuft an und ich kann mir vorstellen, daß dieser Prozeß durch Kontakt mit Hautschweiß eher beschleunigt wird.
Ich würde vor allem erst einmal nach Alu- oder Edelstahlhandschellen gucken. Ich vermute mal, daß die meisten Edelstahlsorten wohl doch eher weniger Probleme machen. Wie gut die Vergoldung bei den entsprechenden Modellen hält und wie "dicht" die ist, weiß ich nicht. _________________ Gruß
Andy
Leiter des Instituts für kulturhistorische Forschung, Fachbereich metallische Rückhalteeinrichtungen mit angeschlossener Manufaktur |
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Fellini
Anmeldungsdatum: 21.01.2007 Beiträge: 243 Wohnort: Flensburg
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Verfasst am: Fr März 16, 2007 8:05 pm Titel: |
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Vor allem, WAS IST VERGOLDUNG... 333er Gold enthält z. B. sehr wohl auch Nickel bzw. KANN es enthalten...
Wie gesagt, ich werde jetzt die DDR-Modelle testen... die find' ich nämlich auch recht "schön"... drückt mit mal die Daumen _________________ Liebe Grüße von GMFellini
Selbständigkeit, Frechheit und Aufmüpfigkeit auf weibliche 169 cm und 64 kg verteilt und jederzeit bereit für eine kleine Diskussion... |
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Klaus
Anmeldungsdatum: 30.06.2004 Beiträge: 968 Wohnort: alte Vulkanschlote in der Nähe
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Verfasst am: Fr März 16, 2007 8:15 pm Titel: |
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Hallo Fellini,
Auf den Oberseiten meiner "alten" DDR-Teile habe ich Tesafilmstreifen angebracht,
damit sich da zusammengeklappt nicht die schoenglaenzende Oberflache abreibt
und matt wird. Sowas koennte man aehm. frau auch ueber den Buegel kleben,
eventuell mit etwas Zug, damit die Dehnung die Kruemmung auffaengt und der Film
keine Falten wirft.
Jetzt kommt sicher der Doc und sagt, dass Tesafilm nun auch poroes sei...
Gruss Klaus |
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unknown42
Anmeldungsdatum: 02.04.2005 Beiträge: 3097 Wohnort: Chemnitz
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Verfasst am: Fr März 16, 2007 8:30 pm Titel: Re: Nickelallergie und das Tragen von Handschellen |
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Fellini hat folgendes geschrieben: |
Zuletzt habe ich - mit dem Hintergedanken, daß (eloxiertes) Aluminium ja nun funktionieren müßte die Kyoung Chang 010 (schw.) ausprobiert. Zu meiner Überraschung lösten aber auch die eine Reaktion aus, |
Hi auch
Wo war denn die Reaktion?
Eher am Bügel oder eher am Korpus (verflixt, wie nennt man den festen Teil der Nicht-Bügel ist????).
Bei den KCH010 in bunt ist nur der "bunte" Teil aus Alu, der Bügel ist aus Stahl, vermutlich vernickelt.
Und wenn es doch am eloxierten Teil liegen sollte, ich befürchte mal, auch die anderen nicht-bunten KCH und Yuil in Alu sind eloxiert (schon erforderlich wegen der kratzfesten Oberfläche), nur halt ohne Färbung .
Also doch mal den Doc bezüglich chemischer Tricks befragen, vielleicht mit Hochspannung den Ionenfluss nach innen ins Metal hinein umdrehen *fg*
Viele Grüße
Unknown42 _________________ _____________
..wie jetzt? |
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